Akku-Lade-Center ALC 8000/ALC 8500 Expert Teil 5/8

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Aus ELVjournal 05/2005     0 Kommentare
 Akku-Lade-Center ALC 8000/ALC 8500 Expert Teil 5/8
Bausatzinformationen
ungefähr Bauzeit(Std.)Verwendung von SMD-Bauteilen.
39,5OK1/05

Inhalt des Fachbeitrags

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Nachdem die Beschreibung der umfangreichen Schaltung des ALC 8500 Expert im ELVjournal 4/2005 komplett abgeschlossen wurde, kommen wir nun zum praktischen Aufbau dieses interessanten Ladegerätes.

Nachbau

Die außergewöhnlichen Leistungsmerkmale und der damit verbundene hohe Schaltungsaufwand erwecken zunächst den Eindruck eines sehr aufwändigen und komplizierten Nachbaus. In Wirklichkeit ist der praktische Aufbau nicht kompliziert und verhältnismäßig schnell erledigt. Der Grund dafür liegt in der SMD-Vorbestückung der Leiterplatten. Beim ALC 8500 Expert kommen sowohl konventionelle, bedrahtete Bauelemente als auch SMD-Komponenten für die Oberflächenmontage zum Einsatz. Da das Auflöten der SMD-ICs, insbesondere bei den hochintegrierten Bauteilen wie Mikrocontroller, Speicherbausteine usw. von Hand sehr schwierig ist und dabei immer die Gefahr von Kurzschlüssen besteht, werden sämtliche Leiterplatten mit vollständig bestückten SMD-Bauteilen geliefert.
Die SMD-Komponenten machen einen Großteil der Elektronik des ALC 8500 Expert aus. Von Hand zu bestücken sind dann nur noch die Bauelemente in konventioneller Ausführung, wobei es sich vorwiegend um die Leistungselektronik handelt. Bei den insgesamt fünf im ALC 8500 Expert vorhandenen Leiterplatten handelt es sich um die große Basisplatine mit allen wesentlichen Baugruppen, die Displayplatine, die USB-Platine, die Anzeigenplatine und die kleine Netzplatine.

Bestückung der Basisplatine

Bild 39: Einbaulage der Leistungswiderstände und Dioden
Bild 39: Einbaulage der Leistungswiderstände und Dioden
Wir beginnen die Bestückungsarbeiten mit der großen Basisplatine, wo zuerst die bedrahteten Widerstände einzulöten sind. Als Besonderheit ist dabei zu beachten, dass einige Widerstände mit ca. 2 bis 3 mm Leiterplattenabstand zu montieren sind (Abbildung 39). Dies betrifft die Widerstände R 22, R 23, R 35, R 124, R 224, R 232, R 309 und R 409.
Die Anschlüsse der Widerstände werden auf Rastermaß abgewinkelt, von oben durch die zugehörigen Platinen geführt, an der Platinenunterseite leicht angewinkelt und verlötet. Danach werden die überstehenden Drahtenden, wie auch bei allen nachfolgend zu bestückenden Bauteilen, mit einem scharfen Seitenschneider direkt oberhalb der Lötstellen abgeschnitten. Im nächsten Arbeitsschritt erfolgt die Bestückung der Dioden, wobei unbedingt die korrekte Polarität zu beachten ist. Dioden sind üblicherweise an der Katodenseite (Pfeilspitze) durch einen Ring gekennzeichnet. Eine Ausnahme bilden hier die Transil-Schutzdioden, die mit beliebiger Polarität bestückt werden dürfen.
Bild 40: Einbau der Spannungsregler und des Transistors T 2
Bild 40: Einbau der Spannungsregler und des Transistors T 2
Bei folgenden Dioden ist ein Leiterplattenabstand von 2 bis 3 mm (siehe Abbildung 39) erforderlich: D 10 bis D 13, D 22. Zum Anschluss des Lüfters werden 2 Lötstifte mit Öse in die zugehörigen Platinenbohrungen von ST 60 und ST 61 gepresst und sorgfältig verlötet. Es folgen die Kleinsignal-Transistoren, deren Anschlüsse vor dem Verlöten möglichst weit durch die zugehörigen Platinenbohrungen zu führen sind. Der Transistor T 60 ist stehend mit möglichst kurzen Anschlüssen einzulöten. Die Spannungsregler IC 11 bis IC 13 und der Leistungs-FET T 2 werden in liegender Position mit Schrauben M3 x 6 mm, Zahnscheiben und Muttern auf die Platine montiert (Abbildung 40). Erst wenn die Komponenten festgeschraubt sind, erfolgt das Verlöten der Anschlüsse.
Die Anschlüsse der Keramik- und Folienkondensatoren sind vor dem Verlöten so weit wie möglich durch die zugehörigen Platinenbohrungen zu führen. Weiter geht es dann mit dem Einbau der Elektrolyt-Kondensatoren, deren korrekte Polarität sehr wichtig ist. Falsch gepolte Elkos können explodieren oder auslaufen. Bei den Elkos ist die Polarität meistens am Minuspol gekennzeichnet. Auch der Sound-Transducer PZ 1 ist gepolt. Das Plussymbol am Bauteil muss mit dem Symbol im Bestückungsdruck übereinstimmen.
Ansicht der fertig bestückten Basisplatine des ALC 8500 Expert mit zugehörigem Bestückungsplan von der Bestückungsseite
Ansicht der fertig bestückten Basisplatine des ALC 8500 Expert mit zugehörigem Bestückungsplan von der Bestückungsseite
Ansicht der fertig bestückten Basisplatine des ALC 8500 Expert mit zugehörigem Bestückungsplan von der Lötseite
Ansicht der fertig bestückten Basisplatine des ALC 8500 Expert mit zugehörigem Bestückungsplan von der Lötseite
Zum Anschluss der Ladeendstufen- Transistoren T 100, T 200, T 300 und T 400 dienen dreipolige Stiftleisten, die direkt in die zugehörigen Bohrungen der Platine zu löten sind. 1,3-mm-Lötstifte werden zum Anschluss der Entladeendstufen-Transistoren und der Schottky-Dioden D 102, D 202 benötigt. Diese Stifte werden ebenfalls von oben in die zugehörigen Platinenbohrungen gepresst und an der Unterseite sorgfältig verlötet. Eine danach einzulötende 20-polige Stiftleiste stellt die Verbindung zur Frontplatine her, und eine 4-polige Stiftleiste dient zum Anschluss der USB-Schnittstelle. Die 4 Sicherungshalter, die Klinkenbuchse BU 3 und die beiden Cinch-Buchsen BU 1, BU 2 müssen vor dem Verlöten plan auf der Platinenoberfläche aufliegen. Wichtig ist, dass diese Bauteile mit viel Lötzinn festgesetzt werden, wobei eine zu große bzw. zu lange Hitzeeinwirkung auf die Kunststoffteile zu vermeiden ist.
Die Anschlüsse der beiden Speicherdrosseln L 100 und L 200 sind auf die erforderliche Länge zu kürzen, vorzuverzinnen und in die zugehörigen Platinenbohrungen zu löten. Danach werden die Spulen mit hitzebeständigen Kabelbindern stramm auf der Platinenoberfläche befestigt.

Montage des Lüfter- Kühlkörper-Aggregates

Bild 41: Konfektionierung der Lüfter- Anschlussleitungen
Bild 41: Konfektionierung der Lüfter- Anschlussleitungen
Besonders im Entladebetrieb entsteht Abwärme, die mit Hilfe eines Lüfter-Kühlkörper- Aggregates im ALC 8500 Expert abgeführt wird. Alle Lade- und Entladeendstufen- Transistoren sowie die Dioden D 102 und D 202 werden an diesen Kühlkörper montiert, der aus zwei Profilhälften besteht. Die beiden Hälften des Profils werden zunächst mittels der Schwalbenschwanz- Führungen zusammengefügt und danach mit einer Öffnung nach oben auf die Arbeitsplatte gestellt (die Fügerillen sollen zum Betrachter weisen). Die Anschlussleitungen des Lüfters sind entsprechend Abbildung 41 vorzubereiten.
Bild 42: Montage des Lüfters am Kühlkörper
Bild 42: Montage des Lüfters am Kühlkörper
Nun wird der Lüfter oben auf den Kühlkörper gelegt, und zwar so, dass der am Lüftergehäuse angebrachte Pfeil zum Kühlkörper weist (die Luft wird in das Kühlkörperinnere gedrückt). Das Zuleitungspaar des Lüfters (schwarz-rote Leitung) muss sich vorne befinden (Abbildung 42). Der Kühlkörper weist an 4 seiner Außenflächen mittig konturierte Rundnuten auf, die für die Aufnahme von M3-Schrauben ausgelegt sind und genau zu den 4 Montagebohrungen des Lüfters passen.
Es werden Montageschrauben M3 x 20 mm verwendet, die jeweils durch die Montageflansche des Lüfters zu führen sind. Mittels eines Schraubendrehers dreht man die Schrauben dann mühelos ein, lässt sie aber noch etwas locker. In die 4 Kühlkörpermontagebohrungen der Basisplatine werden nun von unten Schrauben M3 x 6 mm gesteckt. Auf der Bestückungsseite folgt eine Pertinax-Isolierplatte. Die Schrauben werden danach mit M3-Muttern versehen, die jedoch nur mit wenigen Windungen aufzuschrauben sind. Als dann wird der Kühlkörper von hinten auf die Platine aufgeschoben.
Je 2 Muttern verschwinden dabei in 2 Nuten des Kühlkörpers, wobei die Lüfterseite mit den Anschlussleitungen zur Platine hin orientiert sein muss. Das hintere Ende des Kühlkörpers muss genau plan mit dem hinteren Platinenrand abschließen, und nun werden zunächst die 4 Schrauben in der Platine, danach auch die 4 Lüftermontageschrauben angezogen. Die Anschlussleitungen des Lüfters werden an ST 61 (schwarze Leitung) und ST 60 (rote Leitung) angelötet. Zur Montage der Transistoren und Dioden werden in die oberen Einschubnuten beidseitig des Kühlkörpers M3-Muttern eingeschoben, und zwar 5 Muttern auf der rechten Seite und 5 Muttern auf der linken Seite des Kühlkörpers.
Bild 43: Montage der Leistungsbauelemente am Kühlkörper
Bild 43: Montage der Leistungsbauelemente am Kühlkörper
Sämtliche Muttern gehören mittig über die Anschlüsse der zu montierenden Leistungs- Transistoren und Dioden. Diese Bauteile werden jeweils mit einer Glimmerscheibe versehen, die beidseitig mit etwas Wärmeleitpaste bestrichen wurde. Zur Verringerung des Wärmewiderstands zwischen dem Gehäuse und dem Kühlkörper darf auf diese Paste keinesfalls verzichtet werden. Jeweils mittels einer Isolierbuchse und einer Schraube M3 x 6 mm werden die Bauteile fest am Kühlkörper angeschraubt, so dass ihre Anschlusspins genau über den zugehörigen Lötstiften bzw. Stiftleisten zu liegen kommen (Abbildung 43 und 44). Nun ist es zweckmäßig, die montierten Komponenten auf eventuelle Kurzschlüsse zum Kühlkörper hin zu überprüfen.
Bild 44: Mit einer Metallschelle wird der Temperatursensor auf den Kühlkörper geschraubt.
Bild 44: Mit einer Metallschelle wird der Temperatursensor auf den Kühlkörper geschraubt.
Im Anschluss hieran sind dann die Anschlussbeinchen der Transistoren und Dioden mit den zugehörigen Anschlussstiften der Platine zu verlöten. Im nächsten Arbeitsschritt wird einer der beiden vorbereiteten Temperatursensoren mit einer Metallschelle oben auf den Kühlkörper montiert, wie in Abbildung 44 zu sehen ist. Zur besseren thermischen Kopplung ist der Sensor an der abgeflachten Seite leicht mit Wärmeleitpaste zu bestreichen. Die Montage erfolgt danach mittig auf den Kühlkörper, wozu eine M3-Mutter bis ungefähr zur Mitte in die entsprechende Nut des Kühlkörpers zu schieben ist. Die Befestigung der Schelle auf dem Kühlkörper ist mit einer Schraube M3 x 5 mm vorzunehmen. Zwischen dem Schraubenkopf und der Metallschelle ist eine M3-Fächerscheibe erforderlich.
Bild 45: Hochstrom-Shuntwiderstände aus Manganindraht
Bild 45: Hochstrom-Shuntwiderstände aus Manganindraht
Jetzt sind auf der Basisplatine nur noch die beiden Hochstrom-Shuntwiderstände R 113 und R 213 zu bestücken. Diese Widerstände sind aus Manganindrahtabschnitten von 52 mm Länge herzustellen. Die Manganindrahtabschnitte werden mit 45 mm langen Glasfaser-Isolierschläuchen überzogen und entsprechend Abbildung 45 gebogen. Nach dem Einlöten in die Platine müssen jeweils 45 mm Länge des Widerstandsdrahtes wirksam bleiben. Damit ist die große Basisplatine bereits vollständig bestückt.

Bestückung der Frontplatine

Bild 46: Aufbau und Montage des hinterleuchteten LC-Displays
Bild 46: Aufbau und Montage des hinterleuchteten LC-Displays
Nachdem die Basisplatine fertig aufgebaut ist, erfolgt die Bestückung der Frontplatine. Auch hier sind nur noch wenige Komponenten von Hand aufzulöten. Bei dieser Platine beginnen wir die Bestückung mit der Montage des großen, hinterleuchteten Displays. Die Explosionszeichnung in Abbildung 46 verdeutlicht den Aufbau des Displays und somit auch die einzelnen Montageschritte, die erforderlich sind.
Zuerst wird der Halterahmen bis zum Einrasten auf die Platine gesetzt. Danach werden die 4 „Side-Looking- Lamps“ so eingelötet, dass jeweils die Bauelemente-Unterseite plan auf dem Halterahmen aufliegt. Im nächsten Arbeitsschritt sind die Leitgummistreifen in die dafür vorgesehenen Schlitze des Halterahmens zu positionieren. In die Mitte des Rahmens wird nun ein weißes Stück Papier (Reflektorfolie) gelegt, gefolgt von der Reflektorscheibe, die mit der Bedruckung (Punktraster) nach unten einzusetzen ist. Des Weiteren ist unbedingt zu beachten, dass die silberbeschichtete Seite der Reflektorscheibe an der gegenüberliegenden Seite der „Side- Looking-Lamps“ liegen muss. Auf die Reflektorscheibe kommt die Diffusorfolie und darauf das Display. Zuletzt wird der Displayrahmen aufgesetzt und mit den 8 zugehörigen Schrauben verschraubt. Die 3 Printtaster zur Bedienung des Gerätes werden nacheinander eingesetzt und an der Platinenunterseite verlötet. Gleich im Anschluss hieran sind die zugehörigen Tastkappen aufzupressen.
Bild 47: Die Führungsnase des Inkrementalgebers (rechts) wird abgeschnitten (links).
Bild 47: Die Führungsnase des Inkrementalgebers (rechts) wird abgeschnitten (links).
Danach werden der Elko C 510 (unter Beachtung der korrekten Polarität) und der Quarz Q 500 eingelötet. Beim Drehimpulsgeber (Inkrementalgeber) ist vor dem Einbau eine kleine Führungsnase (siehe Abbildung 47) mit einem scharfen Seitenschneider abzutren- Ansicht der fertig bestückten LED-Platine des ALC 8500 Expert mit zugehörigem Bestückungsplan nen. Danach wird das Bauteil plan auf die Platine gesetzt und sorgfältig verlötet.
Bild 48: Montageposition der Buchsenleiste der Frontplatine
Bild 48: Montageposition der Buchsenleiste der Frontplatine
Eine abgewinkelte 6-polige Buchsenleiste ist entsprechend Abbildung 48 einzulöten. Es ist unbedingt darauf zu achten, dass die Buchse plan aufliegt und die Ausrichtung zur Platine stimmt.
Bild 49: Verbindungskabel von der Frontplatine zur Basiplatine
Bild 49: Verbindungskabel von der Frontplatine zur Basiplatine
Die Verbindung der Buchsenplatine mit der Frontplatine erfolgt mit einem 20-poligen Flachbandkabel (Abbildung 49). Dieses Kabel wird fertig konfektioniert geliefert und ist bereits werkseitig mit einem 20-poligen Leiterplattenverbinder, einem Ferrit-Ringkern zur Störunterdrückung und einem 20-poligen Flachbandkabel-Steckverbinder ausgestattet.
Die Stifte des Flachbandkabel-Leiterplattenverbinders sind von der Platinenrückseite durch die zugehörigen Bohrungen zu führen und so zu verlöten, dass der Verbinder plan aufliegt. Die korrekte Einbaurichtung ist auch in Abbildung 48 zu sehen.

LED-Zusatzplatine

Die Bestückung der LED-Zusatzplatine ist ausgesprochen einfach. Da die SMDLEDs und -widerstände schon werkseitig bestückt sind, ist hier nur noch eine abgewinkelte sechspolige Stiftleiste einzulöten. Dabei ist zu beachten, dass die Stiftleiste vor dem Verlöten ebenfalls plan aufliegt und die Pins gerade ausgerichtet sind (siehe Abbildung 48). Im „ELVjournal“ 6/2005 wird die Bestückung fortgesetzt sowie detailliert der Zusammenbau des Gerätes und der Abgleich beschrieben.


Ansicht der fertig bestückten Basisplatine des ALC 8500 Expert mit zugehörigem Bestückungsplan von der Bestückungsseite
Ansicht der fertig bestückten Basisplatine des ALC 8500 Expert mit zugehörigem Bestückungsplan von der Bestückungsseite
Ansicht der fertig bestückten Basisplatine des ALC 8500 Expert mit zugehörigem Bestückungsplan von der Lötseite. Originalgröße:
Ansicht der fertig bestückten Basisplatine des ALC 8500 Expert mit zugehörigem Bestückungsplan von der Lötseite. Originalgröße:
Ansicht der fertig bestückten Frontplatine des ALC 8500 Expert mit zugehörigem Bestückungsplan von der Displayseite
Ansicht der fertig bestückten Frontplatine des ALC 8500 Expert mit zugehörigem Bestückungsplan von der Displayseite
Ansicht der fertig bestückten Frontplatine des ALC 8500 Expert mit zugehörigem Bestückungsplan von der Lötseite
Ansicht der fertig bestückten Frontplatine des ALC 8500 Expert mit zugehörigem Bestückungsplan von der Lötseite
Ansicht der fertig bestückten LED-Platine des ALC 8500 Expert mit zugehörigem Bestückungsplan
Ansicht der fertig bestückten LED-Platine des ALC 8500 Expert mit zugehörigem Bestückungsplan

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