Akku-Lade-Center ALC 8000/ALC 8500 Expert Teil 6/8
Aus ELVjournal
06/2005
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Die
Leiterplattenbestückung aus dem „ELVjournal“ 5/2005 wird fortgeführt
und wir kommen zum Zusammenbau der Komponenten, dem Einbau in das
Gehäuse und nachfolgend zur Bediensoftware ChargeProfessional.Bestückung der Netzplatine
Auf
der Netzplatine sind zwar nur wenige Bauteile zu bestücken, da aber
hier später die 230-V-Netz-Wechselspannung anliegt, ist eine hohe
Sorgfalt erforderlich. Zuerst wird bei dieser Platine die Netzbuchse
eingebaut. Dazu werden 2 Schrauben M3 x 8 mm von unten durch die Platine
gesteckt und von der Platinenoberseite wird die Netzbuchse aufgesetzt.
Danach folgen 2 Fächerscheiben und die beiden M3-Muttern, die fest zu
verschrauben sind. Erst nach dem Verschrauben sind die Anschlusspins
sorgfältig zu verlöten. Der Sicherungshalter für die Netzsicherung, der
Netzschalter und die Schraubklemme müssen vor dem Verlöten ebenfalls
plan aufliegen. Das Gleiche gilt auch für den X2-Kondensator C 1000, an
dem später die Netzwechselspannung direkt anliegt.Bestückung der USB-Platine
Bei
der USB-Platine sind die meisten Komponenten in SMD-Ausführung und
somit bereits werkseitig vorbestückt. Die Anzahl der von Hand zu
verarbeitenden Bauteile ist somit auch hier sehr übersichtlich und keine
große Herausforderung. Der Quarz Q 1 ist von der Platinenoberseite
einzusetzen und an der SMD-Seite sorgfältig zu verlöten. Danach sind die
beiden Elektrolyt-Kondensatoren (C 1, C 25) an der Reihe (korrekte
Polarität beachten). Die Gehäuse der beiden Optokoppler- Bausteine IC 3
und IC 4 sind an der Pin 1 zugeordneten Gehäuseseite leicht angeschrägt.
Des Weiteren ist Pin 1 am Bauteil durch eine Punktmarkierung
gekennzeichnet. Im Symbol des Bestückungsdrucks ist die Pin 1 zugehörige
Gehäuseseite durch eine Kerbe gekennzeichnet. Nach den Optokopplern
wird die USBBuchse bestückt und verlötet. Bei den Leuchtdioden ist die
Polarität durch einen längeren Anschluss an der Anodenseite (+-Zeichen
im Bestückungsdruck) gekennzeichnet. Die Anschlüsse der LEDs sind ca. 6
mm hinter dem Gehäuseaustritt polaritätsrichtig abzuwinkeln und danach
sind die beiden LEDs mit ca. 6 mm Leiterplattenabstand einzulöten (siehe
Platinenfoto). Zur Montage des USB-Moduls an die Innenseite der
Gehäuserückwand dienen zwei Metallwinkel, die mit Schrauben M3 x 6 mm,
Zahnscheiben und Muttern auf die Platine montiert werden, wie auch auf
dem Platinenfoto zu sehen ist. Ein werkseitig bereits mit Stecker
vorkonfektioniertes, vierpoliges Flachbandkabel (Abbildung 50) dient zum
Anschluss des USB-Moduls an die Basisplatine. Abbildung 51 zeigt im
Detail, wie dieses Kabel an die Platine anzuschließen ist. Damit es
durch Bewegungen nicht leicht zum Kabelbruch an den Lötstellen kommen
kann, sollte eine Sicherung mit Heißkleber entsprechend Abbildung 52
vorgenommen werden.![Bild 50: Vorkonfektioniertes Flachbandkabel Bild 50: Vorkonfektioniertes Flachbandkabel](Akku-Lade-Center%20ALC%208000_ALC%208500%20Expert%20Teil%206_8%20_%20ELVjournal-Dateien/journal_pic_022.jpg)
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Bild 50: Vorkonfektioniertes Flachbandkabel |
![Bild 51: Anschluss des Kabels an die Platine Bild 51: Anschluss des Kabels an die Platine](Akku-Lade-Center%20ALC%208000_ALC%208500%20Expert%20Teil%206_8%20_%20ELVjournal-Dateien/journal_pic_003.jpg)
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Bild 51: Anschluss des Kabels an die Platine |
![Bild 52: Sicherung der Lötstellen Bild 52: Sicherung der Lötstellen](Akku-Lade-Center%20ALC%208000_ALC%208500%20Expert%20Teil%206_8%20_%20ELVjournal-Dateien/journal_pic_008.jpg)
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Bild 52: Sicherung der Lötstellen |
Damit sind nun alle Leiterplatten des ALC 8500 Expert fertig bestückt. Zusammenbau des ALC 8500 Expert
![Bild 53: Konfektionierung der im ALC 8500 Expert verwendeten Anschlussleitungen Bild 53: Konfektionierung der im ALC 8500 Expert verwendeten Anschlussleitungen](Akku-Lade-Center%20ALC%208000_ALC%208500%20Expert%20Teil%206_8%20_%20ELVjournal-Dateien/journal_pic_012.jpg)
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Bild 53: Konfektionierung der im ALC 8500 Expert verwendeten Anschlussleitungen |
Mit
der Bestückung von allen Leiterplatten ist bereits ein Großteil der
Arbeiten zum Aufbau des ALC 8500 Expert erledigt. Bevor nun der Einbau
der Komponenten in das Gehäuse erfolgt, sind einige vorbereitende
Arbeiten vorzunehmen. Dabei beginnen wir mit den verschiedenen
Anschlussleitungen, die entsprechend Abbildung 53 herzustellen sind. Die
Kabelenden werden entsprechend der vorgegebenen Länge abisoliert,
verdrillt und vorverzinnt.![Bild 54: Verlängerung der Temperatursensor- Anschlüsse mit Leitungsabschnitten Bild 54: Verlängerung der Temperatursensor- Anschlüsse mit Leitungsabschnitten](Akku-Lade-Center%20ALC%208000_ALC%208500%20Expert%20Teil%206_8%20_%20ELVjournal-Dateien/journal_pic.jpg)
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Bild 54: Verlängerung der Temperatursensor- Anschlüsse mit Leitungsabschnitten |
Weiter
geht es mit den beiden Temperatursensoren, an die die fertig
konfektionierten Leitungsabschnitte 1 bis 4 anzulöten sind. Nach dem
Anlöten erfolgt die Isolation entsprechend Abbildung 54 mit 10 mm langen
Schrumpfschlauchabschnitten.![Bild 55: Erforderliche Leitungslängen beim Netztransformator Bild 55: Erforderliche Leitungslängen beim Netztransformator](Akku-Lade-Center%20ALC%208000_ALC%208500%20Expert%20Teil%206_8%20_%20ELVjournal-Dateien/journal_pic_015.jpg)
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Bild 55: Erforderliche Leitungslängen beim Netztransformator |
Danach
sind die Anschlussleitungen des Netztransformators zu konfektionieren.
Abbildung 55 zeigt die erforderlichen Leitungslängen. Besonders wichtig
sind dabei die Primärleitungen (Blau, Braun), die mit Aderendhülsen zu
bestücken sind. Bei diesen Anschlussleitungen werden die Kabelenden auf 8
mm Länge abisoliert und die Endhülsen aufgequetscht. Alle anderen
Kabelenden sind auf 4 mm Länge abzuisolieren, zu verdrillen und zu
verzinnen.![Bild 56: Befestigung des Temperatursensors am Netztrafo Bild 56: Befestigung des Temperatursensors am Netztrafo](Akku-Lade-Center%20ALC%208000_ALC%208500%20Expert%20Teil%206_8%20_%20ELVjournal-Dateien/journal_pic_004.jpg)
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Bild 56: Befestigung des Temperatursensors am Netztrafo |
Wie
in Abbildung 56 gezeigt, wird der Temperatursensor des Netztrafos mit
einem temperaturbeständigen Klebstoff (z. B. Silikon) am Trafokern
angeklebt. Die abgeflachte Sensorseite muss dabei am Kern anliegen. Die
Montage des Trafos kann erst erfolgen, wenn der Klebstoff ausreichend
getrocknet ist. Das fertig aufgebaute USB-Modul ist mit Schrauben M3 x 5
mm von der Innenseite an die Gehäuserückwand zu schrauben. Im nächsten
Arbeitsschritt wird die Frontplatte für den Einbau vorbereitet, wobei
zuerst die Sicherheitsbuchsen entsprechend den Abbildungen 57 und 58
fest in die zugehörigen Bohrungen der Frontplatte zu schrauben sind.
Danach wird die Frontplatte mit vier TORX-Schrauben (3,0 x 8 mm) am
Frontrahmen befestigt.![Bild 57: Montage der Platinen und Buchsen an den Frontrahmen Bild 57: Montage der Platinen und Buchsen an den Frontrahmen](Akku-Lade-Center%20ALC%208000_ALC%208500%20Expert%20Teil%206_8%20_%20ELVjournal-Dateien/journal_pic_016.jpg)
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Bild 57: Montage der Platinen und Buchsen an den Frontrahmen |
![Bild 58: Einbauposition der Ausgangs-Sicherheitsbuchsen Bild 58: Einbauposition der Ausgangs-Sicherheitsbuchsen](Akku-Lade-Center%20ALC%208000_ALC%208500%20Expert%20Teil%206_8%20_%20ELVjournal-Dateien/journal_pic_010.jpg)
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Bild 58: Einbauposition der Ausgangs-Sicherheitsbuchsen |
Es
folgt die Befestigung der Displayplatine mit 5 TORX-Schrauben 3,0 x 8
mm und der zusätzlichen LED-Platine mit zwei TORX-Schrauben gleicher
Größe, wie in Abbildung 57 ebenfalls zu sehen ist. Der Bedienknopf des
Drehimpulsgebers (Inkrementalgeber) ist stramm, bis zum Anschlag, auf
die zugehörige Achse zu pressen. ![Tabelle 3: Zuordnung der Ausgangskabel und Buchsen zu den Platinenanschlüssen Tabelle 3: Zuordnung der Ausgangskabel und Buchsen zu den Platinenanschlüssen](Akku-Lade-Center%20ALC%208000_ALC%208500%20Expert%20Teil%206_8%20_%20ELVjournal-Dateien/journal_pic_009.jpg)
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Tabelle 3: Zuordnung der Ausgangskabel und Buchsen zu den Platinenanschlüssen |
Danach
werden die vorbereiteten Anschlussleitungen 5 bis 12 entsprechend
Tabelle 3 in die zugehörigen Platinenbohrungen gelötet. Das Festsetzen
der Leitungen soll dabei unbedingt mit ausreichend Lötzinn erfolgen.![Tabelle 4: Zuordnung der Trafoanschlüsse zur Leiterplatte Tabelle 4: Zuordnung der Trafoanschlüsse zur Leiterplatte](Akku-Lade-Center%20ALC%208000_ALC%208500%20Expert%20Teil%206_8%20_%20ELVjournal-Dateien/journal_pic_007.jpg)
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Tabelle 4: Zuordnung der Trafoanschlüsse zur Leiterplatte |
Die
auf die erforderliche Länge gekürzten und vorverzinnten
Anschlussleitungen des Netztransformators sind im nächsten
Arbeitsschritt in die zugehörigen Bohrungen der Leiterplatte zu löten.
Tabelle 4 zeigt die Zuordnung der einzelnen Leitungen des Trafos zu den
Platinenanschlusspunkten.![Bild 59: Zusätzliche Sicherung der primärseitigen Netztrafoanschlüsse mit einem Kabelbinder Bild 59: Zusätzliche Sicherung der primärseitigen Netztrafoanschlüsse mit einem Kabelbinder](Akku-Lade-Center%20ALC%208000_ALC%208500%20Expert%20Teil%206_8%20_%20ELVjournal-Dateien/journal_pic_002.jpg)
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Bild 59: Zusätzliche Sicherung der primärseitigen Netztrafoanschlüsse mit einem Kabelbinder |
Danach
werden die Primärleitungen des Netztrafos (Blau, Braun) in die
Schraubklemme der Netzplatine geführt und sorgfältig verschraubt. Zur
doppelten Sicherung dient ein Kabelbinder, der wie in Abbildung 59
gezeigt zu montieren ist. Nun erfolgt der Einbau der großen
Basisplatine, der Netzplatine und des Netztrafos in das
Gehäuse-Unterteil. Dazu sind zuerst die Schraubdome 4, 13, 16 und 19 mit
Abstandshülsen zu bestücken. Die Basisplatine wird zusammen mit der
großen Sektion der Rückwand eingesetzt und mit TORX-Schrauben 3,0 x 6 mm
verschraubt.![Bild 60: Verlegung der primärseitigen Bild 60: Verlegung der primärseitigen](Akku-Lade-Center%20ALC%208000_ALC%208500%20Expert%20Teil%206_8%20_%20ELVjournal-Dateien/journal_pic_013.jpg)
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Bild 60: Verlegung der primärseitigen |
Zur
Verschraubung des Netztransformators dienen 4 TORX-Schrauben 4,0 x 10
mm, wobei die Schraubdome 53, 56, 62 und 63 zu verwenden sind. Danach
sind zur Befestigung der Netzplatine die mit 2 und 3 bezeichneten
Schraubdome ebenfalls mit Abstandshülsen zu bestücken. Zusammen mit der
schmalen Sektion der Rückwand wird die Netzplatine eingesetzt und mit 3
TORXSchrauben 3,0 x 12 mm fest verschraubt. Die primärseitigen
Trafoleitungen müssen so in die Führungsnute der Gehäuse-Unterhalbschale
gedrückt werden, wie in Abbildung 60 zu sehen ist. Die Schubstange des
Netztrafos wird mit dem zugehörigen Druckknopf bestückt, auf den
Schalter aufgepresst und in die Führungsnut der Gehäuse-Unterhalbschale
gelegt.![Bild 61: Zuordnung der Ausgangsbuchsen an den Platinenanschlüssen Bild 61: Zuordnung der Ausgangsbuchsen an den Platinenanschlüssen](Akku-Lade-Center%20ALC%208000_ALC%208500%20Expert%20Teil%206_8%20_%20ELVjournal-Dateien/journal_pic_020.jpg)
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Bild 61: Zuordnung der Ausgangsbuchsen an den Platinenanschlüssen |
Im
nächsten Arbeitsschritt werden dann die Ausgangsleitungen 5 bis 12 an
die Sicherheitsbuchsen der Frontplatte angelötet. Dabei ist ein
Lötkolben mit großer Lötspitze zu verwenden. Um die Lötzeit kurz zu
halten, sollte der Lötkolben möglichst auf eine hohe Temperatur
eingestellt sein. Wirkt die Hitze zu lange auf die Buchsen ein, kann es
zur Deformierung des Kunststoffes kommen. Abbildung 61 zeigt die
Zuordnung der Ausgangsbuchsen zu den Platinenanschlusspunkten.![Bild 62: Anschluss der Frontplatine und Sicherung der Kabel mit Kabelbinder Bild 62: Anschluss der Frontplatine und Sicherung der Kabel mit Kabelbinder](Akku-Lade-Center%20ALC%208000_ALC%208500%20Expert%20Teil%206_8%20_%20ELVjournal-Dateien/journal_pic_014.jpg)
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Bild 62: Anschluss der Frontplatine und Sicherung der Kabel mit Kabelbinder |
Die
Frontplatine ist in die Führungsnut der Gehäuse-Unterhalbschale
einzurasten, und das von der Frontplatine kommende Flachbandkabel wird,
wie in Abbildung 62 zu sehen ist, an die Basisplatine angeschlossen. Die
Kabel innerhalb des Gerätes werden mit Kabelbinder so zusammengebunden,
dass kein heiß werdendes Leistungsbauelement berührt wird. Des Weiteren
ist das von der Frontplatine kommende Flachbandkabel so zu sichern,
dass der Ferritkern den Lüfter nicht berührt (Abbildung 62).![Bild 63: Anschluss des USB-Moduls an die Basisplatine Bild 63: Anschluss des USB-Moduls an die Basisplatine](Akku-Lade-Center%20ALC%208000_ALC%208500%20Expert%20Teil%206_8%20_%20ELVjournal-Dateien/journal_pic_011.jpg)
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Bild 63: Anschluss des USB-Moduls an die Basisplatine |
Das
vom USB-Modul kommende Flachbandkabel wird an die dafür vorgesehene
Stiftleiste der Basisplatine angeschlossen (Abbildung 63). Jetzt bleibt
nur noch der Gehäusezusammenbau. Dazu werden die 4 Alu-Gehäuseprofile,
gefolgt vom Gehäuseoberteil, aufgesetzt, wobei das Verschrauben mit den 4
zugehörigen Imbusschrauben M4 x 40 mm erfolgt. Nach Aufpressen der
Gehäusefüße und der Abdeckkappen ist der praktische Aufbau dieses
innovativen Ladegerätes abgeschlossen. Bleibt nur noch der Abgleich der
einzelnen Kanäle und Funktionen, der nachfolgend beschrieben wird. Zum
Abgleich sind keine Einstellungen innerhalb des Gerätes erforderlich, da
sämtliche Abgleichschritte über die Software des Gerätes menügesteuert
durchgeführt werden. Des Weiteren sind zum Abgleich nur
Standard-Messgeräte erforderlich. Benötigt wird ein stabilisiertes
Netzgerät, welches auf 3 V (±0,1 V), 14 V (±0,05 V) und 28 V (±0,1 V)
einstellbar ist. Der zur Verfügung stehende Strom sollte mindestens 2 A
betragen. Zur Lade-/Entladestrommessung wird ein Multimeter mit
10-A-Messbereich und ein Akku-Pack benötigt. Der Akku-Pack muss aus 2
bis 4 Zellen bestehen und Lade-/Entladeströme von 5 A verkraften können.
Detailliert beschrieben wird der Abgleich in der Bauanleitung, die
jedem Bausatz beiliegt. Den Abschluss des Artikels bildet im nächsten
„ELVjournal“ die Beschreibung der komfortablen Bediensoftware Charge-
Professional zur Speicherung von Lade-/Entladekurvenverläufen und zur
komfortablen Bedienung des Gerätes.![Netzplatine mit Bestückungsplan Netzplatine mit Bestückungsplan](Akku-Lade-Center%20ALC%208000_ALC%208500%20Expert%20Teil%206_8%20_%20ELVjournal-Dateien/journal_pic_019.jpg)
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Netzplatine mit Bestückungsplan |
![USB-Platine mit Bestückungsplan, oben von der Platinenoberseite, unten von der SMD-Seite USB-Platine mit Bestückungsplan, oben von der Platinenoberseite, unten von der SMD-Seite](Akku-Lade-Center%20ALC%208000_ALC%208500%20Expert%20Teil%206_8%20_%20ELVjournal-Dateien/journal_pic_005.jpg)
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USB-Platine mit Bestückungsplan, oben von der Platinenoberseite, unten von der SMD-Seite |
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