Funk-Hygrostat FS20 HGS
Aus ELVjournal
06/2005
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Technische Daten
Stromversorgung | 2 Alkaline- Mignon-Batterien |
Batterie-Lebensdauer | ca. 2 Jahre |
Luftfeuchtigkeitsbereich | 0,00 % bis 99,99 % |
Temperaturbereich | -9,9 °C bis 50 °C |
Messintervall | alle 20 s |
Sendefrequenz | 868,35 MHz |
Modulation | AM, 100 % |
Reichweite | bis 100 m (Freifeld) |
Der
Funk-Hygrostat FS20 HGS dient der Ermittlung von Luftfeuchtigkeits- und
Temperaturwerten. Durch die flexible Einstellung von individuell
wählbaren oberen und unteren Luftfeuchtigkeitsgrenzwerten kann der FS20
HGS unterschiedliche Schaltvorgänge für eine Klimasteuerung auslösen. Es
besteht damit die Möglichkeit, jederzeit auf ein wechselndes Raumklima
zu reagieren. Der FS20 HGS ist eine weitere Komponente des FS20-Funk-
Schaltsystems und kann beliebige FS20-Empfänger ansteuern.Raumklima individuell steuern
In
vielen Räumen unserer Häuser ist ein ständiger Wechsel der
Luftfeuchtigkeit funktionsbedingt. Besonders hervorzuheben sind hier der
Keller und das Bad. Nach einer heißen Dusche oder einem heißen Bad
erreicht hier die Luftfeuchtigkeit ohne weiteres einen Wert von 80 %. Im
Keller kommt es sehr häufig bei einem Wetterumschwung zu einer erhöhten
Luftfeuchtigkeit. Um hier der Schimmelbildung vorzubeugen, sind diese
Räume entsprechend häufig zu lüften. Bei den Räumen im Haus, die täglich
genutzt werden, ist dies meist kein Problem, aber bei den Räumen, die
weniger oft betreten werden, wird diese Lüftung häufig vergessen. Bei
der Lagerung von Büchern auf dem Dachboden oder der Weinsammlung im
Keller kann das böse Folgen haben. Werden Bücher zu lange einer zu hohen
Luftfeuchtigkeit ausgesetzt, beginnen die einzelnen Seiten Wellen zu
schlagen, und auch die anschließende Umlagerung in trockenere Räume kann
dies kaum noch rückgängig machen. Auch die langjährige Lagerung von
Weinen sollte in einem gut belüfteten Keller mit einer Luftfeuchtigkeit
von 65 bis 70 % erfolgen, um somit zum einen die Austrocknung der Korken
bei zu niedriger Luftfeuchtigkeit und zum anderen die Schimmelbildung
bei zu hoher Luftfeuchtigkeit zu vermeiden. Und natürlich ist,
insbesondere bei schlecht belüfteten Kellern oder Nassräumen, wozu z. B.
auch der Hauswirtschaftsraum mit der Waschmaschine zählt, immer die
Gefahr der Schimmelbildung an der Bausubstanz gegeben, sofern nicht
regelmäßig und gründlich gelüftet wird. Mit Hilfe der neuen
FS20-Komponente „Funk-Hygrostat FS20 HGS“ ist eine ständige Kontrolle
und Regulierung der Luftfeuchtigkeit in beliebigen Räumen bequem und
einfach möglich. Das Display erlaubt jederzeit ein Ablesen der aktuell
vorherrschenden Raumtemperatur sowie der Luftfeuchtigkeit. Durch die
einfache Handhabung sowie die flexible Einstellung von individuellen
Luftfeuchtigkeitsgrenzen lassen sich beispielsweise problemlos Geräte
zur Klimatisierung (z. B. Rohrlüfter in der Wand oder Luftentfeuchter)
über eine FS20-Funk-Schaltsteckdose ansteuern oder auch einfach nur eine
Lampe zur Erinnerung, dass es in einem Raum zu einer unerwünschten
niedrigen bzw. erhöhten Luftfeuchtigkeit gekommen ist. Da das Gerät mit
Hilfe von zwei Mignon- Batterien betrieben wird und die Ansteuerung der
FS20-Empfänger mittels Funk realisiert ist, lässt es sich an beliebigen
Stellen im gewünschten Raum schnell und unkompliziert positionieren.Funktionsweise und Bedienung
Der
FS20-Hygrostat misst nach dem Einschalten ca. alle 20 Sekunden die
Temperatur sowie die Luftfeuchtigkeit. Anschließend wird die
Luftfeuchtigkeit mit den eingestellten Grenzwerten verglichen und
gegebenenfalls ein Ein- bzw. Ausschaltbefehl gesendet. Außerdem wird das
Display aktualisiert. Eine kurze Betätigung der Taste „Prog“ bewirkt
zum einen eine sofortige Aktualisierung der Messdaten im Display und zum
anderen einen Sendebefehl („Ein“ oder „Aus“), der bei jedem erneuten
Tastendruck wechselt. Die Anzeige im Display unterteilt sich in drei
Bereiche, oben links wird die aktuelle Luftfeuchtigkeit dargestellt und
darunter die aktuelle Grenze, an der das Gerät einen Schaltbefehl senden
soll, rechts erscheint die Temperatur. Um den FS20 HGS in Betrieb zu
nehmen, ist zunächst die Taste „Ein“ zum Einschalten zu betätigen. Im
Display erscheinen kurzzeitig alle Segmente zur Segmentüberprüfung,
gefolgt von der Anzeige der Versionsnummer und schließlich der normalen
Anzeige wie oben beschrieben. Die Einstellung der
Luftfeuchtigkeitsgrenzwerte wird mit Hilfe des Tasters „Prog“
vorgenommen. Dieser ist für ca. 3 Sek. zu drücken, worauf im Display auf
der linken Seite die oberen und unteren Grenzwerte für die
Luftfeuchtigkeit angezeigt werden. Mit Hilfe des Stellrads stellt man
nun die „obere Grenze“ ein. Ist der gewünschte Wert gewählt, wird durch
eine kurze Betätigung der Taste „Prog“ zur „unteren Grenze“ gewechselt.
Diese ist, wiederum mit Hilfe des Stellrads, auf den gewünschten Wert
einzustellen. Die Einstellung wird bestätigt, indem der Taster „Prog“
ein weiteres Mal gedrückt wird. Im Anschluss daran erscheinen im Display
wieder die aktuelle Luftfeuchtigkeit und der Wert, bei dessen Erreichen
ein Schaltbefehl gesendet wird. Hat man die „obere Grenze“ höher
gewählt als die „untere Grenze“, wird immer dann ein Einschaltbefehl
gesendet, wenn die Luftfeuchtigkeit diese „obere Grenze“ überschreitet,
ein Ausschaltbefehl wird gesendet, wenn die Luftfeuchtigkeit die „untere
Grenze“ unterschreitet. Um eine Invertierung dieser Funktion zu
erhalten, ist die „untere Grenze“ höher zu wählen als die „obere
Grenze“, denn für diese Einstellung wird immer dann ein Ausschaltbefehl
gesendet, wenn die Luftfeuchtigkeit die „untere Grenze“ überschreitet,
und ein Einschaltbefehl, wenn die Luftfeuchtigkeit die „obere Grenze“
unterschreitet. Nach dem Einlegen der Batterien ist durch das Gerät ein
zufällig gewählter Hauscode eingestellt. Um die gewünschten
FS20-Empfangssysteme ansprechen zu können, sind der Hauscode sowie die
Adressgruppen zunächst aufeinander abzustimmen. Um diese Einstellungen
vornehmen zu können, ist die Taste „Prog“ für ca. 5 Sek. zu betätigen.
Nach 3 Sek. erfolgt, wie bereits beschrieben, die Anzeige der
Luftfeuchtigkeitsgrenzwerte, nach weiteren 2 Sek. erscheint stattdessen
der Hauscode. Mit dem Stellrad lassen sich nun zunächst die ersten 4
Ziffern des Hauscodes verändern. Sind diese Ziffern wie gewünscht
eingestellt, kann durch das erneute Drücken der Taste „Prog“ zu den
nächsten 4 Ziffern gewechselt werden. Die Einstellung erfolgt hier
analog, ein weiteres Betätigen der Taste „Prog“ führt zur
Adresseinstellung. Im Display sind nun nur noch links unten 4 Ziffern zu
sehen. Mit dem Stellrad erfolg die Adress-Einstellung und mit dem
Taster „Prog“ die Bestätigung der Eingabe. Auf die Einzelheiten der
Adressierung des FS20-Systems wollen wir an dieser Stelle nicht
eingehen, die Beschreibung würde den Rahmen des Artikels sprengen. Sie
ist in der Bedienungsanleitung jedes Gerätes/Bausatzes detailliert
ausgeführt. Der beschriebene Einstellungsmodus kann jederzeit verlassen
werden, indem die einzelnen Parameter mit Hilfe der „Prog“-Taste
bestätigt werden. Für den Fall, dass im Einstellungsmodus die Taste
„Prog“ oder das Drehrad für länger als 60 Sek. nicht betätigt werden,
wechselt das Gerät zum normalen Betriebsmode zurück, ohne zuvor
vorgenommene Parameteränderungen zu berücksichtigen. Erkennt das Gerät
eine zu niedrige Batteriespannung, wird dies durch die Einblendung eines
Balkens am unteren Displayrand signalisiert. Sobald der Balken
erscheint, sollte man die Batterien kurzfristig wechseln, um einen
plötzlichen Ausfall des Hygrostaten zu vermeiden. Das Gerät wird durch
die Betätigung des Tasters „Aus“ ausgeschaltet und durch den Taster
„Ein“ eingeschaltet. Damit das Gerät nach dem Ausschalten die
eingestellten Parameter nicht verliert, werden diese in einem EEPROM
(einem so genannten „nicht-flüchtigen Speicher“) abgelegt und stehen
somit nach dem Einschalten wieder zur Verfügung. Ein Zurücksetzen der
Parameter auf die Werkseinstellung ist möglich, indem man die Taste
„Prog“ länger als 10 Sek. gedrückt hält. In diesem Fall werden die
Parameter zurückgesetzt und ein neuer, zufälliger Hauscode mit Adresse
wird eingestellt.
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Bild 1: Schaltbild des Funk-Hygrostaten FS20 HGS |
Die
Schaltung des FS20 HGS ist in Abbildung 1 dargestellt. Sie besteht im
Wesentlichen aus folgenden Komponenten: Mikrocontroller IC 1, EEPROM IC
2, Sendemodul HFS 1, Inkrementalgeber DR 1, Temperatur- und
Luftfeuchtigkeitssensor FS 1 und Display LCD 1. Der Mikrocontroller ist
das Herzstück der Schaltung, er übernimmt die Datenund
Eingaben-Auswertung und die Ausgabe der Daten und Steuerbefehle. Nach
Einlegen der Batterien bzw. Einschalten mit der Taste TA 1 „Ein“ wird
ein definierter Hardware-Reset durchgeführt, und der Controller startet.
Die interne Haupt-Oszillatorfrequenz des Mikrocontrollers wird mit der
Kombination aus Quarz Q 2 und den Kondensatoren C 11 und C 12, die an
die Pins „XIN“ und „XOUT“ angeschlossen ist, stabilisiert. Damit während
den Intervallen zwischen den Temperatur- und Luftfeuchtigkeitsmessungen
die Stromaufnahme des Prozessors so gering wie möglich ausfällt, ist
zusätzlich der Quarz Q 1 in Verbindung mit den Kondensatoren C 5 und C
13 an die Eingänge „XTIN“ und „XTOUT“ geschaltet. Die damit für diesen
Betriebsfall deutlich geringere, ebenfalls stabilisierte Taktfrequenz
lässt den Controller in einem „Schlafmodus“ arbeiten, aus dem er zu den
Abfragezeiten selbstständig auf die volle Taktfrequenz umschaltet. Der
intelligente Kombi-Sensor FS 1 dient der Ermittlung der Temperatur und
der Luftfeuchtigkeit. Dieser wird mittels eines Clock-Signals und eines
Befehls auf der Datenleitung angesprochen, worauf er eine Messung
durchführt. Die Daten werden anschließend mit Hilfe des Clock-Signals
vom Controller ausgelesen. Dieser nimmt eine weitere Verarbeitung und
Auswertung der Messergebnisse vor und gibt die aktuellen Werte
anschließend über das Display aus. Mit Hilfe des Inkrementalgebers DR 1
sind die Parameter des Hygrostaten einstellbar. Durch das Drehen des
Stellrads werden Rechteckimpulse über die Datenleitung an die Pins P 1.3
und P 1.5 des Mikrocontrollers geleitet, der diese dann entsprechend
auswertet. Gespeichert werden die Parameter im EEPROM IC 2, der über
eine Datenleitung und eine Clock-Leitung angesprochen wird. Die
Widerstände R 1 bis R 4 dienen als Pull-up-Widerstände, um einen
definierten Pegel der entsprechenden Datenleitungen zu sichern. Das
Sendemodul HFS 1dient dem Aussenden der FS20-Befehle, es ist mittels
einer Datenleitung direkt mit dem Controller verbunden. C 10 puffert die
Betriebsspannung, die sonst beim Senden abfallen und Störungen im
Programmablauf des Controllers hervorrufen könnte. Um die Einkopplung
hochfrequenter Störungen zu kompensieren, sind die Anschlüsse des
Inkrementalgebers DR 1 und des Sensors FS 1 mit den Kondensatoren C 2, C
3 und C 4 beschaltet. Zur Prüfung der Batteriespannung wird der Port P
2.7 des Mikrocontrollers von diesem auf Low-Pegel geschaltet. Dadurch
ist ein Stromfluss über die Widerstände R 5 und R 8 sowie über die
Basis-Emitter- Strecke des Transistors T 3 möglich. Ist dieser Strom
durch die Basis groß genug, um den Transistor in die Sättigung zu
bringen bzw. den Spannungsabfall über die Kollektor-Emitter-Strecke
klein zu halten, erkennt der Controller an Port P 2.6 das Low-Signal und
registriert: „Batteriespannung in Ordnung“. Wird der Basisstrom
allerdings zu klein, erscheint ein High-Pegel an Port P 2.6 und der
Controller steuert den beschriebenen Anzeigebalken am unteren Rand des
Displays an. Die Widerstände R 5, R 6 und R 8 sind so ausgelegt, dass
bei einer Spannung von unter ca. 2,5 V ein kritischer Batteriestand
signalisiert wird. Nachbau
Der
Nachbau des Funk-Hygrostaten FS20 HGS gestaltet sich recht einfach, da
sämtliche SMD-Bauteile sowie der Klimasensor bereits vorbestückt und nur
noch einige wenige bedrahtete Bauteile auf der Bestückungsseite der
Platine zu positionieren und zu verlöten sind. Wir beginnen mit den zwei
Elkos C 1 und C 10. Deren Anschlüsse müssen zunächst um 90 Grad
abgewinkelt werden, da der Einbau der Elkos liegend erfolgt. Beim
Bestücken ist besonders auf die richtige Polarität zu achten (Minus ist
am Gehäuse gekennzeichnet), da die Elkos sonst beim Anlegen der
Betriebsspannung zerstört werden. Nach dem Bestücken der Elkos erfolgt
das Verlöten ihrer Anschlüsse auf der Platinenrückseite. Im Anschluss
folgt die Bestückung der beiden Quarze Q 1 und Q 2 sowie des Drehgebers
DR 1. Danach werden die Taster TA 1 bis TA 3 montiert. Die Haltefahnen
der Taster sind dazu einfach von der Bestückungsseite aus durch die
vorgesehenen Bohrungen zu führen und anschließend auf der Lötseite der
Platine umzubiegen. Sie dürfen nicht verlötet werden! Das Sendemodul ist
bereits vollständig aufgebaut, getestet und abgeglichen. Es ist nur
noch an der markierten Stelle auf der Platine einzusetzen. Um eine
maximale Sendereichweite zu erzielen, ist das Modul allerdings nicht so
tief einzusetzen, dass es auf der Platine aufliegt, sondern es ist mit
einem Abstand von ca. 5 mm zwischen Sendemodul und Platinen zu
positionieren und in dieser Stellung zu verlöten. Nachdem damit die
Platine vollständig bestückt ist, kann der Einbau in das Gehäuse
erfolgen. Dazu sind zunächst die Batteriekontakte vorzubereiten. Es sind
3 Schaltdrahtabschnitte von 25 mm, 30 mm und 50 mm Länge erforderlich,
die entsprechend den Abbildungen 2 bis 4 an die Kontakte anzulöten sind.
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Bild 2–4: Konfektionierung der Batteriekontakte mit Schaltdrahtabschnitten |
In
Abbildung 5 sind die Displaykomponenten, die in die Gehäuseoberschale
einzusetzen sind, dargestellt. Als Erstes ist die Displayscheibe in das
Gehäuseoberteil einzulegen (Abbildung 6). Dabei wird durch einen
Führungssteg des Rahmens in der Gehäuseoberschale ein falsches Einsetzen
verhindert. Als Nächstes folgt das Einsetzen des Displays, wie in
Abbildung 7 gezeigt.
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Bild 5: Displaykomponenten |
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Bild 6: Einsetzen der Displayscheibe in das Gehäuseoberteil |
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Bild 7: Polaritätsrichtiges Einsetzen des Displays |
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Bild 8: Montage der Leitgummistreifen |
Hierbei
ist darauf zu achten, dass die Glasnase am Display in Richtung der
Taster und die flache Seite des Displays nach unten weist. Anschließend
wird der Halterahmen über die Scheibe gesetzt und die Leitgummistreifen
werden oberhalb und unterhalb des Halterahmens positioniert (Abbildung
8). Auch hier verhindert der Führungssteg ein falsches Einsetzen des
Rahmens. Bevor die Platine nun über dem Display in Position gebracht
werden kann, sind zunächst noch die Tastknöpfe in die für sie
vorgesehenen Gehäusebohrungen einzusetzen. Hierbei ist darauf zu achten,
dass die Ausfräsungen in den Tastknöpfen direkt über den zugehörigen
Stegen liegen, wie es Abbildung 6 zeigt. Nun kann die Platine in
Position gebracht und anschließend mit den vier Schrauben befestigt
werden. Es folgt der Einbau der vorbereiteten Batteriekontakte. Die
freien Drahtenden sind an die zugehörigen Platinenanschlusspunkte
anzulöten und wie die gekoppelten Kontakte in den vorgesehenen Schlitzen
der Platine zu platzieren. Als Letztes ist nun nur noch die
Gehäuserückwand zu montieren und das Drehimpulsgeber- Drehrad
aufzupressen. Nach Einlegen der Batterie kann anschließend die
Inbetriebnahme erfolgen.
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Ansicht
der fertig bestückten Platine des Funk-Hygrostaten FS20 HGS mit
zugehörigem Bestückungsdruck, oben von der Bestückungsseite, unten von
der Lötseite |
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