Funk-Messwertübertragung – Spannungswerte per Funk übertragen Teil 1/2
Aus ELVjournal
02/2006
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Technische Daten
FM3 TX | |
Messbereiche | 0–3 VDC/0–30 VDC |
Auflösung | 5 mV/50 mV |
Eingangswiderstand | 10 MΩ/7 MΩ |
Kürzestes Sendeintervall | 0,6 s |
Stromversorgung extern | 6–15 VDC/100 mA |
Stromversorgung intern (Batterien) | 3 x LR03/Micro (ca. 1000 h Lebensdauer) |
Sendefrequenz | 868,35 MHz |
Funkreichweite | max. 300 m (Freifeld) |
Gehäuse-Abmessungen | 142 x 58 x 24 mm |
FM3 RX | |
Ausgänge | analog: 0–3 VDC/digital: USB |
Ausgangsstrom | max. 5 mA |
Stromversorgung extern | 6–15 VDC/100 mA bzw. USB |
Stromversorgung intern | Batterien, 3 x LR03/Micro |
Empfangsfrequenz | 868,35 MHz |
Funkreichweite | max. 300 m (Freifeld) |
Gehäuse-Abmessungen | 142 x 58 x 24 mm |
Mit
der Kombination aus einem Funk-Messwert-Sender FM3 TX und einem
Funk-Messwert-Empfänger FM3 RX lassen sich gemessene Spannungswerte per
Funk übertragen. Der Sender bietet die beiden Messbereiche 0 bis 3 V und
0 bis 30 V und kann mit geeigneten Messvorsätzen auch für andere
Messungen verwendet werden. Auf der Empfängerseite wird das gemessene
Signal im Bereich von 0 bis 3 V wieder ausgegeben. Zusätzlich können die
Messwerte per USB an einen PC übertragen werden, der mit dem
zugehörigen Programm FM3 LOG die Werte von bis zu 4
Funk-Messwert-Sendern gleichzeitig verarbeiten kann. Aber auch ohne PC
lässt sich mit der FM3 ein Multimeter quasi „schnurlos“ betreiben.Messen per Funk
Die
Funktechnik ersetzt uns immer wieder lästige Leitungsverbindungen, so
dass heute nicht nur Telefone schnurlos funktionieren, sondern auch
Funk-Schaltsysteme, Wetterstationen oder Alarmanlagen uns das Leben
dadurch erleichtern, dass sie ohne Kabel funktionieren. Mit der FM3
bietet ELV jetzt ein weit reichendes Funksystem, das nicht an eine
spezielle Anwendung gebunden ist, sondern mit der entsprechenden
Beschaltung für das Übertragen der verschiedensten Informationen
verwendet werden kann. Wenn Sie die Batterien von Wohnmobil oder
Rasenmäher im Winter nachladen, können Sie sich mit der FM3 den Gang zur
Garage sparen, wenn Sie den aktuellen Batteriezustand wissen wollen.
Sie können die Spannung bequem per Multimeter am Funk-Messwert-Empfänger
FM3 RX messen oder sich die Spannung mit dem Programm FM3 LOG am PC
direkt anzeigen lassen. Voraussetzung ist, dass Sie zuvor einen
Funk-Messwert-Sender FM3 TX mit der jeweiligen Batterie verbunden haben.
Neben solchen Anwendungen, bei denen das FM3-Funksystem unnötige und
lästige Wege zum Ablesen eines Messwertes erspart, gibt es auch Fälle,
bei denen eine Messung anders gar nicht möglich wäre. Das trifft immer
dann zu, wenn man z. B. Installationen oder Wartung an Leitungen
vornimmt, bei denen man nicht gleichzeitig beide Enden erreichen kann,
aber an einem Ende arbeiten und gleichzeitig am anderen Ende messen
muss. Auch für andere Aufgaben wie die Überwachung von Strom oder
Drehzahl von Motoren mit oder ohne Last sowie Temperatur- oder
Helligkeitsmessungen ist das FM3-Funksystem mit passenden Messvorsätzen
einsetzbar. Dabei können sich die kompakten Abmessungen, das kurze
Aktualisierungsintervall, die hohe Funkreichweite und der
Batteriebetrieb als entscheidende Vorteile erweisen.Bedienung
|
Bild 1: Die Bedienelemente des Funk- Messwert-Senders FM3 TX |
Funk-Messwert-Sender
FM3 TX Für den Betrieb des Funk-Messwert-Senders FM3 TX (Abbildung 1)
muss zuerst die Art der Spannungsversorgung festgelegt werden. Dabei
gibt es drei Möglichkeiten: Zum einen kann der Sender über die drei
internen Batterien versorgt werden, zum anderen aber auch über ein
externes Steckernetzteil. Die dritte Möglichkeit ist die, den Sender
über sein eigenes Mess-Signal zu versorgen. Dies bietet sich besonders
beim Überwachen von 12-V-Akkus an. Diese Option wird mit dem Jumper JP 1
auf der Platine des FM3 TX ausgewählt. Durch das Schließen dieses
Jumpers wird der Eingang mit der internen Spannungsversorgung des
Gerätes verbunden. Achtung: Bei geschlossenem Jumper darf die
Mess-Spannung die Obergrenze der zulässigen Versorgungsspannung von 15 V
nicht überschreiten! Um an den Jumper und die Batterien zu gelangen,
muss das Gehäuse aufgeschoben und die Platine senkrecht nach oben aus
der oberen Gehäuseschale entnommen werden. Dazu ist die Platine auf Höhe
der Eingangsbuchsen am Rand zu erfassen und hochzuziehen. Dabei werden
die Gabel federn von den Anschlussfahnen der Buchsen gezogen. Beim
Verwenden von Batterien müssen diese so eingesetzt werden, dass ihre
Polung mit dem Platinenaufdruck übereinstimmt. Auch bei eingelegten
Batterien dürfen zusätzlich andere Spannungsquellen angeschlossen
werden, da die verschiedenen Spannungsquellen mit Dioden voneinander
entkoppelt sind. Beim Wiedereinsetzen der Platine ist darauf zu achten,
dass diese wieder senkrecht auf die Oberschale aufgelegt wird und die
Gabelfedern durch leichten Druck in der Nähe der Eingangsbuchsen wieder
einrasten. Je nach Anwendung und Messvorsatz ist der Schiebeschalter
„Bereich“ auf einen für die anstehende Messung geeigneten Wert
einzustellen. Durch die digitale Codierung der Funkübertragung ist es
möglich, 4 Funk-Messwert- Sender FM3 TX gleichzeitig zu betreiben. Dazu
müssen nur die Schiebeschalter „Kanal“ auf unterschiedliche Werte
eingestellt werden. Ansonsten gilt für die Einstellung von „Kanal“ nur,
dass diese mit der Einstellung des entsprechenden Schiebeschalters am
zugehörigen Funk- Messwert-Empfänger FM3 RX übereinstimmen muss. Die
digitale Datenausgabe über USB ist von dieser Einstellung unabhängig.
Hier werden immer die Daten aller empfangenen Kanäle übergeben. Nach dem
Verbinden der Messleitungen mit den Eingangsbuchsen wird der Funk-
Messwert-Sender FM3 TX mit einem langen Tastendruck auf „Ein“
eingeschaltet. Als Bestätigung leuchtet die LED kurz auf. Im laufenden
Betrieb leuchtet die LED bei jeder Messwerterfassung bzw. jedem Senden
zur Kontrolle kurz auf. Hinweis: Wenn sich der Wert der gemessenen
Spannung nicht ändert, wird das Sendeintervall nach einiger Zeit auf
max. 3 Minuten erhöht, um Strom zu sparen und den Funkverkehr anderer
Systeme nicht unnötig zu stören. Die Messungen finden aber unabhängig
davon weiterhin in kurzen Intervallen statt, so dass bei einer
Spannungsänderung sofort eine Aussendung erfolgt. Nach Ende der Messung
wird der FM3 TX mit der Taste „Aus“ wieder abgeschaltet.Abgleich FM3 TX
Zum
Erhöhen der Genauigkeit der Messung ist ein Abgleich des Funk-Messwert-
Senders FM3 TX möglich. Dazu werden zwei Messleitungen und eine
möglichst genaue Spannungsquelle benötigt. Zuerst verbindet man mit
einer Messleitung die beiden Eingangsbuchsen miteinander und schaltet
das Gerät ein. Anschließend ist die Taste „Aus“ bzw. „Abgleich 0 V“
gedrückt zu halten, bis die LED aufleuchtet. Jetzt muss der
Schiebeschalter „Bereich“ auf den anderen Bereich eingestellt werden.
Auch für diesen Bereich ist jetzt die Taste „Aus“ bzw. „Abgleich 0 V“
gedrückt zu halten, bis die LED aufleuchtet. Anschließend sind für den
Messbereich bis 3 V genau 3 Volt an die Eingangsbuchsen anzulegen. Zum
Abgleich muss der Schiebeschalter „Bereich“ auf „3 V“ stehen und die
Taste „Abgleich 3 V/12 V“ muss so lange gedrückt werden, bis die LED
kurz aufleuchtet. Für den weiteren Abgleich des Messbereiches bis 30 V
muss der Schiebeschalter „Bereich“ wieder auf „30 V“ eingestellt werden.
Die angelegte Spannung muss genau 12 Volt betragen. Abschließend ist
wieder die Taste „Abgleich 3 V/12 V“ bis zum Aufleuchten der LED zu
drücken. Hinweis: Es kann bei Bedarf auch ein Bereich allein abgeglichen
werden. In jedem Fall ist jedoch zuerst der 0-Volt-Abgleich
auszuführen. Die Messwerte aus dem Abgleich werden im internen EEPROM
des Mikrocontrollers gespeichert und von nun an in die Messungen mit
eingerechnet. Der Abgleich bleibt auch bei einem Batteriewechsel
erhalten.Funk-Messwert-Empfänger FM3 RX
|
Bild 2: Die Bedienelemente des Funk-Messwert-Empfängers FM3 RX |
Der
Funk-Messwert-Empfänger FM3 RX (Abbildung 2) kann seine
Betriebsspannung aus den eigenen Batterien beziehen, aber auch von einer
externen Quelle über die Kleinspannungsbuchse oder USB. Dabei darf auch
bei eingelegten Batterien eine externe Versorgung angeschlossen werden,
da die Anschlüsse durch Dioden entkoppelt sind. Zum Einlegen der
Batterien muss das Gehäuse aufgeschoben werden. Anschließend ist die
Platine auf Höhe der Ausgangsbuchsen zu erfassen und dann senkrecht aus
der Gehäuseoberschale zu entnehmen. Dabei werden die Gabelfedern von den
Anschlüssen der Ausgangsbuchsen gezogen. Die Polarität der
einzulegenden Batterien muss mit dem Platinenaufdruck übereinstimmen.
Wenn die Platine wieder in die Gehäuseoberschale eingesetzt wird, ist
darauf zu achten, dass die Gabelfedern wieder über die Anschlussfahnen
der Ausgangsbuchsen fassen. Dazu muss man die Platine im Bereich der
Ausgangsbuchsen leicht andrücken. Für Messungen, die sich über mehrere
Stunden oder Tage erstrecken, ist die Versorgung mittels der internen
Batterien nicht zu empfehlen, da die Stromaufnahme des permanent
eingeschalteten Empfängers die Batterielebensdauer stark einschränkt.
Der Ausgang kann einen Strom von etwa 5 mA liefern. Das Messgerät, das
an den Ausgang angeschlossen wird, sollte daher einen Eingangswiderstand
von mindestens 600 Ω haben. Der Funk-Messwert-Empfänger FM3 RX kann
jetzt mit einem langen Tastendruck auf „Ein“ eingeschaltet werden. Das
Abschalten des Messwert-Empfängers nach Beenden der Messung erfolgt über
die Taste „Aus“. Hinweis: Sobald der Funk-Messwert- Empfänger FM3 RX
über USB angeschlossen wird, ist er automatisch eingeschaltet und kann
nicht mit der Taste „Aus“ abgeschaltet werden. Bei Batteriebetrieb
schaltet sich der Funk-Messwert-Empfänger automatisch ab, wenn er eine
Stunde lang keinen Messwert mehr empfangen hat. Mit dem Schiebeschalter
„Kanal“ ist die Anwahl des Kanals möglich, dessen gemessene Spannung am
analogen Ausgang ausgegeben werden soll. Für die digitale Ausgabe der
Werte über den USB hat die Schalterstellung keine Bedeutung, hier
erfolgt stets die Ausgabe der empfangenen Daten aller vier zur Verfügung
stehenden Kanäle. Die LED bestätigt jedes empfangene Funksignal mit
einem kurzen Aufleuchten. Bleibt das Funksignal für etwa 3 Sekunden aus,
so beginnt die LED langsam zu blinken, damit auch ohne Funkverkehr
erkennbar ist, ob der Funk-Messwert-Empfänger FM3 RX eingeschaltet ist
oder nicht. Bei einer Messung im 30-V-Bereich wird die analoge
Ausgangsspannung am FM3 RX im Verhältnis 1:10 ausgegeben. 12 V
Mess-Spannung bedeutet also hier eine Anzeige von 1,2 V am Messgerät.Abgleich FM3 RX
Um
die Genauigkeit des analogen Ausgangs zu verbessern, ist ein Abgleich
des FM3 RX möglich. Dazu benötigt man ein genaues Spannungsmessgerät, z.
B. ein Multimeter. Dieses ist zunächst an den analogen Ausgang des FM3
RX anzuschließen und (falls dies nicht automatisch erfolgt) auf einen
Messbereich einzustellen, der eine gute Auflösung im Bereich der
Abgleich- Spannung von 3 Volt bietet. Zum Abgleich drückt man die Taste
„Abgleich“ so lange, bis die LED dauerhaft leuchtet. Der analoge Ausgang
gibt nun eine Spannung von 3 Volt aus. Diese kann jetzt mit den Tasten
„Abgleich (-)“ oder „Abgleich (+)“ fein eingestellt werden. Der Abgleich
wird nach einer Minute ohne Tastendruck automatisch wieder verlassen.
Alternativ kann der Abgleich sofort verlassen werden, indem man beide
Abgleich-Tasten gleichzeitig kurz drückt. Den eingestellten
Korrekturwert berücksichtigt der Mikrocontroller nun beim Erzeugen der
analogen Ausgangsspannung, er wird dauerhaft im internen EEPROM des
Mikrocontrollers gespeichert.PC-Software FM3 LOG
Wie
bereits erwähnt, steht für die gleichzeitige Messwert-Auswertung von
bis zu vier Messkanälen die PC-Software „FM3 LOG“ zur Verfügung. Sie
ermöglicht die Darstellung der Messwerte als Tabelle, Diagramm oder
aktuelle Werteanzeige sowie die Speicherung der Messdaten in
verschiedenen Formaten. Die Installation der Software startet
automatisch nach dem Einlegen der mitgelieferten CD in das PC-Laufwerk.
Sollte die Autostart-Funktion des Betriebssystems deaktiviert sein, kann
man die Installation auch manuell durch das Ausführen der Datei
„fm3log_setup.exe“ starten. Während der weiteren Installation ist den
Anweisungen am Bildschirm zu folgen. Vor dem Starten des Programms FM3
LOG ist zunächst der Funk-Messwert- Empfänger FM3 RX über USB mit dem PC
zu verbinden. Wenn der FM3 RX das erste Mal an den PC angeschlossen
wird, fragt das Betriebssystem nach einem Treiber für das Gerät. Falls
sich die mitgelieferte CD noch im Laufwerk befindet, kann Windows diese
automatisch nach dem Treiber durchsuchen. Bei älteren Windows-Versionen
kann es erforderlich sein, direkt auf den Treiber „ftd2xx.inf“ im Ordner
„treiber“ auf der CD zu verweisen. Eine eventuelle Warnung bezüglich
des Windows- Logo-Tests während der Installation kann ignoriert werden.
Wenn „FM3 LOG“ und der Geräte-Treiber installiert sind, kann „FM3 LOG“
gestartet werden.
|
Bild 3: Hauptfenster der PC-Software FM3 LOG |
Vom
Hauptfenster aus sind alle Funktionen direkt zu erreichen, wie
Abbildung 3 zeigt. Die Bedienoberfläche ist weitestgehend
selbsterklärend. Auf der linken Seite erfolgt die Auswahl der Kanäle,
deren empfangene Daten rechts dargestellt bzw. die als Datei
abgespeichert werden sollen. Die Art der Darstellung ist mit den Reitern
der Kanalfenster wählbar. Alle drei Arten sind in Abbildung 3
illustriert. Innerhalb der Diagrammdarstellung können Teile des
Diagramms zur Ansicht vergrößert werden. Dazu ist mit gedrückter linker
Maustaste ein Rechteck innerhalb eines Diagramms aufzuziehen, dessen
Inhalt dann vergrößert wird. Weitere Einstellmöglichkeiten können mit
einem Rechtsklick innerhalb des Diagramms aufgerufen werden. Mit den
Feldern Faktor und Offset können die Messwerte skaliert bzw. um einen
festen Wert verschoben werden. Diese Einstellungen werden in allen
Darstellungsarten berücksichtigt. Erfolgt die Darstellung als aktueller
Wert, gelangen zusätzlich Minimal- und Maximalwert der bisherigen
Messung zur Anzeige. Dieser Min.-/Max.-Speicher ist jederzeit bei Bedarf
ebenso löschbar wie die Messwerte dieses Kanals an sich. Zum
Abspeichern einer Messreihe in einer Datei muss zunächst ein Sammeln der
Messdaten mit „FM3 LOG“ erfolgen. Abgespeichert werden jeweils die
Daten, die auch in der Tabelle eines Kanals dargestellt werden.
Wahlweise kann das Abspeichern im MS-Excel-Format .xls oder im
Tabellenformat .csv erfolgen. Somit können die Daten auch in anderen
Programmen ausgewertet und ggf. visualisiert werden. Daten, die man vor
dem Beenden des Programms nicht gespeichert hat, gehen verloren, es
erfolgt kein automatisches Abspeichern! Sollten für einen Kanal noch
keine Messwerte eingegangen sein oder der letzte eingegangene Messwert
länger als 10 Minuten zurückliegen (was quasi eine Störung darstellt),
so erscheinen in der Ansicht „Aktuell“ des betroffenen Kanals Striche,
wie bei Kanal D in Abbildung 3 dargestellt. Im nächsten Teil dieses
Artikels stellen wir Ihnen die Schaltungen und den Nachbau vor.Fachbeitrag online und als PDF-Download herunterladen
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- Funk-Messwertübertragung – Spannungswerte per Funk übertragen Teil 1/2
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