TouchWheel TW 128 – auf Tuchfühlung bedient!
Aus ELVjournal
02/2006
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Technische Daten
Spannungsversorgung | 5 VDC |
Stromaufnahme | 2 mA |
Auflösung | 128 Schritte/ 360° |
Abmessungen (B x H x T) | 70 x 32 x 53 mm (inkl. Frontplatte) |
Das
TouchWheel TW128 dient als Inkrementalgeber-Ersatz. Hierbei werden die
Impulse jedoch nicht durch mechanische Betätigung erzeugt, sondern durch
Kapazitätsänderung beim Berühren der Frontplatte. Hierdurch ist es
möglich, gekapselte, vandalismussichere Drehgeber zu bauen, die eine
Vielzahl von Aufgaben lösen können. Durch seine Open-Collector-Ausgänge
ist das TW128 universell einsetzbar und kann auch bestehende
Inkrementalgeber ersetzen.Gefühltes „Poti“
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Bild 1: Bereits weit verbreitet – berührungsempfindliche Tasten, hier für ein Haushaltsgerät (Foto: Quantum) |
Wohl
jedem von uns sind berührungssensitive Schaltflächen bereits bekannt,
am weitesten sind diese sicher in der Anwendung innerhalb so genannter
Touchscreen- Bildschirme und an Haushaltsgeräten (Abbildung 1)
verbreitet. Aber auch als vandalismussichere Tasten im öffentlichen
Bereich, z. B. an Ampeln oder Aufzügen, sind derartige Schaltflächen im
täglichen Gebrauch. Eine interessante Applikation hierzu findet sich
auch in diesem „ELVjournal“ in Form des Funk-Näherungsschalters FS20 SN.
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Bild 2: Pendant zum Drehsteller: Berührungssensor in Schiebereglerform – die QSlide-Serie (Foto: Quantum) |
Dass
sich hingegen auch dynamische Bedienelemente wie Potentiometer oder
deren digitale Verwandten, die Drehgeber (Inkrementalgeber), in
ähnlicher Funktionsweise realisieren lassen, ist noch relativ unbekannt,
da in der Praxis noch recht selten zu finden. Abbildung 2 zeigt einen
Schieberegler in berührungssensitiver Technik. Das Gefühl, ein solches
Element zu bedienen, ist etwas ungewohnt, aber jeder, der schon einmal
ein Potentiometer, einen Schieberegler oder einen Drehgeber virtuell per
Computermaus innerhalb eines PC-Programms bedient hat, kennt es – man
gewöhnt sich schnell daran. Die Vorteile derartiger Bedienelemente
liegen auf der Hand – sie sind völlig verschleißfrei und extrem
langlebig, da ohne jedes mechanisch bewegte Element ausgeführt,
vandalismus- und manipulationssicher. Im Endeffekt sind diese Sensoren,
in großer Serie eingesetzt, weit billiger als etwa Drehgeber.
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Bild 3: Berührungssensoren sind hervorragend für die Hinterleuchtung geeignet (Foto: Quantum) |
Und
sie bieten dem Gerätedesigner ungeahnte Möglichkeiten der Ausführung
seiner Bedienfelder – so sind diese „touch sensors“, so die englische
Bezeichnung dieser Bauelemente, z. B. auch sehr einfach von hinten
beleuchtbar (Abbildung 3 zeigt einen hinterleuchteten
Mehrfach-Tastensensor mit Glasfront), ohne dazu zusätzlich Lichtleiter
o. Ä. einsetzen zu müssen. Die Bedienflächen sind hinter jedem nicht
leitenden Material (Glas, Kunststoff o. Ä.) installierbar und können so
vor nahezu beliebigen Umwelteinflüssen geschützt untergebracht werden.
Genau so ein Sensor, ein QT 510 von Quantum, bildet die Grundlage der
Konstruktion unseres TW 128. Dieser geht weit über die einfache
Tastensensor-Anwendung hinaus – er kann als vollwertiger
Inkrementalgeber- Ersatz (Touch Wheel) arbeiten und realisiert auf 360
Grad Drehwinkel 128 Impulsschritte, mit entsprechender Indikation der
„Drehrichtung“. Die Bedienung erfolgt ganz einfach durch Berühren mit
dem Finger und Bewegen des Fingers in die gewünschte Richtung.
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Bild 4: Der TW 128 bildet exakt das Signalverhalten eines Inkrementalgebers ab. |
Das
ausgangsseitige Verhalten des TW 128 ist in Abbildung 4 illustriert.
Hier erkennt man sehr schnell, dass das Signalverhalten voll dem eines
Inkrementalgebers entspricht, der auf dem richtungsabhängigen Auslösen
integrierter Taster beruht. Durch Bewegen des Fingers erzeugt das Touch
Wheel an den Ausgängen A und B bzw. C und D Impulsfolgen wie bei einem
Inkrementalgeber. Die Ausgangssignale an C und D entsprechen den Sig
nalen an A und B, sind jedoch für die direkte Ansteuerung eines
Controllers vorgesehen, der 3-VLogikpegel auswerten kann. Als Beispiel
betrachten wir anhand der Oszillogramme in Abbildung 4 das „Drehen“ im
Uhrzeigersinn: Erst wird A (bzw. C) und dann wird B (bzw. D) auf „low“
gezogen (siehe auch Oszillogramme). Aus dem Impulsverlauf entnimmt der
auswertende Mikroprozessor die Drehrichtung, die Schrittzahl und die
Schrittgeschwindigkeit. Beim TW 128 sind die Schaltkontakte A und B des
Inkrementalgebers durch Open-Col lector-Schaltausgänge nachgebildet.
Damit sind alle klassischen Anwendungsgebiete des Inkrementalgebers wie
Menüauswahl oder Analogwerteingabe, mit diesem Sensor zugänglich. Wenden
wir uns kurz dem Funktionsprinzip des Sensors zu.Wie funktioniert’s?
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Die Anschlussbelegung eines Inkrementalgebers |
Der
Sensor arbeitet grundsätzlich nach dem Prinzip des kapazitiven
Näherungssensors, bei dem ein elektrisches Feld durch das Annähern der
menschlichen Hand, die bestimmte dielektrische Eigenschaften aufweist,
die sie etwa von der Luft oder Gegenständen unterscheiden, verändert
wird. Beim hier eingesetzten Sensor wurde das Prinzip modifiziert.
Heraus kam ein patentierter Sensor, der nach dem Charge-Transfer-
Verfahren (Ladungstransfer, QT) zur Bestimmung von Kapazitätsänderungen
arbeitet. Dabei erfolgt die Messung nach einem elementaren Prinzip der
Physik – der Ladungserhaltung. Hier wird eine Elektrode mit unbekannter
Kapazität über elektronische Schalter auf ein bekanntes Potential
aufgeladen. Dann wird die resultierende (unbekannte) Ladung in eine
Messschaltung gegeben und ermittelt. Durch ein- oder mehrfaches Laden
und Messen kann die Kapazität der Elektrode bestimmt werden. Bereits
geringe Abweichungen der gemessenen Ladung (z. B. durch Annähern der
Hand an das Touch Wheel) können erkannt und ausgewertet werden. Über
eine ausgeklügelte Beschaltung mehrerer Ring-Sensorelektroden mit
Widerständen und mit dem Sensorschaltkreis, der zusammen mit den
Widerständen drei Kapazitäts-„Abtast“-Regionen (Samples) auswertet, kann
so die Bewegungsrichtung ermittelt und entsprechend aufbereitet werden.
Der Sensor erzeugt eine Auflösung von 7 Bit über den „Drehwinkel“ von
360 Grad und gibt so 128 Schritte (0...127) je Umdrehung über ein Serial
Peripheral Interface (SPI, synchroner, serieller Datenbus mit
Master-Slave-Kommunikation zwischen einem Host-Controller und
prinzipiell beliebig vielen, parallel geschalteteten Busteilnehmern) an
den auswertenden Controller aus. Über das Interface sorgt dieser auch
für die Steuerung des komplexen Sensor- Schaltkreises, z. B. ein Reset.
Der Sensor kann hinter bis zu drei Millimeter dicken, nicht leitenden
Panels (Frontplatten) untergebracht und auch mit Handschuhen bedient
werden. Aufgrund des einfachen Aufbaus ist er inzwischen recht preiswert
verfügbar und kann so in vielen Applikationen zum Einsatz kommen, um
die eingangs erwähnten Eigenschaften zu realisieren. Der TW 128 ist als
kompakter Baustein im Sandwich-Format konstruiert und kann so sehr
einfach in eigenen Applikationen und Gehäusen installiert werden.Schaltung
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Bild 5: Die Gesamtschaltung des TW 128, oben die Sensor-, unten die Controllerschaltung |
Die
Schaltung (Abbildung 5) besteht aus zwei Teilen, dem Sensor- (oben) und
dem Controllerteil (unten), die über die bereits erwähnte
SPI-Schnittstelle verbunden sind. Jeder Teil verfügt über eine eigene
Aufbereitung der Spannungsversorgung. Sensorschaltung
Hier
ist der detaillierte Aufbau des Touch Wheels zu sehen. Rechts befindet
sich die Sensorfläche TW 1 mit den zwischen den einzelnen Abschnitten
der Ring-Elektrode geschalteten Widerständen R 1 bis R 18. Die
RC-Kombinationen C 1/R 19, C 2/ R 20 und C 3/R 21 bilden jeweils einen
Tiefpass, der Störfelder von den empfindlichen Sensoreingängen
fernhalten soll. Die Hauptfunktion von C 1 bis C 3 ist jedoch der
Messwertabgleich mit den Eigenschaften des Touch Wheels. Dessen
Empfindlichkeit ist abhängig von der Dicke und dem Material des Panels
vor dem Sensor. Das beste Material ist dünnes Glas, das schlechteste
dicker Kunststoff (max. 3 mm). Die hier gewählten Werte für die so
genannten „charge-sensing sample“-Kondensatoren ist ein durch die
Hersteller- Applikationsvorschrift empfohlener Wert, der auf das hier
verwendete Panel abgestimmt ist. Während des Betriebes wird periodisch
eine Drift-Kompensation ausgeführt (zur Kompensierung von Temperatur-
und Luftfeuchtigkeitsschwankungen). Die Kommunikation zwischen dem
Sensor- Schaltkreis IC 3 und dem auswertenden und steuernden Prozessor
IC 1 erfolgt über die bereits erwähnte SPI-Schnittstelle, zu der die
Anschlüsse SDI (serial data input), SDO (serial data output), SCLK
(serial clock input) sowie zusätzlich die Leitung SS (slave select)
gehören. „Input/ Output“ bezieht sich immer auf den Sensor- Schaltkreis.
Während über die drei erstgenannten Busleitungen der normale
Datenverkehr zwischen IC 1 und IC 3 abgewickelt wird, gehört es zu den
Eigenheiten des SPI, dass der jeweilige Busteilnehmer (Slave) über die
SS-Leitung angesprochen wird. Ist der QT 510 bereit zur
Datenübermittlung, geht die Ready-Leitung DRDY auf „high“ und
signalisiert dem Controller, dass die Datenabfrage beginnen kann.
Zusätzlich übermittelt die Leitung PROX ein High-Signal, wenn eine
Kapazitätsänderung (also z. B. das Berühren von TW 1 mit einem Finger)
stattfindet. IC 4 erzeugt aus der 5-V-Versorgungsspannung eine stabile
3-V-Spannung für IC 3. Die Kondensatoren C 17 bis C 20 dienen der
Siebung und Störunterdrückung, C 21 blockt Störungen unmittelbar an IC 3
ab.Controllerschaltung
Hier
befindet sich der Mikrocontroller IC 1 als auswertendes und steuerndes
Zentrum der Schaltung. Auf der Sensor- bzw. SPI-Seite sorgen C 10 und R
28 für die Unterdrückung von Störungen auf den entsprechenden Leitungen,
R 33 legt die DRDY-Leitung bei Inaktivität auf Low-Pegel. C 4
unterdrückt Störungen auf der Betriebsspannungsleitung unmittelbar am
Controller. R 22 dient einem sicheren Start des Controllers beim
Einschalten der Betriebsspannung. Die RC-Glieder R 23/C 5 bis R 27/C9
fungieren als Störunterdrückung auf den Leitungen zu ST 1. Die beiden
Open-Collector-Transistorstufen mit T 1 und T 2 stellen den direkten
Ersatz der beiden Inkrementalgeber-Kontakte dar. Sie wurden gewählt, um
auch Geräte mit anderen Betriebsspannungen als 3 V, der Betriebsspannung
des Controllers, ansteuern zu können. Wollen wir jetzt einmal die
einzelnen Ausgangssignale und ihre Funktion betrachten:
- A und B:Hier
arbeiten die beiden eben diskutierten Open-Collector-Ausgangsstufen,
die jeweils einen der Inkrementalgeber- Kontakte ersetzen. Bei
Betätigung an TW 1 im Uhrzeigersinn wird erst A (T 1) und danach B (T 2)
auf Masse gezogen (siehe auch die entsprechenden Oszillogramme in
Abbildung 4). Bei Betätigung gegen den Uhrzeigersinn hingegen erfolgt
die Ansteuerung der Transistoren in umgekehrter Reihenfolge (siehe auch
hierzu die Oszillogramme in Abbildung 4).
- C und D:
Diese beiden Ausgänge reagieren wie A und B, führen jedoch alternativ zu
A und B 3-V-Logikpegel. Sie können zur direkten Ansteuerung eines
externen Controllers dienen, sofern dieser ebenfalls 3-V-Logikpegel
verarbeiten kann.
- rechts: Bei Betätigung von TW 1 im
Uhrzeigersinn erscheint an diesem Ausgang bei jedem der 128 möglichen
Schritte für ca. 8 ms High-Pegel.
- links: Bei Betätigung
von TW 1 gegen den Uhrzeigersinn erscheint an diesem Ausgang bei jedem
der 128 möglichen Schritte für ca. 8 ms High-Pegel. An die beiden
Ausgänge C/D sowie „links/rechts“ können auch Kontroll- LEDs direkt
angeschlossen werden, in diesem Fall fungieren R 23 bis R 26 als
LED-Vorwiderstände.
- Reset-Eingang: Der Eingang „Reset“
ist low-aktiv. Wird dieser auf „low“ gezogen, erfolgt ein Reset des
Controllers IC 1. Dieser startet dann auch den QT 510 neu. Nach dem
Einschalten bzw. einem Reset führt der QT 510 eine automatische
Kalibrierung durch. Während dieser Kalibrierung sollte das TW128 sich in
der später gewünschten Lage befinden und nicht berührt werden.
Die
3-V-Stromversorgung mit IC 2 und C 11 bis C 15 entspricht der der
Sensorschaltung und erzeugt hier die 3-V-Betriebsspannung für IC 1.
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Bild 6: Die Montage der Lötstifte in der Basisplatine – Einsetzen bis zum Stopp-Kragen und auf der Bestückungsseite verlöten |
Der
Aufbau des TW 128 erfolgt entsprechend des Schaltungsaufbaus auf zwei
Platinen, der Sensor- und der Basisplatine. Beide sind bereits mit allen
SMD-Bauteilen bestückt, so dass die oft schwierig auszuführende
SMD-Bestückung für den Nachbau entfällt. Diese Bestückung ist lediglich
anhand von Bestückungsplan, Stückliste, Bestückungsdruck und ggf. unter
Zuhilfenahme der Platinenfotos auf Fehlbestückung, Lötbrücken usw. zu
kontrollieren. So beschränken sich die Lötarbeiten auf wenige Bauteile.
Dennoch ist bei der Bestückung und Montage äußerste Sorgfalt walten zu
lassen, da beides sehr exakt erfolgen muss, um die sichere Funktion des
Sensors zu gewährleisten. Die Bestückung beginnt mit der des
Wannensteckers ST 1. Dessen Kontakte sind so in die Basisplatine
(Bestückungsseite) einzusetzen, dass der Steckerkörper völlig plan auf
der Platine aufliegt. Erst dann sind seine Kontakte auf der Lötseite mit
reichlich Lötzinn zu verlöten. Danach werden von der Lötseite her die
Lötstifte so eingesetzt und auf der Bestückungsseite verlötet, dass ihre
Stopp-Kragen auf der Platine aufsitzen (siehe auch Abbildung 6).
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Bild 7: Die Lötstifte dürfen nicht durch die Sensorplatine ragen. |
Beim
nun folgenden Einsetzen und Verlöten der Lötstifte mit der
Sensorplatine, beides von der Bestückungsseite her, ist strikt darauf zu
achten, dass die Lötstifte keinesfalls auf der Oberseite der Platine
herausragen (Abbildung 7). Ansonsten ist die plane und festsitzende
Montage der Frontplatte (Panel) nicht gewährleistet und die Funktion des
Sensors zumindest eingeschränkt.Nun
erfolgt das Aufkleben der Frontplatte auf die Leiterseite der
Sensorplatine mittels doppelseitigem Klebeband. Bevor man daran geht,
sollte man sich die Abbildungen 8 und 9 ansehen.
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Bild 8: Montage der Sensorplatine auf der Frontplatte – sie muss genau in den Markierungen der Frontplatte sitzen |
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Bild
9: Frontplatte und Platine müssen wie gezeigt so montiert werden, dass
sich Bedienfeld und Wannenstecker auf der rechten Seite befinden. |
Hier
erkennt man, dass die Sensorplatine genau innerhalb der
gekennzeichneten Markierungen der Frontplatte zu platzieren ist und dass
die Bedienflächen-Bedruckung der Frontplatte (heller Kreis) auf der
Seite zu positionieren ist, auf der auch die Sensorfläche liegt. Dies
kann man auch gut daran erkennen, dass auf dieser Seite der
Wannenstecker auf der Basisplatine sitzt. Damit ist die Montage des TW
128 abgeschlossen. Zum Schluss noch einige Hinweise zur Montage des
Flachbandkabels auf den in den Wannenstecker zu steckenden
Pfostenverbinder. Eine Seite des Flachbandkabels tenverbinders langsam
und vorsichtig zusammengequetscht. Das überstehende Kabelende schneidet
man mit einem scharfen Messer direkt am Stecker ab. Zur Identifi-
zierung von Pin 1 ist am Pfostenverbinder eine kleine Markierung
angebracht. Inbetriebnahme
Bei
der Inbetriebnahme des TW 128 ist zu beachten, dass das Gerät sich
dabei in der späteren Gebrauchslage und, wenn möglich, der endgültigen
Umgebung befinden muss und einige Sekunden nicht berührt werden sollte,
um ein ordnungsgemäßes Kalibrieren zu ermöglichen. Das erfolgt nach
jedem Zuschalten der Betriebsspannung automatisch.
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Ansicht der fertig bestückten Basisplatine des TW 128 mit zugehörigem Bestückungsplan |
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Ansicht der fertig bestückten Sensorplatine des TW 128 mit zugehörigem Bestückungsplan |
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