FS20-Universal-Sound-Recorder USR 1 Teil 2/2
Aus ELVjournal
05/2006
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Der
Universal-Sound-Recorder kann bis zu acht Soundfiles mit einer
Gesamtspieldauer von 25 Sekunden speichern. Über bis zu 16
FS20-Funk-Empfangskanäle oder bis zu vier extern anschließbare Taster
ist das Abspielen eines oder mehrerer Sounds möglich. Die Auswahl der
Sounds sowie die Lautstärke kann komfortabel über die mitgelieferte
PC-Software erfolgen, die u. a. auch die einfache Bearbeitung von
Soundfiles zulässt. Zusätzlich verfügt der Sound-Recorder über eine
eigene Aufnahmemöglichkeit per integriertem Mikrofon. Nach der
Funktionsbeschreibung und der Vorstellung der Software wenden wir uns im
zweiten Teil der Schaltungstechnik und dem Aufbau des Gerätes zu.Schaltung
Die
Schaltung teilt sich in drei Teile auf. Im ersten Teil geht es um die
Spannungsversorgung der Schaltung, im zweiten Teil wird der digitale
Teil der Schaltung besprochen, und im dritten Teil besprechen wir den
Analogteil.Spannungsversorgung
![Bild 8: Spannungsversorgung des Sound-Recorders Bild 8: Spannungsversorgung des Sound-Recorders](FS20-Universal-Sound-Recorder%20USR%201%20Teil%202_2%20_%20ELVjournal-Dateien/journal_pic_003.jpg)
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Bild 8: Spannungsversorgung des Sound-Recorders |
Beginnen
wir mit dem ersten Teil, der Spannungsversorgung (Abbildung 8). Als
Betriebsspannung ist ein Spannung von 12 VDC erforderlich. Hinter der
Schutzdiode D 4 vom Type 1N5400, die die Schaltung vor einer Verpolung
schützt, wird direkt aus dieser Betriebsspannung die Endstufe IC 5
versorgt. Die Endstufe hat eine Leistung von 2 x 8 W und wird ohne
Kühlung betrieben. Da die Schaltung nur für den Kurzzeitbetrieb
vorgesehen ist, kann auf den Einsatz eines Kühlkörpers verzichtet
werden. Als Schutz vor zu hoher Chiptemperatur dient zum einen eine
interne Temperatur- Schutzschaltung im IC 5. Deren Abschalt-Grenze liegt
bei etwa 150 °C. Die zweite Schutzschaltung wird mit einem
temperaturabhängigen Widerstand durchgeführt, aber dazu etwas später.
Die angelegte Betriebsspannung wird mit der LED D 5 signalisiert. Die
Kondensatoren C 52 und C 54 dienen zur Pufferung der Spannung, C 53 und C
55 zur Störungsunterdrückung. Ebenfalls direkt von der
12-V-Versorgungsspannung erfolgt die Versorgung der Spannungsregler IC 7
und IC 8. IC 7 erzeugt die 5-V-Betriebsspannung, die sich anschließend
in 5 V (+5 V) für den Digitalteil und 5 V (+5 VA) für den Analogteil der
Schaltung aufteilt. Hierdurch vermeidet man weitgehend die Übertragung
von Störungen des Digitalteils auf den analogen Teil der Schaltung. Aus
den 5 V wird mit IC 12 eine 3-V-Versorgungsspannung für den
Funkempfänger erzeugt. IC 8 erzeugt die Betriebsspannung für den
Flash-Speicher der Schaltung. Die unterschiedlichen Spannungen sind
notwendig, um die Bauteile innerhalb der Spezifikationen betreiben zu
können. Die 100-nF-Kondensatoren in diesem Schaltungsteil und an den ICs
des Digital- und Analogteils dienen der Störunterdrückung, die Elkos
der Pufferung der einzelnen Spannungen. Für die Mikrofonschaltung ist
eine Spannung von 2,5 V erforderlich. Diese wird über die Widerstände R
32 und R 33 erzeugt, wiederum gepuffert vom Elko C 37.Digitalteil
![Bild 9: Schaltbild des Digitalteils Bild 9: Schaltbild des Digitalteils](FS20-Universal-Sound-Recorder%20USR%201%20Teil%202_2%20_%20ELVjournal-Dateien/journal_pic_006.jpg)
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Bild 9: Schaltbild des Digitalteils |
Im
zweiten Teil der Schaltung (Abbildung 9) geht es nun um die digitale
Schaltungstechnik. Beginnen wir mit der USB-Schaltung. Die
USB-TTL-Umsetzung erfolgt mit IC 1 vom Typ FT232BM. Dieses IC wandelt
die vom PC kommenden Signale nach USB-Spezifikation in zur seriellen
Schnittstelle des Mikrocontrollers kompatible Signale um. Für die
Kommunikation mit dem Mikrocontroller sind die Leitungen TxD und RxD
notwendig. Die Leitungen CTS und Sleep werden für Statusinformationen
verwendet. Wenn man den FS20 USR1 mit dem PC verbindet, fordert der PC
Informationen über das USB-Gerät an. Diese sind im EEPROM IC 2
abgespeichert. Das IC hat eine Speicherfähigkeit von 1 KBit, ausreichend
für alle wichtigen Informationen. Die Taktfrequenz für die
USB-TTL-Wandlung wird vom Keramikschwinger Q 1 auf 6 MHz stabilisiert.
Der FS20-Funkempfänger HFE 1 arbeitet mit einer Betriebsspannung von 3 V
und somit unterhalb der Betriebsspannung des Mikrocontrollers. Für die
nötige Pegelanpassung sorgt der Transistor T 1 mit den Widerständen R 7
und R 8. Der Flash-Speicher IC 4 kann direkt mit dem Mikrocontroller
verbunden werden, da seine Eingänge entsprechend spannungsfest sind. Er
liefert eine Spannung von mindestens 3,1 V an seinen Ausgängen. Laut
Datenblatt des Mikrocontrollers ist eine Eingangsspannung von mindestens
3 V erforderlich, um ein „High“-Signal zu erhalten. Würden wir also den
Flash-Controller mit der vorhandenen 3-V-Betriebsspannung verbinden,
könnten sich Probleme mit der Kommunikation ergeben. Aus diesem Grund
ist die 3,3-VVersorgungsspannung erforderlich.Mikrocontroller
und Flash-Speicher kommunizieren über den SPI-Bus (Serial Peripheral
Interface). Dabei ist der Mikrocontroller der Master und der
Flash-Speicher der Slave. Angesprochen wird Letzterer über die
CS-Leitung (Chip Select). Die Daten vom Controller zum Flash-Speicher
werden von MOSI (Master Out Slave In) nach SI (Slave In) und umgekehrt
von SO Haustechnik (Slave Out) nach MISO (Master In Slave Out)
transportiert. Der Master erzeugt den erforderlichen Takt über die
SCK-Leitung (Serial Clock). Über die WP-Leitung (Write Protect) wird der
Flash-Speicher schreibgeschützt, um versehentliches Beschreiben zu
verhindern. Das Poti R 49 realisiert die Lautstärkeeinstellung. Der hier
eingestellte Wert wird über einen ADC-Eingang des Mikrocontrollers
abgefragt, bei der manuellen Programmierung mit dem Soundfile
gespeichert und später als PWM-Signal zur Lautstärkesteuerung an den
Analogteil weitergegeben. Zur Temperaturüberwachung der Endstufe kommt
ein temperaturabhängiger Widerstand zum Einsatz. Dieser Widerstand hat
bei einer Temperatur von 25 °C einen Widerstand von 10 kΩ. Bei einer
Temperatur von 70 °C beträgt er hingegen ca. 2,2 kΩ. Der
Temperaturfühler bildet mit dem Widerstand R 54 einen Spannungsteiler,
dessen Spannung vom Controller erfasst und ausgewertet wird. Steigt die
Temperatur über 70 °C, so wird die Endstufe in der Lautstärke
heruntergefahren, um die Temperatur wieder abzusenken. Dies ist am
Leuchten der LED D 1 zu erkennen. Ebenfalls werden die Dioden D 1 sowie D
2 und D 3 zur Statusanzeige bei der Konfiguration benötigt. Die
Eingangssignale an den Klemmen KL 3 und KL 4 werden über die Dioden D 8
bis D 11 geführt und mit den Kondensatoren C 18 bis C 21 gepuffert. Sie
gelangen über je eine Transistorstufe zur Pegelanpassung auf den
Mikrocontroller. Durch die internen Pull-up-Widerstände am Eingang des
Mikrocontrollers können externe Widerstände entfallen. Am Pin 43 des
Mikrocontrollers werden die Soundsignale als PWM-Signal (Pulsweiten-
Modulation) ausgegeben und auf das Ausgangsfilter geführt. Auch die
Signale für die Lautstärkeregelung liegen als PWM-Signal vor. Hierfür
kommen die Pins 13 und 14 des Controllers zum Einsatz. Bei der Aufnahme
der Sounds werden die vom Mikrofonverstärker des Analogteils kommenden
Signale über einen internen Analog-Digital-Wandler mit einer Auflösung
von 8 Bit bei einer Abtastrate von 22.050 Hz gewandelt und im externen
Flash IC 4 gespeichert. Analogteil
![Bild 10: Schaltung des Analogteils Bild 10: Schaltung des Analogteils](FS20-Universal-Sound-Recorder%20USR%201%20Teil%202_2%20_%20ELVjournal-Dateien/journal_pic_010.jpg)
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Bild 10: Schaltung des Analogteils |
Damit
kommen wir nun zum analogen Schaltungsteil (Abbildung 10). Zur
Soundausgabe sind die PWM-Signale in ein analoges Audiosignal
umzuwandeln. Dazu wird das digitale Signal über das RC-Glied aus R 35
und C 71 vorgefiltert. C 58 entfernt den Gleichspannungsanteil des
PWM-Signals. Die Widerstände R 36 und R 37 sorgen für einen Arbeitspunkt
von UB/2. Das gesamte Filter um IC 6 D, A, B ist ein Filter 5. Ordnung
und wird auch als Chebychev-Filter bezeichnet. Das analoge
Ausgangssignal wird noch einmal über C 63 entkoppelt und gelangt auf die
beiden Eingänge der Endstufe IC 5.![Bild 11: Innenschaltung des eingesetzten Leistungsverstärker-ICs Bild 11: Innenschaltung des eingesetzten Leistungsverstärker-ICs](FS20-Universal-Sound-Recorder%20USR%201%20Teil%202_2%20_%20ELVjournal-Dateien/journal_pic_008.jpg)
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Bild 11: Innenschaltung des eingesetzten Leistungsverstärker-ICs |
Der
Innenaufbau der Endstufe ist in Abbildung 11 zu sehen. Zur
Lautstärkeregelung der beiden Ausgangskanäle der Endstufe werden zwei
PWM-Signale über je eine Kombination aus einem RC-Tiefpass (R 42/C 64, R
45/C 65), einer NPN-Transistorstufe (T 2, T 3) und einem
Spannungsteiler auf die Spannungseingänge VC 1 und VC 2 von IC 5
gegeben. Bei einer Spannung unter 0,4 V beträgt die Lautstärke 0, danach
steigt sie nahezu linear bis zu einer Spannung von 1,2 V zur maximalen
Lautstärke an.![Bild 12: Die Kennlinie für die Lautstärkeeinstellung zeigt den Zusammenhang zwischen Ausgabelautstärke und Steuerspannung Bild 12: Die Kennlinie für die Lautstärkeeinstellung zeigt den Zusammenhang zwischen Ausgabelautstärke und Steuerspannung](FS20-Universal-Sound-Recorder%20USR%201%20Teil%202_2%20_%20ELVjournal-Dateien/journal_pic_002.jpg)
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Bild 12: Die Kennlinie für die Lautstärkeeinstellung zeigt den Zusammenhang zwischen Ausgabelautstärke und Steuerspannung |
Die
sich hieraus ergebende Kennlinie ist in Abbildung 12 zu sehen. Die
Mikrofonverstärkerschaltung ist in Vorverstärker, Pegelregler und einen
weiteren Verstärker aufgeteilt. Da das Ausgangssignal des Mikrofons
einen sehr geringen Pegel besitzt, wird es, nach der gleichstrommäßigen
Entkopplung über C 26, mit dem Operationsverstärker IC 13 A um den
Faktor 47 verstärkt. Mit dem Kondensator C 28 ist ein Tiefpass in den
Verstärker integ riert, der die hohen, nicht benötigten Frequenzen
herausfiltert. Als nächste Stufe folgt die automatische Pegelanpassung,
die im Wesentlichen aus der Verstärkerstufe IC 13 B besteht. Die
Leerlaufverstärkung ist mit den Widerständen R 25 und R 27 festgelegt.
Die Widerstände R 24 und R 26 bilden einen Spannungsteiler, der in den
Sig nalweg eingefügt ist. Parallel zu R 26 liegt der FET T 4, mit dessen
Hilfe das Spannungsteilerverhältnis geändert und somit das Sig nal
abgeschwächt werden kann. Die Arbeitsweise dieses interessanten
Schaltungsteils wollen wir einmal genauer betrachten. Vom Ausgang (Pin
7) des Operationsverstärkers IC 13 B gelangt die Signalspannung über den
Koppelkondensator C 31 an die beiden Dioden D 6 und D 7. Mit den Dioden
erfolgt eine Gleichrichtung des Wechselspannungssig nals, so dass über
dem Kondensator C 32 eine Gleichspannung ansteht, deren Höhe abhängig
von der Wechselspannung ist. Mit der so gewonnenen Gleichspannung wird
das Gate des Transistors T 4 angesteuert. Je nach Höhe der
Steuerspannung verändert T 4 seinen Drain-Source-Widerstand, wodurch
sich auch die Gesamtverstärkung verändert. Hierdurch ist ein
geschlossener Regelkreis entstanden, der das Ausgangssig nal von IC 13 B
auf einem konstanten Pegel hält. Die Regelung setzt erst ab einem
bestimmten Pegel ein, der von der Flussspannung der beiden Dioden D 6
und D 7 bestimmt wird. Die Zeitkonstante C 32 und R 28 bestimmt das
Regelverhalten der Pegelanpassung. Ein plötzlicher Pegelanstieg lässt
die Regelschaltung sofort ansprechen. Durch die Entladung von C 32 über R
28 steigt die Gesamtverstärkung anschließend nur langsam wieder an.
Dieses so geregelte, verstärkte Signal wird noch einmal über den
Operationsverstärker IC 6 C um das Verhältnis aus R 31 zu R 29 verstärkt
und gelangt zum Digitalteil.Nachbau
Der
Aufbau der Schaltung gestaltet sich relativ einfach, da die
SMD-Bauteile bereits vom Werk aus vorbestückt sind. Es ist also nur noch
notwendig, die bedrahteten Bauteile auf der Platine zu bestücken.
Hierbei werden wie immer zunächst die kleineren (niedrigeren), dann die
größeren (höheren) Bauteile entsprechend Bestückungsplan,
Bestückungsdruck, Stückliste und Platinenfoto bestückt. Die Leuchtdioden
sind plan auf die Platinenoberseite zu setzen, damit sie beim Bedienen
des Potis nicht verbogen werden. Bei den ICs, dem Mikrofon, den Elkos,
der Diode und den LEDs ist auf die richtige Einbaurichtung zu achten.
Die Elkos sind üblicherweise am Minuspol markiert, die Anoden
(Plusanschluss) der LEDs sind am längeren Bauteilanschluss zu erkennen.
Die Diode D 4 ist stehend zu bestücken, nachdem der Katodenanschluss
(Ringmarkierung) vorsichtig um 180 Grad abgebogen wurde. Auch das
Mikrofon ist polrichtig entsprechend der Beschriftung einzusetzen. Zu
beachten ist hier auch, dass das Mikrofongehäuse keines der umstehenden
Bauteile berührt, um eine Körperschallübertragung zu verhindern. Die
Einbaulage und -tiefe von IC 5 ergibt sich automatisch, wenn man dessen
Anschlüsse in die entsprechenden Bohrungen einsetzt. Das Verlöten der
Anschlüsse muss so erfolgen, dass das IC gerade auf der Platine steht.
Der Temperaturfühler SAX 1 wird erst nach dem Einbau der Endstufe IC 5
eingesetzt, da der Fühler mittig an der metallischen
Temperatur-Ableitfläche der Endstufe sitzen muss. Der Spannungsregler IC
7 ist mit der Kühlfäche nach außen bis zum Anschlag (sitzt dann 2 bis 3
mm über der Platine) in die Platine einzusetzen.![Bild 13: So montiert man den Funkempfänger auf der Platine Bild 13: So montiert man den Funkempfänger auf der Platine](FS20-Universal-Sound-Recorder%20USR%201%20Teil%202_2%20_%20ELVjournal-Dateien/journal_pic_005.jpg)
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Bild 13: So montiert man den Funkempfänger auf der Platine |
Bei
der USB-Buchse BU 1 sind die Gehäusestifte mit reichlich Lötzinn zu
verlöten, um der Buchse einen sicheren Stand auf der Platine zu geben,
denn diese wird später beim Stecken des USB-Steckers immer wieder
mechanisch belastet. Dieses gilt auch für die Schraub-Klemmen. Zuletzt
wird der Funkempfänger auf der Platine angelötet. Dazu ist die
Empfängerplatine senkrecht zur Basisplatine mit der bestückten Seite
nach außen zeigend auf die Basisplatine zu setzen und, wie in Abbildung
13 zu sehen, mit reichlich Lötzinn anzulöten. Bevor nun die Tasterkappen
und die Potiachse aufgesetzt werden, sollten noch einmal alle Bauteile
(auch die SMD-Bestückung) auf richtige Bauteillage und die Lötstellen
auf Lötbrücken und kalte sowie vergessene Lötstellen überprüft werden.
Damit ist der Aufbau der Schaltung abgeschlossen. Nun wird die Platine
in das Gehäuse eingesetzt und mit den 4 Schrauben M3 x 5 mm
festgeschraubt. Zum Schluss erfolgt noch das Einschrauben der
Kabeleinführungen mit den Gegenmuttern sowie die Verkabelung und
Installation des Gerätes entsprechend dem Kapitel „Installation und
Applikation“ in Teil 1 („ELVjournal“ 4/2006) dieses Artikels.![Ansicht der fertig bestückten Platine des FS20-Universal-Sound-Recorders mit zugehörigem Bestückungsplan von der Bestückungsseite Ansicht der fertig bestückten Platine des FS20-Universal-Sound-Recorders mit zugehörigem Bestückungsplan von der Bestückungsseite](FS20-Universal-Sound-Recorder%20USR%201%20Teil%202_2%20_%20ELVjournal-Dateien/journal_pic_007.jpg)
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Ansicht
der fertig bestückten Platine des FS20-Universal-Sound-Recorders mit
zugehörigem Bestückungsplan von der Bestückungsseite |
![Ansicht der fertig bestückten Platine des FS20-Universal-Sound-Recorders mit zugehörigem Bestückungsplan von der Lötseite Ansicht der fertig bestückten Platine des FS20-Universal-Sound-Recorders mit zugehörigem Bestückungsplan von der Lötseite](FS20-Universal-Sound-Recorder%20USR%201%20Teil%202_2%20_%20ELVjournal-Dateien/journal_pic.jpg)
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Ansicht der fertig bestückten Platine des FS20-Universal-Sound-Recorders mit zugehörigem Bestückungsplan von der Lötseite |
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