Funk-Energiemonitor mit Datenlogger EM 1010 PC Teil 3/3
Aus ELVjournal
01/2007
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Der
EM 1010 PC ist das komfortable Anzeigegerät zum
ELV-Funk-Energie-Messsystem. Neben der direkten Anzeige von Verbrauchs-
und Kostendaten verfügt er auch über einen Datenlogger, der alle von den
Messstellen per Funk übermittelten Daten sammelt. Wie diese effizient
am PC ausgewertet und visualisiert werden können, zeigt der dritte Teil
der kleinen Serie über das System.Genaue Analyse per PC
In
den vorangegangenen beiden Teilen haben wir uns bisher ausschließlich
mit dem Energiemonitor selbst und seinen Analysemöglichkeiten befasst.
Auch wenn diese schon recht umfangreich sind, bis ins Detail können sie
nicht immer gehen, etwa, wann welches Gerät z. B. im Tagesverlauf am
meisten Strom verbraucht. Dazu müsste man mindestens das Display des
Energiemonitors ständig beobachten, die jeweiligen Einzeldaten
aufschreiben und schließlich eine Messkurve aus den Daten erstellen –
ein mühsames Geschäft!![Bild 1: Auf 5 Minuten genau kann man ungewöhnliche Vorgänge am Stromnetz analysieren Bild 1: Auf 5 Minuten genau kann man ungewöhnliche Vorgänge am Stromnetz analysieren](Funk-Energiemonitor%20mit%20Datenlogger%20EM%201010%20PC%20Teil%203_3%20_%20ELVjournal-Dateien/journal_pic_007.jpg)
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Bild 1: Auf 5 Minuten genau kann man ungewöhnliche Vorgänge am Stromnetz analysieren |
Über
eine zeitlich detaillierte Beobachtung eines Gerätes oder eines
Sicherungszweigs ist man bei einer genauen Analyse durchaus in der Lage,
beliebige abnorme Stromverbräuche zu interpretieren und entsprechende
Maßnahmen zu ergreifen. Betrachtet man z. B. nur einmal den Verlauf des
Energieverbrauchs in der Nacht, kann man, wie bereits in Teil 1
beschrieben, sehr detailliert und auf 5 Minuten genau ungewöhnliche
Vorgänge schnell analysieren. Wie genau dies mitunter geht, zeigt ein
Vorgriff auf unsere PC-Software – in Abbildung 1 ist ein Ausschnitt aus
den beispielhaft erfassten Verbrauchsdaten eines Kühlschranks zu sehen.
Während dieser sonst im Durchschnitt sehr stromsparend läuft, fällt um
ca. 15.30 Uhr eine über einige Minuten anhaltende höhere Stromaufnahme
auf. In der Vergrößerung sieht man es – jemand hat wohl über mehrere
Minuten die Kühlschranktür offen gelassen! Dieses Beispiel hat also die
Gewohnheit entlarvt, die Kühlschranktür stets so lange offen zu lassen,
wie man hier z. B. eine Mahlzeit vorbereitet bzw. den Tisch deckt.
Bereits solche Kleinigkeiten vergeuden, auf jahrelange Gewohnheit
gerechnet, viel Energie und Geld. Dieses Beispiel war noch trivial, im
täglichen Leben gibt es unendlich viele und viel kostspieligere
Angewohnheiten, defekte und unnütz, z. B. nachts, laufende Geräte – und
das summiert sich. Deshalb ist in dem Energiemonitor der bereits in Teil
2 beschriebene Datenlogger integriert. Er speichert laufend die in
Intervallen von 5 Minuten gelieferten Daten aller empfangbaren Sensoren.
Diese Daten können über die USB-Schnittstelle des Gerätes ausgelesen
werden. Die USB-Schnittstelle ist aber nicht nur zur Abfrage der Daten
einsetzbar – auch der umgekehrte Weg geht. So kann die gesamte
Konfiguration, von der Datums- und Zeiteingabe bis hin zur Verwaltung
von Kostenfaktor und Zählerkonstante vom PC aus erfolgen. Dabei wird
auch die Systemzeit des PCs im Energiemonitor eingestellt, so dass beide
Geräte von da an die gleiche Systemzeit nutzen. Und – auch ein
Firmware-Update ist über diese Schnittstelle vom PC aus auf den
Energiemonitor übertragbar. Damit bleibt ein einmal angeschafftes Gerät
immer aktualisierbar, sofern dies nötig ist. Für alle bisher
beschriebenen und noch weitere Funktionen haben wir die komfortable
Energiemonitor-Software „Energy Professional“ entwickelt. Diese wollen
wir nun näher betrachten.Treiber- und Programminstallation
Mit
dem Anschluss des Energiemonitors über das mitgelieferte USB-Kabel an
eine USB-Schnittstelle des Rechners (USB 1.1/2.0) verlangt dieser nach
der Installation eines entsprechenden Geräte- Treibers. Dies erfolgt
nach Einlegen der CD-ROM in das optische Laufwerk des Rechners über den
Dialog des Hardware- Installationsassistenten. Dieser führt
halbautomatisch durch die Installation, der Hinweis auf die fehlende
Windows-Logo- Kompatibilität ist zu ignorieren. Sollten sich bereits
erfasste Daten im Datenlogger des Energiemonitors befinden, trennt man
diesen nun vorläufig von der USB-Schnittstelle, warum, werden wir noch
sehen. Danach erfolgt die Programminstallation von der CD-ROM. Nach
Abschluss der Installation startet man das Programm „EnergyProf“ aus dem
Programmverzeichnis oder vom Desktop.Der erste Start
![Bild 2: Der Startbildschirm des Programms „Energy Professional“ Bild 2: Der Startbildschirm des Programms „Energy Professional“](Funk-Energiemonitor%20mit%20Datenlogger%20EM%201010%20PC%20Teil%203_3%20_%20ELVjournal-Dateien/journal_pic_013.jpg)
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Bild 2: Der Startbildschirm des Programms „Energy Professional“ |
Das
Hauptfenster des Programms (Abbildung 2) gliedert sich in den Bereich
der Menü- und Symbolleiste sowie den der grafischen und der
tabellarischen Messwertanzeige, die durch einen verschiebbaren Splitter
in ihrem Breitenverhältnis zueinander einstellbar sind. In der
Statusleiste unten werden der Status der Verbindung zum Energiemonitor,
periodisch dessen Batteriezustand und die PC-Systemzeit sowie die
Systemzeit des Energiemonitors angezeigt.![Bild 3: Die Menüfunktionen des Programms Bild 3: Die Menüfunktionen des Programms](Funk-Energiemonitor%20mit%20Datenlogger%20EM%201010%20PC%20Teil%203_3%20_%20ELVjournal-Dateien/journal_pic_017.jpg)
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Bild 3: Die Menüfunktionen des Programms |
In
der Statusleiste unten werden der Status der Verbindung zum
Energiemonitor, periodisch dessen Batteriezustand und die PC-Systemzeit
sowie die Systemzeit des Energiemonitors angezeigt. Die Funktionen der
Menü- und Symbolleisten sind in Abbildung 3 als Übersicht dargestellt,
ausführliche Beschreibungen finden sich in der Hilfedatei des Programms.
Deshalb wollen wir uns hier eher mit der Nutzung und den Möglichkeiten
des Programms statt mit der ausführlichen Beschreibung der einzelnen
Menüpunkte beschäftigen. Im Folgenden nennen wir stets die Aufrufe der
Optionen aus der Menüleiste, natürlich sind, soweit vorhanden, auch die
entsprechenden Buttons der Symbolleiste verwendbar.![Bild 4: Das Einrichten der Backup- Parameter legt alle Einstellungen zur Datensicherung fest Bild 4: Das Einrichten der Backup- Parameter legt alle Einstellungen zur Datensicherung fest](Funk-Energiemonitor%20mit%20Datenlogger%20EM%201010%20PC%20Teil%203_3%20_%20ELVjournal-Dateien/journal_pic_016.jpg)
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Bild 4: Das Einrichten der Backup- Parameter legt alle Einstellungen zur Datensicherung fest |
![Bild 5: Das Einrichtungsfenster für die Sensoren. Diese Daten werden später automatisch an den EM 1010 PC übertragen Bild 5: Das Einrichtungsfenster für die Sensoren. Diese Daten werden später automatisch an den EM 1010 PC übertragen](Funk-Energiemonitor%20mit%20Datenlogger%20EM%201010%20PC%20Teil%203_3%20_%20ELVjournal-Dateien/journal_pic_003.jpg)
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Bild 5: Das Einrichtungsfenster für die Sensoren. Diese Daten werden später automatisch an den EM 1010 PC übertragen |
Das
Wichtigste sind naturgemäß die Daten, weshalb man vor der erneuten
Verbindungsaufnahme zum Energiemonitor den Hinweis der Programmhilfe
beherzigen sollte, erstens das Backup der Datenbank einzurichten
(Abbildung 4) und zweitens die Einstellungen für die einzelnen Sensoren,
also Kostenfaktor und, bei Erfassung des Stromzählers, die
Zählerkonstante über das Menü „Einstellungen“ ➝ „Sensoren“ (Abbildung 5)
vorzunehmen. Denn wenn man bereits am Energiemonitor Parameter
eingetragen hat, überschreibt das PCProgramm bei der Datenabfrage aus
dem Energiemonitor diese Einstellungen und es kann zu falschen
Berechnungen kommen! Dies ist jedoch nachträglich wieder korrigierbar,
indem man die „richtigen“ Faktoren im PC-Programm einträgt.Einfach konfigurieren!
Andererseits
ergibt sich hier die Option, bei der ersten Inbetriebnahme des
Energiemonitors sehr bequem dessen sämtliche Einstellungen am PC
vornehmen zu können. Diesen Fall vorausgesetzt, gibt man im
Sensor-Einstellmenü (Abbildung 5) die entsprechenden Daten ein, verlässt
das Menü, und bei der nächsten Datenabfrage des entsprechenden Sensors
werden die Einstellungen zum Datenlogger übertragen. Der ist damit
bezüglich der Sensor-Parameter komplett konfiguriert – gegenüber der
sonst am Energiemonitor vorzunehmenden Konfiguration wirklich bequem!
Außerdem lässt sich über das Menü „Gerät“ ➝ „Uhrzeit setzen...“ die
PC-Uhrzeit an den Energiemonitor übertragen. Im Falle, dass der
Energiemonitor bereits vorher in Betrieb war, werden vor diesem
Synchronisationsvorgang automatisch die Daten aus diesem ausgelesen,
damit sie auf dem PC gesichert werden und so nicht verloren gehen
können. Denn falls die Zeitdifferenz zwischen PC und Energiemonitor mehr
als 60 Sekunden beträgt, werden anschließend alle vorhandenen Daten im
Speicher des Datenloggers gelöscht! Das erfolgt freilich nicht
unbemerkt, eine Warnung mit Bestätigungsaufforderung macht darauf
deutlich aufmerksam.Eine
interessante Option ist auch die Möglichkeit, z. B. bei einer bekannt
gewordenen Veränderung des Kostenfaktors, den neuen Kostenfaktor vorab
mit dem Datum, ab dem er gültig ist, im Einstellmenü einzutragen. Diese
Daten werden ebenfalls (am Tage des Inkrafttretens) automatisch an den
Energiemonitor übertragen und ab diesem Zeitpunkt gültig. Ebenso kann
man, wie in Abbildung 5 zu sehen, für die gleiche Sensoradresse auch
verschiedene überwachte Geräte, etwa Haupt- und Unterzähler, für
unterschiedliche Zeiträume und mit unterschiedlichen Kostenfaktoren
eintragen (zeitabhängige Sensorbezeichnung). Natürlich ist entsprechend
der Sensor jeweils zum gewünschten Gerät umzusetzen bzw. bei Einsatz
mehrerer Sensoren sind alle nicht genutzten Sensoren außer Betrieb zu
nehmen. Bei der Konfiguration ist dann jeweils nur noch der entsprechend
aktive Sensor anzuwählen. Durch die Eingrenzung der jeweiligen
Zeiträume kann es nicht zu ungewollten Überschneidungen und
Fehlinterpretationen kommen. Daten sichern
![Bild 6: Beim manuellen Auslesen der Daten kann man die Datenübertragung gut verfolgen Bild 6: Beim manuellen Auslesen der Daten kann man die Datenübertragung gut verfolgen](Funk-Energiemonitor%20mit%20Datenlogger%20EM%201010%20PC%20Teil%203_3%20_%20ELVjournal-Dateien/journal_pic_004.jpg)
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Bild 6: Beim manuellen Auslesen der Daten kann man die Datenübertragung gut verfolgen |
Mit
der Programminstallation wird automatisch eine Datenbank installiert,
die vom Benutzer weitgehend unbemerkt automatisch durch das Programm
verwaltet wird. Das heißt z. B., dass die aus dem Energiemonitor
ausgelesenen Daten automatisch in dieser Datenbank abgelegt werden. Um
bei Problemen mit der Datenbank nicht die kompletten Daten zu verlieren,
ist es sinnvoll, die Datenbank z. B. extern (sicher vor einem
Festplattencrash) zu sichern. Dieses kann sowohl manuell als auch
automatisch erfolgen. Die entsprechenden Einstellungen dazu werden über
das Menü „Einstellungen“ ➝ „Datenbank“ ➝ „Datensicherung“ (Abbildung 4)
vorgenommen. Wenn das Programm zum geplanten Backup-Zeitpunkt nicht
aktiv war, so erfolgt beim nächsten Programmstart als Erstes die
Abfrage, ob die Datenbank als Backup gesichert werden soll. So können
keine Daten unbeabsichtigt verloren gehen. Zudem sind diese ja, sofern
kein Batteriewechsel oder Reset des Energiemonitors stattfindet, in
dessen Speicher nach wie vor vorhanden, falls dieser nicht komplett
gefüllt war. Denn der Energiemonitor überschreibt bei gefülltem Speicher
die jeweils ältesten Daten. Das Auslesen der Daten aus dem Datenlogger
des Energiemonitors erfolgt periodisch automatisch, ist aber auch über
die Option „Gerät auslesen“ im Menü „Gerät“ zu jeder Zeit manuell
auslösbar. Beim automatischen Auslesen steuert das Programm im
Hintergrund das geordnete Ablegen der Daten in der Datenbank. Beim
manuellen Auslesen hingegen wird etwas Zeit benötigt, weshalb hier eine
Fortschrittsanzeige (Abbildung 6) den Fortschritt des Auslesens in der
Reihenfolge der Sensoradressen darstellt.Daten auswerten
Die Darstellung der erfassten Daten kann auf unterschiedliche Arten erfolgen.Messreihen
![Bild 7: Die Option „Messreihen anzeigen“ zeigt links eine konfigurierbare Anzahl von Messreihen an, hier des Sensors „Hauptzähler 1“. Rechts die genaue Auflistung der errechneten Daten (hier der aktuellen Messwerte und Prognosen) für die unten per Button auswählbaren Sensoren Bild 7: Die Option „Messreihen anzeigen“ zeigt links eine konfigurierbare Anzahl von Messreihen an, hier des Sensors „Hauptzähler 1“. Rechts die genaue Auflistung der errechneten Daten (hier der aktuellen Messwerte und Prognosen) für die unten per Button auswählbaren Sensoren](Funk-Energiemonitor%20mit%20Datenlogger%20EM%201010%20PC%20Teil%203_3%20_%20ELVjournal-Dateien/journal_pic_015.jpg)
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Bild
7: Die Option „Messreihen anzeigen“ zeigt links eine konfigurierbare
Anzahl von Messreihen an, hier des Sensors „Hauptzähler 1“. Rechts die
genaue Auflistung der errechneten Daten (hier der aktuellen Messwerte
und Prognosen) für die unten per Button auswählbaren Sensoren |
Messreihen
Beginnen wir mit der Anzeige der erfassten Messreihen als
Verlaufsgrafik, wie sie in Abbildung 7 zu sehen ist. Hier kann man den
zeitlichen Verlauf des Stromoder Gasverbrauchs bzw. der jeweiligen
Spitzenwerte zu jedem Sensor anhand von Zeit-/Verbrauchsachsen
verfolgen. Wie die Darstellung erfolgt, ist über das Menü
„Einstellungen“ und dort über die Optionen „Kurvendicke“,
„Hintergrundfarbe“, „Zeitraster“ und „Anzeige Grafik“ wählbar. Über
„Auswertung“ ➝ „Messreihen“ und die entsprechende Option „Strom“ oder
„Gas“ ist detailliert festlegbar, welcher Sensor mit welcher Farbe für
welchen Zeitraum dargestellt werden soll. Die Option „zeitabhängige
Sensor be zeichnungen“ sorgt bei Anwahl dafür, dass statt der
standardmäßigen Einträge „Strom X“ die Sensornamen verwendet werden, die
im Konfigurationsmenü (siehe Abbildung 5) vergeben wurden, also in
unserem Beispiel „Hauptzähler“ statt „Strom 1“. Bei Bedarf ist jeder
beliebige Bereich der Grafik per Maus zoombar, indem man einfach bei
gedrückter Maustaste den gewünschten Bereich auswählt, nach dem Lösen
der Maustaste erscheint dieser Bereich vergrößert. Hier kann man per
Scrollbalken entlang der Zeitachse die im Moment nicht sichtbaren
Bereiche „anfahren“.![Bild 8: Die einzelnen Messkurven können auch Punkt für Punkt tabellarisch dargestellt werden, hier im Zeitraster von 30 Minuten Bild 8: Die einzelnen Messkurven können auch Punkt für Punkt tabellarisch dargestellt werden, hier im Zeitraster von 30 Minuten](Funk-Energiemonitor%20mit%20Datenlogger%20EM%201010%20PC%20Teil%203_3%20_%20ELVjournal-Dateien/journal_pic_010.jpg)
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Bild 8: Die einzelnen Messkurven können auch Punkt für Punkt tabellarisch dargestellt werden, hier im Zeitraster von 30 Minuten |
Will
man genaue Zahlen sehen, zieht man den Splitter auf der rechten Seite
nach links und wählt im Menü „Einstellungen“ ➝ „Anzeige Messwerte“ die
Option „Grafik-Messwerte“ aus. Dann erscheint rechts die numerische
Tabelle der einzelnen Messpunkte für alle ausgewählten Sensoren
(Abbildung 8). Jeder Wert dokumentiert den Verbrauch einer Messperiode.
Die Verbrauchs- und Spitzenwerte werden im 5-Minuten-Zeitraster
gespeichert. Für die Berechnungen und Anzeigen kann man aber auch ein
größeres Zeitintervall wählen, um z. B. die Daten tageweise auszuwerten.
Diese Auswahl geschieht im Menü „Einstellungen“ ➝ „Zeitraster“. Hierbei
werden die Verbrauchswerte entsprechend kumuliert und der Spitzenwert
eines jeden Zeitraums bestimmt. Alle angebotenen Zeitraster haben ihre
Vorteile. So kann man z. B. bei Anwahl des 5-Minuten-Zeitrasters ganz
schnell eingrenzen, zu welcher Zeit (hier auf 5 Minuten genau)
Verbrauchsspitzen aufgetreten sind, und dem nachgehen. Und siehe da –
man denkt endlich mal an den nachts durchlaufenden Wasserboiler, der ja
noch in vielen Küchen unbemerkt seinen Dienst tut. Einfache Lösung:
Zeitschaltuhr davor oder bedarfsgerecht über einen Fernschalter
einschalten – wieder eine Menge Energie gespart! Übrigens, die Daten in
dieser Tabelle (nur Verbrauchsdaten, nicht Spitzenwerte) sind bei Bedarf
nach einem Doppelklick in das entsprechende Tabellenfenster editierbar,
sofern die Anzeige auf das 5-Minuten-Zeitraster eingestellt ist. Das
ist z. B. nützlich, wenn es durch eine Störung zum Eintrag keines oder
eines untypischen Wertes gekommen ist oder man für eine Präsentation
eine bestimmte Kurve generieren möchte. Mit dem Eintrag erscheint die
Kurve sofort entsprechend verändert. Die durchgeführten Veränderungen
können anschließend wieder rückgängig gemacht oder dauerhaft übernommen
werden. Die Veränderungen erscheinen farblich markiert.![Bild 9: Unsere Gegenüberstellung Kühlschrank alt (rot) gegen Kühlschrank neu (grün) Bild 9: Unsere Gegenüberstellung Kühlschrank alt (rot) gegen Kühlschrank neu (grün)](Funk-Energiemonitor%20mit%20Datenlogger%20EM%201010%20PC%20Teil%203_3%20_%20ELVjournal-Dateien/journal_pic_005.jpg)
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Bild 9: Unsere Gegenüberstellung Kühlschrank alt (rot) gegen Kühlschrank neu (grün) |
Eine
weitere Auswertungsmöglichkeit besteht in der Option „Aktuelle
Messwerte anzeigen“ (Menü „Einstellungen“ ➝ „Anzeige Messwerte“, Option
„Aktuelle Messwerte“, siehe Abbildung 7 rechts). Jetzt erscheint rechts
eine neue Tabelle mit all den Daten, die Sie am Energiemonitor selbst
nur Schritt für Schritt ablesen können. Damit haben Sie hier alle
Verbräuche und Kosten im Blick! Aus den bereits vorhandenen Messwerten
werden dabei Voraussagen zu Kosten und Verbrauch errechnet, diese
erscheinen in blauer Schrift. Hier kann man auch wunderbar Vergleiche
zwischen Geräten und Gerätegruppen anstellen. In Abbildung 9 haben wir
einmal die Daten eines neuen Kühlschranks und die eines ca. 10 Jahre
alten Kühlschranks zur gleichen Zeit aufgenommen und auswerten lassen.
Schon die nur wenige Stunden andauernde Vergleichsmessung brachte es an
den Tag – der neue benötigt nicht einmal ein Viertel der Energie, die
der alte Kühlschrank verbraucht! Und dabei war der neue Kühlschrank in
ständiger Benutzung und stand eingebaut in der geheizten Küche, der alte
hingegen war fast leer und stand im kalten Vorratsraum. Zudem müsste
die Messung eigentlich auch einen längeren Zeitraum umfassen, um echt
aussagefähige Zahlen im realen Betrieb zu erhalten. Sei’s drum – die
Kernaussage ist trotzdem mehr als überzeugend!Kumulierter Verbrauch
![Bild 10: Das Einstellmenü für die Darstellung kumulierter Werte Bild 10: Das Einstellmenü für die Darstellung kumulierter Werte](Funk-Energiemonitor%20mit%20Datenlogger%20EM%201010%20PC%20Teil%203_3%20_%20ELVjournal-Dateien/journal_pic_006.jpg)
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Bild 10: Das Einstellmenü für die Darstellung kumulierter Werte |
Eine
der wohl interessantesten Optionen ist die Möglichkeit, den Verbrauch
aufsummiert (kumuliert) darstellen zu können. So hat man sehr schnell
einen Überblick über den Gesamtverbrauch seit Messbeginn bzw. ab einem
zu bestimmenden Zeitpunkt. Nach Aufruf der Option „Kumulation“ über das
Menü „Auswertung“ hat man hier zunächst die Möglichkeit, zahlreiche
gewünschte Parameter einzustellen (Abbildung 10). Es ist sowohl möglich,
einen einzelnen Verbraucher als auch mehrere aufsummieren zu lassen.
Dazu kommen weitere Möglichkeiten wie die Farbauswahl der einzelnen
Kurven oder deren Darstellungsart. Und schließlich ist auch eine genaue
Eingrenzung des darzustellenden Zeitraums verfügbar.![Bild 11: Die Darstellung der kumulierten Verbrauchsmenge als Grafik (blaue Kurve) und Tabelle Bild 11: Die Darstellung der kumulierten Verbrauchsmenge als Grafik (blaue Kurve) und Tabelle](Funk-Energiemonitor%20mit%20Datenlogger%20EM%201010%20PC%20Teil%203_3%20_%20ELVjournal-Dateien/journal_pic.jpg)
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Bild 11: Die Darstellung der kumulierten Verbrauchsmenge als Grafik (blaue Kurve) und Tabelle |
Das
Ergebnis ist in Abbildung 11 zu sehen. Im hier vergrößerten Ausschnitt
ist die Entwicklung des Stromverbrauchs genau zu verfolgen, der
Energieverbrauch über die jeweilige Zeitraster-Einstellung ist hier als
anschauliches Säulendiagramm dargestellt. Die blaue Kurve zeigt den
aufsummierten Wert. Je steiler diese verläuft, desto höher ist also der
Verbrauch über die betrachtete Zeitspanne. Nachts wird die Kurve
naturgemäß flacher, und das dürfte auch im Sommer so sein, falls man
nicht Tag und Nacht eine Klimaanlage „beschäftigt“. Rechts stehen wieder
die genauen Werte, dieses Mal ergänzt durch die summierten Werte, in
der Tabelle „Grafik-Messwerte“.Messreihen vergleichen
![Bild 12: Die Darstellung im Verhältnismodus zeigt grafisch und rechnerisch das direkte Verhältnis von beliebig wählbaren Messreihen an Bild 12: Die Darstellung im Verhältnismodus zeigt grafisch und rechnerisch das direkte Verhältnis von beliebig wählbaren Messreihen an](Funk-Energiemonitor%20mit%20Datenlogger%20EM%201010%20PC%20Teil%203_3%20_%20ELVjournal-Dateien/journal_pic_011.jpg)
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Bild
12: Die Darstellung im Verhältnismodus zeigt grafisch und rechnerisch
das direkte Verhältnis von beliebig wählbaren Messreihen an |
Wenn
der PC schon einmal beim Rechnen ist, liegt natürlich die Möglichkeit
nahe, auch ganze Messreihen direkt miteinander zu vergleichen und die
Differenzwerte errechnen zu lassen. Genau dies verbirgt sich hinter der
Option „Vergleich“ im Menü „Auswertung“. Hier können zwei Messkurven
miteinander verglichen werden, wobei sich eine Messkurve jeweils aus bis
zu vier (zeitgleich aufgenommenen) Messreihen zusammensetzen lässt. Das
birgt die Möglichkeit, ganze Gerätegruppen zusammenzufassen und mit
anderen Gruppen oder Einzelgeräten direkt zu vergleichen. Da man hier
nach Belieben über den Datenbestand der Datenbank verfügen kann, ist es
auch möglich, Messreihen aus verschiedenen Zeiträumen miteinander zu
vergleichen, Vergleichsintervalle festzulegen usw. Schließlich ist
wählbar, ob der Vergleich prozentual (Verhältnis) oder als reine
Differenzermittlung stattfinden soll. Was dabei herauskommen kann, zeigt
Abbildung 12 sehr anschaulich an einem Beispiel. Hier haben wir den
Verbrauch über den Hauptzähler über zwei unterschiedliche Tage
verglichen. Warum das durchschnittlich höhere Verbrauchsniveau am 9.11.
gegenüber dem 8.11.? Der Blick auf die aufgezeichneten Wetterdaten
dieses Zeitraums gab den Aufschluss – die Nacht zum 9.11. und der Tag
waren deutlich kälter als der verglichene Zeitraum am 8.11., also hatte
die Heizung bzw. deren Umwälzpumpe deutlich mehr zu tun, um das Haus
nicht auskühlen zu lassen. So kann man also auch wetterabhängige
Schwankungen gut nachvollziehen. Die grüne Kurve oben zeigt das
Verhältnis zwischen den Verbräuchen beider Tage, die Tabelle rechts
spiegelt das Ganze in Zahlen wider.Verbrauch auswerten
![Bild 13: Das Auswertefenster. Hier sind diverse Berechnungen möglich, so auch Vergleiche mit den Vorjahren Bild 13: Das Auswertefenster. Hier sind diverse Berechnungen möglich, so auch Vergleiche mit den Vorjahren](Funk-Energiemonitor%20mit%20Datenlogger%20EM%201010%20PC%20Teil%203_3%20_%20ELVjournal-Dateien/journal_pic_002.jpg)
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Bild 13: Das Auswertefenster. Hier sind diverse Berechnungen möglich, so auch Vergleiche mit den Vorjahren |
Eine
weitere Auswertungsmöglichkeit im Programm ist die Option
„Stromverbrauch“ im Menü „Auswertung“. Hier (Abbildung 13) bietet sich
die Möglichkeit an, sich einen Überblick über die Verbrauchszahlen
zwischen verschiedenen Geräten oder Gerätegruppen und relativ zum
Gesamtverbrauch zu verschaffen. So kann man auf einen Blick sehen,
welchen Anteil ein Gerät am Gesamtverbrauch hat. Es ist auch möglich,
die Relation z. B. zum vergangenen Jahr errechnen zu lassen, indem in
der Spalte „Vergleich Jahr“ der entsprechende Verbrauch des vorherigen
Jahres eingetragen wird. Dazu wird diese einfach angeklickt und die
Vergleichszahl kann eingetragen werden. Danach rechnet der PC
blitzschnell aus, wie sich der aktuell ermittelte bzw. prognostizierte
Verbrauch dazu verhält (letzte Spalte). Da hier eine Menge Daten zu
errechnen sind, erscheint beim Starten dieses Programmteils mitunter ein
Ladebalken, wie er auch in Abbildung 13 zu sehen ist.Daten exportieren
![Bild 14: Im Exportfenster sind alle denkbaren Formatierungen für die Auswertung der Daten in anderen Programmen einstellbar. Bild 14: Im Exportfenster sind alle denkbaren Formatierungen für die Auswertung der Daten in anderen Programmen einstellbar.](Funk-Energiemonitor%20mit%20Datenlogger%20EM%201010%20PC%20Teil%203_3%20_%20ELVjournal-Dateien/journal_pic_009.jpg)
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Bild 14: Im Exportfenster sind alle denkbaren Formatierungen für die Auswertung der Daten in anderen Programmen einstellbar. |
Wem
die Visualisierungsmöglichkeiten des Programms noch nicht ausreichen
oder wer die Daten in anderen Programmen nutzen will, der hat zusätzlich
die Möglichkeit, diese entsprechend formatiert über die Exportfunktion
(im Menü „Datei“ zu finden) an einem gewünschten Speicherort abzulegen.
Der Blick in unseren Screenshot in Abbildung 14 zeigt, dass hier die
Formatierungsmöglichkeiten der wohl meisten Text-, Tabellenkalkulations-
und Datenbankprogramme verfügbar sind. Der Export kann entweder für die
Daten der gerade angezeigten Grafik oder für jeden Sensor einzeln
erfolgen.Druckoption
![Bild 15: Komfortabler Ausdruck über das Druckmenü Bild 15: Komfortabler Ausdruck über das Druckmenü](Funk-Energiemonitor%20mit%20Datenlogger%20EM%201010%20PC%20Teil%203_3%20_%20ELVjournal-Dateien/journal_pic_014.jpg)
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Bild 15: Komfortabler Ausdruck über das Druckmenü |
Schließlich
verfügt das Programm noch über mehrere Druckfunktionen (im Menü „Datei“
verfügbar), die ein komfortables Ausdrucken entweder der angezeigten
Grafik (bei einer gezoomten Grafik auch nur den gezoomten Ausschnitt),
von deren Messwerten als Tabelle oder den aktuellen Werten (Abbildung
15) erlauben. Natürlich verfügt auch das Druckmenü über allerlei Komfort
wie z. B. eine Vorschau mit Zoomfunktion oder den Ausdruck in eine
Datei. Damit sind alle Messdaten auch sehr gut auf Papier
dokumentierbar.Das Beste zum Schluss
![Bild 16: Die Option „Energiesparkonto“ ermöglicht das Übertragen der Verbrauchsdaten zum Energiesparkonto von co2online. Bild 16: Die Option „Energiesparkonto“ ermöglicht das Übertragen der Verbrauchsdaten zum Energiesparkonto von co2online.](Funk-Energiemonitor%20mit%20Datenlogger%20EM%201010%20PC%20Teil%203_3%20_%20ELVjournal-Dateien/journal_pic_008.jpg)
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Bild 16: Die Option „Energiesparkonto“ ermöglicht das Übertragen der Verbrauchsdaten zum Energiesparkonto von co2online. |
![Bild 17: Hier einmal angemeldet, wird der eigene Verbrauch anschaulich visualisiert und es gibt Energiespartipps zuhauf. Bild 17: Hier einmal angemeldet, wird der eigene Verbrauch anschaulich visualisiert und es gibt Energiespartipps zuhauf.](Funk-Energiemonitor%20mit%20Datenlogger%20EM%201010%20PC%20Teil%203_3%20_%20ELVjournal-Dateien/journal_pic_018.jpg)
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Bild 17: Hier einmal angemeldet, wird der eigene Verbrauch anschaulich visualisiert und es gibt Energiespartipps zuhauf. |
Ein
besonderes Schmankerl des Programms haben wir uns für den Schluss
aufgehoben. Die Option „Energiesparkonto“ führt in einen Programmteil
(Abbildung 16), der, sofern ein Internetanschluss verfügbar ist, die
Verbrauchsdaten an das Energiesparkonto übertragen kann (Abbildung 17).
Hier ist zunächst auszuwählen, für welche Sensoren die Zählerstände
übertragen werden sollen. Zusätzlich müssen bei diesen Sensoren die
Startzählerstände, die vorher von den überwachten Zählern abzulesen
sind, und die zugehörigen Ablesezeitpunkte eingetragen werden. Hier
sollte man authentische Startzählerstände eingeben, um später auch
nachvollziehbare Daten zu erhalten.![Bild 18: Auch ELV nimmt mit dem Energiesparratgeber an der Energiesparkampagne teil Bild 18: Auch ELV nimmt mit dem Energiesparratgeber an der Energiesparkampagne teil](Funk-Energiemonitor%20mit%20Datenlogger%20EM%201010%20PC%20Teil%203_3%20_%20ELVjournal-Dateien/journal_pic_012.jpg)
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Bild 18: Auch ELV nimmt mit dem Energiesparratgeber an der Energiesparkampagne teil |
Über
den Info-Button kann man an weitere Infos und auch zur Internetseite
gelangen. Diese Internetseite wird Interessierten, die den
CO2-Energiesparratgeber unserer Internetseite (Abbildung 18) kennen und
bereits benutzt haben, bekannt vorkommen. Richtig, es ist eine
Unterseite der Initiative „co2online“, auf der man inzwischen Hunderte
Tipps und Informationen zum Thema Energiesparen erhalten kann. Meldet
man sich auf o. g. Seite an, kann man seine individuellen Verbrauchs-
und Hausdaten eingeben und erhält neben anschaulichen Darstellungen der
Verbrauchsentwicklung im eigenen Haus zahlreiche Tipps und
Informationen, um den Energieverbrauch im Haus in den Griff zu bekommen.
Hier wird beantwortet, welche Ausgaben in der nächsten Zeit auf Sie
zukommen, welche Energiesparmaßnahmen sich lohnen könnten, wie sich
Energiepreisänderungen auswirken könnten und welche Technik und Methoden
man einsetzen kann, um zukünftig Energie und Geld einzusparen.Ist
man hier einmal angemeldet, so können die Verbrauchsdaten der
ausgewählten Zähler mit Hilfe des Programms „Energy Professional“ an das
Energiesparkonto übertragen werden. Dies geschieht durch Anklicken des
Buttons „Daten an das Energiesparkonto übertragen“ im Fenster
„Energiesparkonto“ (Abbildung 16). Dort werden die Daten wie beschrieben
weiterverarbeitet und stehen in der entsprechenden Auswertung zur
Verfügung. Ergo ist in diesem Zusammenhang das Energiesparkonto als
interessante Weiterführung des Programms „Energy Professional“ zu
betrachten, hier schließt sich der Kreis zwischen dem Sammeln und
Analysieren der Verbrauchsdaten und dem aktiven Gegensteuern durch
geeignete Maßnahmen. Fazit
Das
Energie-Messsystem ist weit mehr als nur eine reine Erfassungsgeräte-
Serie für den Verbrauch von Strom und Gas. Schon das Anzeigegerät EM
1010 entpuppt sich als kleiner Energieberater, macht es doch bereits bei
der internen Analyse deutlich auf die tatsächlich jeden Tag
entstehenden Kosten aufmerksam. Der Effekt: Wer ein solches Gerät
besitzt und diese Zahlen sieht, die völlig anders wirken als die profane
Jahresabrechnung der Versorger bzw. der abstrakte Zählerstand, wird
sich automatisch Gedanken machen, wo und wie man Energie einsparen kann.
Der Wert 6,75 Euro am Tag wirkt halt anders als der Zählerstand 8700
kWh! Einen Schritt weiter geht der Datenlogger EM 1010 PC, der im
Zusammenspiel mit „Energy Professional“ die Zusammenhänge noch weit
anschaulicher visualisiert auf dem PC-Bildschirm darstellt. Das Schöne
an einem solchen System ist, dass man alle Maßnahmen, die man zur
Energieeinsparung unternimmt, zeitnah und unmittelbar anschaulich
analysieren kann, wie auch unsere vielen Beispiele im Verlauf dieser
kleinen Artikelserie zeigen. Mit dieser Ausrüstung hat der Interessierte
ein Komplettpaket in der Hand, das garantiert der Auslöser dafür ist,
mindestens den einen oder anderen Energiefresser aufzu spüren, wenn
nicht gar umfassendere Energiesparmaßnahmen auszuführen.Fachbeitrag online und als PDF-Download herunterladen
Inhalt
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- Funk-Energiemonitor mit Datenlogger EM 1010 PC Teil 3/3
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