Intervall-Schalter IVS 53
Aus ELVjournal
02/2007
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Technische Daten
Spannungsversorgung | 230 V/50 Hz/
0,5 W |
Schaltausgang | 3600 W/16 A |
Schaltzeiten | 1 Sek. bis 99 Std. |
Abm. (B x H x T) | 131 x 77 x 68 mm |
Der
universell einsetzbare Timer, wenn es darum geht,
Geräte in einem bestimmten Zeitintervall ein- und auszuschalten! Die
Ein- und Ausschaltzeiten sind in einem Bereich von 1 Sekunde bis 99
Stunden einstellbar. Die Bedienung des praktischen Gerätes wurde bewusst
einfach gehalten, so das z. B. keine Uhrzeiten, sondern lediglich die
Zeitintervalle für das Ein- und Ausschalten eingestellt werden.Intervalle – einfach und praktisch
Jeder
Autofahrer kennt den praktischen Wert eines Intervall-Schalters –
einmal aktiviert und das Intervall gewählt, entlastet der uns vom
lästigen Ein- und Ausschalten der Scheibenwischer bei leichtem
Niederschlag, Nebel usw.
Solch eine Schaltung kann man aber auch woanders einsetzen, einfach
überall da, wo man für eine gewisse Zeit irgendetwas automatisch ein-
und ausschalten will. Einsatzfälle gibt es viele – der Auslöser für
unseren Entwickler war die Installation einer kleinen Pool-Anlage. Das
Badewasser wollte er mit einem in der prallen Sonne platzierten
schwarzen Gartenschlauch erwärmen (das kann im Garten selbst, auf dem
Garagen- oder Schuppendach oder ähnlichen, gut beschienenen Orten sein,
einfach mäanderförmig möglichst viel Schlauchlänge auslegen) und mit
einer Umwälzpumpe immer wieder das erwärmte Wasser in den Pool und von
dort abgekühltes Wasser zurück in das Schlauchsystem pumpen. So weit, so
gut. Aber ein ständiger Umwälzbetrieb kostet viel Strom und der
Erwärmungseffekt geht durch das ständige Durchpumpen schnell verloren.
Also musste eine gewisse Zeit gewartet werden, bis sich das Wasser in
dem schwarzen Schlauch schön erwärmt hat, um erst dann für eine kurze
Zeit eine Zirkulation auszulösen, die gerade ausreicht, das komplette
Flüssigkeitsvolumen im Schlauch einmal auszutauschen. Hierfür stieß eine
normale Schaltuhr systembedingt an ihre Grenzen – verfügt sie doch nur
über wenige Schaltzeiten je Tag, ist somit für diesen Zweck unbrauchbar.
Ergo musste ein Intervall-Schalter ähnlich wie der im Auto her! Der
wird einfach frühmorgens gestartet und schaltet die Pumpe in
einstellbaren Intervallen ein und aus. Das spart viel Elektroenergie und
sichert einen optimalen Erwärmungseffekt.Ähnliche
Anwendungsbeispiele werden wohl jedem einfallen, der Haus und Garten
hat. Im Sommer kann der Intervall-Schalter im Garten eingesetzt werden,
etwa zum Rasen- oder Gartensprengen (spart viel Wasser und man
verhindert, dass der Garten zur Seenlandschaft wird, wenn man den
Sprenger mal „vergisst“), im Rest des Jahres erfüllt der dank
Stecker-Steckdosen-Gehäuse einfach umsetzbare Automatikschalter etwa
eine Aufgabe als einfache Anwesenheitssimulation, indem man ihn während
der Abwesenheit das Licht in einem Raum schalten lässt. Setzt man hierzu
gleich zwei oder drei Intervall-Schalter abgestimmt in verschiedenen
Räumen ein, gerät das Ganze schon in die Nähe einer perfekten
Anwesenheitssimulation.
Und zusätzlich kann das Gerät auch noch als Ausschalt-Timer dienen. So
kann man das Bügeleisen garantiert nicht vergessen, das Licht bleibt
noch eine gewisse Zeit an, eine Pumpe läuft nur einmalig für die
gewünschte Zeit usw. Dank des recht einfachen Aufbaus unseres
Intervall-Schalters ist dieses Accessoire auch recht preisgünstig und
wird sich schnell rentieren. Denn wir haben hier auf eine integrierte
Uhr verzichtet, lediglich eine einfache Ablaufsteuerung verrichtet ihre
Arbeit. Nicht verzichten muss der Anwender auf Bedienkomfort – alle
Einstellungen werden über ein LC-Display kontrolliert, so ist man immer
im Bilde über den Ist-Zustand und kann die gewünschten Zeiten einfach
eingeben. Bedienung und Programmierung
![Bild 1: Alle verfügbaren Segmente des eingesetzten Displays Bild 1: Alle verfügbaren Segmente des eingesetzten Displays](Intervall-Schalter%20IVS%2053%20_%20ELVjournal-Dateien/journal_pic_015.jpg)
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Bild 1: Alle verfügbaren Segmente des eingesetzten Displays |
Die
Bedienung des Intervall-Schalters ist recht einfach gestaltet. In
Abbildung 1 sind alle Segmente des LC-Displays dargestellt.
Die mittleren großen Segmente zeigen die aktuellen Ein- und
Ausschaltzeiten.
Unten rechts wird die Restzeit angezeigt, die als Countdownzähler
herunter zählt. Da hier nur zwei Stellen zur Verfügung stehen, schaltet
die Anzeige automatisch zwischen Stunden/Minuten und Minuten/Sekunden
um. Den Unterschied sieht man mit einem Blick: verbleibt eine Restzeit
unter einer Stunde, erkennt man dies bequem an der laufenden
Sekundenanzeige.Manueller Betrieb
Zum
manuellen Schalten der angeschlossenen Last sind die Tasten „ON“ und
„OFF“ vorgesehen.
Ein Tastendruck auf „ON“ schaltet die Last ein, und entsprechend wird
mit „OFF“ die Last wieder ausgeschaltet. Der Schaltzustand wird im
Display durch die Segmente „EIN“ und „AUS“ dargestellt.Automatikbetrieb
Im
Automatikmodus, angewählt durch die Taste „AUTO“, werden die
programmierten Ein- und Ausschaltzeiten kontinuierlich wiederholt. Mit
welcher Sequenz das Gerät beginnen soll, kann man dadurch festlegen,
welche Taste vor der Taste „AUTO“ gedrückt wurde. Drückt man z. B.
zuerst die Taste „ON“ und danach die Taste „AUTO“, beginnt die Sequenz
mit der Einschaltzeit. Die verbleibende Zeit, bis ein Wechsel des
Schaltzustands stattfindet, wird durch die „Restzeit“ im unteren Teil
des Displays angezeigt.Ausschalt-Timer
Der
Intervall-Schalter ist auch als Ausschalt-Timer nutzbar, der nach einer
bestimmten Zeit einen Verbraucher ausschaltet. Diese Funktion kann auf
einfache Weise aktiviert werden, indem man die Ausschaltzeit auf
00:00:00 setzt. Betätigt man die Taste „ AUTO“, wird der Verbraucher für
den Zeitraum der programmierten Einschaltzeit eingeschaltet.Schaltung
![Bild 2: Schaltbild des IVS 53 Bild 2: Schaltbild des IVS 53](Intervall-Schalter%20IVS%2053%20_%20ELVjournal-Dateien/journal_pic_019.jpg)
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Bild 2: Schaltbild des IVS 53 |
Die
Schaltung des Timers (Abbildung 2) teilt sich in die Anzeigen- und die
Netzteilplatine auf. Beide Schaltungsteile sind über vier Leitungen (ST
4/ST 5) miteinander verbunden. Betrachten wir zunächst die
Netzteilplatine:
Zur Spannungsversorgung kommt ein Kondensator-Netzteil zum Einsatz, das
aus dem Spannungsteiler C 1, R 4 sowie dem Brückengleichrichter D 1 bis D
4 und der Transil-Diode D 6 besteht. R 4 und C 2 dienen dabei als
Vorwiderstand für die Transil-Diode D 6. Bedingt durch die
Z-Diodenwirkung der Transil-Diode fällt über D 6 eine positive Spannung
von ca. 23 V ab. Zudem werden durch D 6 Störspitzen wirkungsvoll
unterdrückt. C 2 sorgt für die nötige Siebung der Versorgungsspannung.
Anzumerken sei hier noch, dass aus Sicherheitsgründen für C 1 nur ein
Kondensator vom Typ X2 eingesetzt werden darf. X2-Kondensatoren sind
besonders spannungsfest, nach einem temporären Durchschlag selbstheilend
und sind für den Dauerbetrieb an der 230-V-Netzspannung zugelassen.
Damit sind sie ein sehr wichtiges Sicherheitselement eines
Kondensator-Netzteils. Die Widerstände R 1 bis R 3 sorgen dafür, dass
sich der Kondensator C 1 nach der Trennung vom Netz schnell entlädt.
Die unstabilisierte Gleichspannung von 23 V wird zunächst als
Schaltspannung
für das Relais REL 1 benötigt. Die Steuerelektronik hingegen benötigt
eine Spannung von 3,3 V, die mit IC 1 stabilisiert wird. Das Relais REL
1, welches zum Schalten der angeschlossenen Last dient, wird vom
Schalttransistor T 1 angesteuert.
Die Steuerelektronik auf der Anzeigenplatine besteht aus dem Display LCD
1 und dem Controller IC 2 (ELV06612). Der Controller ist ein
ATmega169V, der speziell für die Ansteuerung von LC-Displays entwickelt
worden ist. Die Taktfrequenz wird vom externen Quarz Q 1 bestimmt, der
mit einer Frequenz von 32,768 kHz schwingt. Diese Quarze werden auch als
Uhrenquarze bezeichnet, weil man durch einfache binäre Frequenzteilung
(Teilung durch 215 = 32.768) auf einen Takt von genau 1 Sekunde kommt.
Hiermit lässt sich auf einfache Weise eine Zeitzählschaltung
realisieren.
Als weitere externe Komponenten besitzt der Controller noch 5 Tasten (TA
1 bis TA 5), die zur Bedienung bzw. zur Programmierung dienen.Achtung!
Aufgrund
der im Gerät frei geführten Netzspannung dürfen Aufbau und
Inbetriebnahme ausschließlich von Fachkräften durchgeführt werden, die
aufgrund ihrer Ausbildung dazu befugt sind. Die einschlägigen
Sicherheits- und VDE-Bestimmungen sind unbedingt zu beachten. Außerdem
ist bei allen Arbeiten am geöffneten Gerät, z. B. bei der Reparatur,
ein Netztrenntransformator zu verwenden.Nachbau
Die
Bestückung der Platine erfolgt gemischt mit SMD- und bedrahteten
Bauteilen. Die SMD-Bauteile sind schon vorbestückt, so dass hier
lediglich eine abschließende Kontrolle der bestückten Platine auf
Bestückungsfehler, eventuelle Lötzinnbrücken, vergessene Lötstellen usw.
notwendig ist.
Wir beginnen zunächst mit der Bestückung der Netzteilplatine. Die
Bestückung der bedrahteten Bauteile erfolgt in gewohnter Weise anhand
der Stückliste, des Bestückungsdruckes und des Schaltbildes. Die
Bauteile werden auf der Platinenunterseite verlötet, überstehende
Drahtenden mit dem Seitenschneider gekürzt. Beim Bestücken vieler
Bauteile ist auf die richtige Einbaulage zu achten. Am Gehäuse der Elkos
C 2 und C 5 ist der Minus-Pol gekennzeichnet. Die Diode D 6 besitzt
keine Polung.
Im nächsten Arbeitsschritt werden die Verbindungsleitungen zwischen
Netzteil- und Anzeigenplatine angefertigt. Diese bestehen aus jeweils
einem 8 cm langen Stück Litze (0,22 mm²). Es stehen verschiedenfarbige
Leitungen zur Verfügung, um beim Anlöten an die Anzeigeplatine ein
Verwechseln zu verhindern. Für die beiden mittleren Masseverbindungen
nimmt man zweckmäßigerweise die Farbe Schwarz. Die beiden äußeren
Leitungen sind beliebig wählbar. Die Leitungen werden zunächst nur auf
der Netzteilplatine angelötet.![Bild 3: Anzufertigende Kabelabschnitte für den Anschluss der Steckereinheit Bild 3: Anzufertigende Kabelabschnitte für den Anschluss der Steckereinheit](Intervall-Schalter%20IVS%2053%20_%20ELVjournal-Dateien/journal_pic_018.jpg)
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Bild 3: Anzufertigende Kabelabschnitte für den Anschluss der Steckereinheit |
Als
Nächstes sind die benötigten Verbindungsleitungen für den Anschluss der
Steckereinheit herzustellen. Diese Leitungen weisen einen relativ
großen Querschnitt von 1,5 mm² auf, da hier Ströme von bis zu 16 A
fließen können. In Abbildung 3 sind die drei Leitungen mit den
zugehörigen Längenangaben dargestellt. Die Kabelenden, die auf 8 mm
abisoliert sind, werden nach dem sorgfältigen Verzinnen jeweils mit den
Platinenanschlusspunkten ST 1 bis ST 3 verlötet. Die Leitungen sind
dabei durch die entsprechenden Bohrungen zu führen und auf der Lötseite
unter Zugabe von reichlich Lötzinn anzulöten. Es gilt folgende
Zuordnung: Kabel Nr. 1 an ST 1, Kabel Nr. 2 an ST 2 und Kabel Nr. 3 an
ST 3. Als Nächstes sind die Leitungen mit dem Steckereinsatz zu
verbinden.![Bild 4: Anschlussbelegung der Steckereinheit Bild 4: Anschlussbelegung der Steckereinheit](Intervall-Schalter%20IVS%2053%20_%20ELVjournal-Dateien/journal_pic_013.jpg)
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Bild 4: Anschlussbelegung der Steckereinheit |
Die
Anschlussbelegung der Steckereinheit ist in Abbildung 4 dargestellt.
Der Sicherungskontakt braucht nicht in den Steckereinsatz eingesetzt zu
werden. Als Erstes verbindet man das abisolierte Kabelende der Leitung
Nr. 2 (schwarzes Kabel) mit den beiden Kontakten ST 2. Hierbei wird das
Kabel zuerst durch die Lötöse des ersten Kontaktes ST 2 (Abbildung 4,
unten links) und anschließend durch den zweiten Kontakt ST 2 geführt.
Die Leitung ist dann unter Zugabe von reichlich Lötzinn mit den
Kontakten zu verlöten. Zu beachten ist, dass alle Leitungsenden, die
mit den Lötösen verbunden werden, vor dem Verlöten umgebogen werden
müssen. Das verhindert im Betrieb ein Lösen der Leitung, falls der
Kontakt stark überhitzt wird und das Lötzinn flüssig wird
(Überlastfall). Die Leitung Nr. 1 wird mit Kontakt ST 1 und Leitung Nr. 3
mit Kontakt ST 3 verlötet. Anschließend sind alle Leitungen auf der
Platine mit Heißkleber o. Ä. zu sichern.![Bild 5: Die fertig verdrahtete Steckereinheit Bild 5: Die fertig verdrahtete Steckereinheit](Intervall-Schalter%20IVS%2053%20_%20ELVjournal-Dateien/journal_pic_016.jpg)
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Bild 5: Die fertig verdrahtete Steckereinheit |
Jetzt
setzt man diese Einheit, bestehend aus Platine und Steckereinheit, in
die untere Gehäuseschale ein (s. Foto, Abbildung 5). Die Platine wird
mit zwei Schrauben 2,5 x 5 mm befestigt. Im nächsten Arbeitsschritt
montieren wir die Steckdose mit der Kindersicherung. Der
Kindersicherungseinsatz wird so auf die Achse in der Steckdose
aufgesetzt, dass die abgeschrägten Seiten des Kunststoffteiles zur
Steckdose weisen. Dann ist die Druckfeder einzubauen. Bei korrekter
Montage dieser Einheit sind die Löcher der Steckdose durch die Laschen
der Kindersicherung abgedeckt und lassen sich bei Einführen eines
Steckers beiseite schieben.
Anschließend wird die Abdeckplatte auf die komplett montierte Einheit
aufgesetzt. Nachdem der Schutzleiterbügel in die Führungsnuten
eingesetzt ist, wird die so komplettierte Steckdoseneinheit auf die
Steckereinheit gesetzt, wobei die vier Führungsstifte in die
entsprechenden Gegenlöcher des Steckers fassen.
Kommen wir nun zur Anzeigenplatine, auf die das Display zu montieren
ist. Als Schaltkontakte für die Taster sind so genannte „Knackfrösche“
in die Platine einzusetzen. Diese Kontaktplättchen werden nicht
verlötet, sondern nur deren Kontaktenden auf der gegenüberliegenden
Platinenseite umgebogen.![Bild 6: Das montierte Display Bild 6: Das montierte Display](Intervall-Schalter%20IVS%2053%20_%20ELVjournal-Dateien/journal_pic_006.jpg)
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Bild 6: Das montierte Display |
Das
komplett zusammengesetzte Display ist in Abbildung 6 zu sehen.
Abbildung 7 zeigt die einzelnen Komponenten des Displays.
In den Displayrahmen wird zunächst das LC-Display eingesetzt. An einer
Seite befindet sich eine Vertiefung, die zur Aufnahme des Leitgummis
dient. Das Display wird so eingesetzt, dass diese Vertiefung in Richtung
Taster zeigt. Als Nächstes legt man die Kunststoffscheibe ein, auf der
sich zusätzlich noch ein Klebestreifen befindet. (siehe Abbildung 7).
Dieser Klebestreifen dient nur als Abstandshalter, weshalb die
Schutzfolie nicht entfernt wird.![Bild 7: Einzelne Komponenten des Displays Bild 7: Einzelne Komponenten des Displays](Intervall-Schalter%20IVS%2053%20_%20ELVjournal-Dateien/journal_pic_005.jpg)
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Bild 7: Einzelne Komponenten des Displays |
Zum
Schluss werden die fünf Taster eingesetzt. Schließlich legt man die
Anzeigenplatine auf diese vormontierte Einheit und verschraubt den
Displayrahmen mit drei Schrauben 2 x 4,5 mm. Falls nach Fertigstellung
einzelne Segmente auf dem Display nicht angezeigt werden, liegt ein
Kontaktfehler zwischen LC-Display und Leitgummi vor. In diesem Fall
müssen die Befestigungsschrauben wieder gelöst werden und ggf. die
Position des Leitgummis korrigiert werden.
An die fertig aufgebaute Anzeigenplatine werden nun die vier
Verbindungsleitungen der Netzteilplatine angelötet (auf die richtige
Reihenfolge, wie beschrieben, achten). Die Anzeigenplatine wird mittels
vier Schrauben 2 x 4,5 mm im Gehäuseoberteil befestigt.
Nun können beide Gehäusehälften mit den vier Gehäuseschrauben 2,6 x 4 mm
verschraubt werden – damit ist der Aufbau beendet.
Noch ein Hinweis zum Einsatz: Da das Gehäuse nicht gegen Eindringen von
Flüssigkeiten gesichert ist, darf der Intervall-Schalter nur in
geschlossenen Räumen bzw. trockenen Umgebungen eingesetzt werden! Er
darf also z. B. nicçht im Freien, etwa direkt am Anschlusskabel einer
Pumpe, zum Einsatz kommen, sondern nur geschützt vor Wasser,
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