LED-Funk-Dimmer mit Schaltnetzteil FS20 LD
Aus ELVjournal
02/2007
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Technische Daten
Spannungsversorgung | 230 VAC/50 Hz |
Eingänge | Taster 230 V/Taster (Niedervolt) |
Ausgänge | 12 VDC
max. 500 mA/6 VA |
Sonstiges | Steuerung über
FS20 |
Abm. (Gehäuse) | 130 x 49 x 33 mm |
Der
von allen FS20-Sendern ansteuerbare Funk-Dimmer ist speziell für den
Anschluss von LED-Anordnungen konzipiert. Der in einem kompakten
Installationsgehäuse untergebrachte Dimmer/Schalter beherbergt
gleichzeitig ein sehr kompaktes Schaltnetzteil, das zur
Spannungsversorgung der angeschlossenen LEDs dient. Es ist mit bis zu
0,5 A bei einer Ausgangsspannung von 12 V belastbar. Zusätzlich zur
Funk-Steuerung ist das Gerät über zwei Tastereingänge (230 V oder
Kleinspannung) bedienbar.Komplettlösung für LEDs
Dieser
Dimmer/Schalter war quasi fällig – LED-Beleuchtungen verbreiten sich
derzeit in rasantem Tempo und der Anwender verlangt zu Recht den Bedien-
und Steuerungskomfort, den er bisher auch von der Glüh- und
Halogenlampentechnik gewöhnt war, etwa in Form der bewährten FS20-Dimmer
für 230-V-Lampen. Genau dieser Aufgabe stellt sich der neue
LED-Dimmer. Er schaltet und dimmt nicht nur 12-V-LED-Anordnungen bis zu
einer Leistungsaufnahme von 6 W über die Ansteuerung durch FS20-Sender,
er verfügt darüber hinaus auch über zwei Schalteingänge, die von Tastern
belegt werden können. Dabei ist sowohl eine Kleinspannungs-Ansteuerung
mit einem beliebigen Taster als auch eine 230-V-Ansteuerung mit einem
netzspannungsfesten Taster möglich. Damit kamen unsere Entwickler
Praxiserfahrungen nach, denen zufolge es durchaus wünschenswert ist,
dass solch ein Dimmer in eine normale (vorhandene) 230-V-Installation
eingebunden werden kann, etwa, wenn LED-Leuchten bisherige
230-V-Leuchten ersetzen und dabei vorhandene Installationen weiter
genutzt werden sollen. Und der Kleinspannungs-Tastereingang ist für alle
Anwendungen vorgesehen, wo man erstens einen individuellen Taster, der
keine Netzverbindung hat, zur Steuerung einsetzen will, andererseits den
Dimmer über einen Schaltausgang ansteuern möchte. Denn in so manchen
Fällen ist direkt am Ort der Griff zur Funk-Fernbedienung eher lästig
und man bedient sich lieber des gewohnten Lichttasters. Damit man kein
weiteres Netzteil, wie man es von der 12-V-Halogentechnik gewöhnt ist,
einsetzen muss, ist ein sehr kompaktes Schaltnetzteil in den Dimmer
integriert. Um eine universelle Ansteuerbarkeit von vielen
verschiedenen FS20-Senderkomponenten zu gewährleisten, kann der Speicher
des Gerätes bis zu 20 verschiedene Haus- bzw. Adresscodes speichern. So
steht mit dem FS20 LD ein sehr vielseitig einsetzbares Steuer- und
Versorgungsgerät für LED-Leuchten zur Verfügung. Wollen wir uns nun
zunächst der Schaltungstechnik des Funk-Dimmers zuwenden.Schaltung
![Bild 1: Schaltbild des FS20 LD Bild 1: Schaltbild des FS20 LD](LED-Funk-Dimmer%20mit%20Schaltnetzteil%20FS20%20LD%20_%20ELVjournal-Dateien/journal_pic_007.jpg)
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Bild 1: Schaltbild des FS20 LD |
Das
Schaltbild des FS20 LD gliedert sich in zwei Schaltungsteile: das
Schaltnetzteil, das im oberen Teil von Abbildung 1 dargestellt ist, und
das Prozessorteil mit der PWM-Endstufe (Abbildung1, unten). Betrachten
wir zunächst das Schaltnetzteil.
Die 230-V-Wechselspannung wird über die Anschlussklemmen KL 1 zugeführt
und gelangt, nachdem sie ein Entstörfilter (L 1, L 2 und C 1) passiert
hat, auf den Brückengleichrichter GL1. Zur Absicherung der Schaltung ist
eine Sicherung (SI 1) zwischengeschaltet. Nach der Siebung durch die
Elkos C 2 und C 3 steht eine Gleichspannung von ca. 320 V zur Verfügung,
die über den Übertrager TR 1 auf den Drain-Anschluss des
Schaltregler-ICs gelangt. Dieser Schaltkreis (IC 2) vom Typ VIPer12A
beinhaltet alle wesentlichen Baugruppen eines Schaltnetzteiles.![Bild 2: Blockschaltbild des VIPer12A Bild 2: Blockschaltbild des VIPer12A](LED-Funk-Dimmer%20mit%20Schaltnetzteil%20FS20%20LD%20_%20ELVjournal-Dateien/journal_pic_004.jpg)
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Bild 2: Blockschaltbild des VIPer12A |
Abbildung
2 zeigt das Blockschaltbild von IC 2. Neben dem integrierten
Leistungs-MOSFET, der als Schalter arbeitet, sind hier alle Regelungs-
und Sicherheitsfunktionen bereits implementiert. Im Anlaufmoment erhält
das IC seine Versorgungsspannung über eine interne strombegrenzte Quelle
aus dem Drain-Anschluss. Anschließend läuft der interne Oszillator an,
der bei 60 kHz schwingt. Auch die weiteren internen Stufen werden aktiv
und der Power-MOSFET beginnt zu schalten. Die Begrenzung des
Drain-Stromes geschieht über eine interne Regelschaltung und den
externen Feedback-Anschluss. Hierüber erfolgt in dieser Applikation auch
die Regelung der Ausgangsspannung.
Ist der Schaltregler korrekt angelaufen, so versorgt die über die
Hilfswicklung und D 4 generierte Spannung den Schaltregler. Die
Ausgangsspannung erzeugt der Diodengleichrichter D 1 aus der
Sekundärwicklung des Übertragers. Die Kondensatoren C 4, C 5 und C 6
dienen der Siebung und Glättung der Gleichspannung. Die Regelung der
Ausgangsspannung erfolgt über eine Rückkopplung von der Sekundärseite
auf den primärseitigen Schaltregler IC 2.
Die Schaltung hat dabei zwei Regel-zweige: die Spannungsregelung und die
Begrenzung bei sekundärseitiger Überlastung. Die Spannungsregelung
geschieht dabei über die Referenzdiode D 5. Diese regelt ihren
Katodenanschluss so aus, dass an ihrem Steuereingang eine Spannung von
ca. 2,5 V ansteht. Dieser Anschluss wird über den Spannungsteiler aus R 7
und R 8 gespeist. Die Schaltung ist nun so ausgelegt, dass die
Referenzdiode die Ausgangsspannung auf 12,25 V ausregelt. Die Regelung
erfolgt dabei über den Optokoppler IC 3. Die Referenzdiode verändert den
Strom durch den Optokoppler so, dass sich 12,25 V am Ausgang bzw. 2,5 V
an ihrem Steuereingang einstellen. Durch den Strom in der IR-Sendediode
des Optokopplers wird der Stromfluss im primärseitigen
Optokoppler-Fototransistor verändert. So wird dann letztlich die
Spannung am Feedback-Pin (FB) des Schaltreglers IC 2 so beeinflusst,
dass der Schaltregler genau so viel Energie liefert, wie für eine
Ausgangsspannung von 12,25 V erforderlich ist – die Ausgangsspannung ist
somit ausgeregelt.
Nur mit der Spannungsregelung würde die Schaltung auch unter
Überlastbedingungen, d. h. bei einem Ausgangsstrom von mehr als 500 mA,
versuchen, die Ausgangsspannung auf 12 V stabil zu halten und so das
PWM-IC und den Transformator überlasten. Zum Schutz ist daher noch eine
Strombegrenzung implementiert.
Über den Shunt-Widerstand R 2 stellt sich eine zum Ausgangsstrom
proportionale Spannung ein, die die Basis-Emitterspannung des
Transistors T 1 bildet. Überschreitet die Spannung einen Wert von ca.
550 mV, entsprechend einem Ausgangsstrom von 550 mA, so steuert der
Transistor T 1 durch und regelt über den Optokoppler, wie bei der
Spannungsregelung, die Ausgangsleistung (Spannung) zurück. Dies hat dann
zur Folge, dass die Ausgangsspannung bei zu hohem Ausgangsstrom oder
bei einem Kurzschluss zusammenbricht – eine Überlastung der Schaltung
ist somit nicht möglich.
Die sekundärseitige 12-V-Ausgangsspannung wird zur Versorgung der
ange-schlossenen LED(s) genutzt. Zur Helligkeitsregelung der LEDs bzw.
LED-Stripes an Klemme KL 4 kommt eine PWM (Pulsweitenmodulation) zum
Einsatz. Die Generierung des PWM-Signals übernimmt ein Mikrocontroller
(IC 4), der im unteren Teil von Abbildung 1 zu sehen ist. Der MOSFET T 2
arbeitet als Endstufe und schaltet die angeschlossene Last im Takt der
PWM. Durch das Puls-Pausen-Verhältnis verändert sich dabei die
Helligkeit. Die Steuerung der Helligkeit bzw. das Ein- und Ausschalten
der LEDs kann wahlweise über die FS20-Funk-Fernsteuerung oder über einen
der externen Taster erfolgen. Auch diese Auswertung übernimmt der
Controller IC 4. Das an Pin 32 (IC 4) angeschlossene HF-Empfangsmodul
liefert die empfangenen FS20-Daten. Es können insgesamt 20 verschiedene
Sendecodes (Adressen) im internen Speicher von IC 4 gespeichert werden.
Der Tastereingang KL 2 ist über den Optokoppler IC 5 galvanisch von der
Steuerelektronik getrennt. Er ist durch den Spannungsteiler R 11/R 12
und R 13 so dimensioniert, dass an KL 2 eine Wechselspannung von 230 V
angeschlossen werden kann. Sobald eine Spannung von 230 V anliegt, wird
dies vom Controller als Tastenbetätigung gewertet.
Der zweite Tastereingang KL 3 ist mit einer Spannung von 3 V
beaufschlagt und deshalb ungefährlich und einfacher in der Handhabung
als ein an Netzspannung angeschlossener Taster. R 16 und C 18 dienen
hier der Störunterdrückung.
Der Taster TA 1 befindet sich auf der Platine und ist von außen
zugänglich, um den Programmiermodus zu aktivieren.Achtung
Aufgrund
der im Gerät frei geführten Netzspannung dürfen Aufbau und
Inbetriebnahme ausschließlich von Fachkräften durchgeführt werden, die
aufgrund ihrer Ausbildung dazu befugt sind. Die einschlägigen
Sicherheits- und VDE-Bestimmungen sind unbedingt zu beachten. Außerdem
ist bei allen Arbeiten am geöffneten Gerät, z. B. bei der Reparatur,
ein Netztrenntransformator zu verwenden.Nachbau
Der
Nachbau erfolgt auf einer doppelseitigen Platine mit bedrahteten und
SMD-Bauteilen. Die SMD-Bauteile sind vorbestückt, so dass hier lediglich
eine abschließende Kontrolle der bestückten Platine auf
Bestückungsfehler, eventuelle Lötzinnbrücken, vergessene Lötstellen usw.
notwendig ist.
Die Bestückung der bedrahteten Bauteile erfolgt in gewohnter Weise
anhand der Stückliste, des Bestückungsdruckes und des Schaltbildes. Die
Bauteile werden auf der Platinenunterseite verlötet und überstehende
Drahtenden mit dem Seitenschneider gekürzt.
Bei der Bestückung aller Elkos ist unbedingt auf die richtige Polung zu
achten. So liegt z. B. an C 2 und C 3 eine relativ hohe Spannung (320 V)
an, und eine Verpolung würde in sehr kurzer Zeit zu einer
explosionsartigen Zerstörung der Elkos führen. Der Minuspol ist in der
Regel auf dem Elko-Gehäuse gekennzeichnet, während auf der Platine der
Pluspol (+) markiert ist.
Auch bei dem Gleichrichter GL 1, der Diode D 5 und dem Optokoppler IC 3
ist auf die richtige Einbaulage zu achten, die sich durch den
Bestückungsaufdruck ergibt. Die Sicherung wird nicht direkt auf der
Platine verlötet, sondern auf einem Sockel montiert. Dies erleichtert
den Wechsel im Fehlerfall.
Nachdem die restlichen Bauteile bestückt und verlötet sind, folgt das
Einsetzen der Schraubklemmen, deren Platinenanschlüsse mit reichlich
Lötzinn zu verlöten sind.
Zum Schluss wird das HF-Empfangsmodul angelötet. Dieses Modul wird
seitlich vertikal an die entsprechenden Lötflächen der Basisplatine
angelötet, wobei der untere Überstand ca. 1,5 mm betragen sollte.
Nach einer letzten Kontrolle auf Bestückungs- und Lötfehler ist die
Platine nun in die Unterschale des Gerätegehäuses einzulegen.
In die Bohrung der Gehäuseoberschale, die sich später über der LED
befindet, wird von unten (Gehäuseinnenseite) ein Lichtleiter eingesetzt,
der, wie der Name schon sagt, das LED-Licht von der Platine nach oben
zur Gehäusebohrung leitet.
Danach wird die Oberschale aufgelegt und mit den beiliegenden Schrauben
mit der Gehäuseunterschale verschraubt.
Die Eingangsklemmen KL 1 und KL 2 werden mit einem kleinen Aufkleber
(L / N / N / S1) markiert, der direkt über die Klemmen in das Gehäuse
geklebt wird. Hiermit ist der Nachbau beendet und wir können uns der
Installation widmen.Installation
![Bild 3: Das Anschlussschema des FS20 LD Bild 3: Das Anschlussschema des FS20 LD](LED-Funk-Dimmer%20mit%20Schaltnetzteil%20FS20%20LD%20_%20ELVjournal-Dateien/journal_pic.jpg)
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Bild 3: Das Anschlussschema des FS20 LD |
In
Abbildung 3 ist ein typisches Anschlussbeispiel für das LED-Netzteil
dargestellt. Die Netz- und Tasterleitungen (optional) sind bei einer
ortsfesten Montage auch als ortsfeste, starre Verdrahtung auszuführen.
Dazu gehört auch, dass das Netzteil an seinem Einsatzort über die
Befestigungslaschen sicher zu verschrauben ist. Die Leitungsenden sind
in den entsprechenden Schraubklemmen fest zu verschrauben. Soll ein
Taster an den Eingang KL 2 angeschlossen werden, muss dieser für
Netzspannung (230 V) zugelassen sein.
Beim Anschluss der Last (LED-Beleuchtung) ist darauf zu achten, das nur
LED-Stripes und Module verwendet werden können, die mit einer
Betriebsspannung von 12 V arbeiten.
Auch sollte man unbedingt auf die richtige Polarität achten. Ein
Anschluss einzelner LEDs ist nur über einen entsprechenden Vorwiderstand
möglich, der den LED-Strom begrenzt.
An den Tastereingang KL 3 kann optional (bei Bedarf) ein
Niedervolttaster angeschlossen werden. Da hier nur ein sehr geringer
Strom fließt, können im Prinzip alle Tasterausführungen verwendet
werden.
Abschließend wird dann die Abschlusskappe des Gehäuses aufgesetzt und
mit dem Gehäuse verschraubt. Dabei ist darauf zu achten, dass die
Netzleitung durch die als Zugentlastung dienenden Klemmrippen des
Gerätegehäuses sicher erfasst und fixiert sind.Bedienung und Programmierung
Der
Dimmer kann, wie schon erwähnt, über drei verschiedene Quellen bedient
werden.
- FS20-Sender, z. B. die Fernbedienung FS20 S4, S8 oder S20
- 230-V-Taster
- Niedervolttaster
Bei ausschließlicher Verwendung der Taster braucht keine Programmierung
vorgenommen zu werden. Hier nimmt man die Bedienung wie folgt vor: Ein
kurzer Tastendruck schaltet die Last (LEDs) jeweils ein oder aus
(Togglefunktion). Zum „Dimmen“ hält man die Taste für länger als 1
Sekunde gedrückt.
Ein Dimmvorgang, also ein Durchlauf von Hell nach Dunkel und umgekehrt,
dauert ca. 4,5 Sekunden. Um die Dimmrichtung umzukehren, lässt man die
Taste kurz los, um sie danach erneut gedrückt zu halten.Programmiermodus
Bei
Verwendung einer FS20-Funk-Fernbedienung muss zuvor der
Fernbedienungscode, bestehend aus der Kombination von Haus- und
Adresscode, gespeichert werden. Hierzu wechselt man zuerst in den
Programmiermodus. Dies erfolgt durch Betätigen der Taste „Prog.“, die
sich im Gehäuse befindet, für länger als 5 Sekunden, bis die rote LED im
Dimmer blinkt und damit anzeigt, dass das Gerät sich im
Programmiermodus befindet. Die Taste ist gegen versehentliches Betätigen
geschützt, indem der Tasterstößel nicht ganz aus dem Gehäuse
herausgeführt ist. Ein Betätigen erfolgt mit einem spitzen Gegenstand,
wie z. B. einem Kugelschreiber.Anlernen eines FS20-Codes
Im
Normalfall kann jetzt (im aktiven Programmiermodus) ein Code
gespeichert werden, indem man die anzulernende Taste an der
Fernbedienung drückt. Wenn der Code gespeichert ist, erlischt die LED.
Ist die Fernbedienung nicht im Togglemodus, erfolgt mit der rechten
Taste auf der Fernbedienung das Einschalten bzw. Hochdimmen und mit der
linken Taste das Ausschalten bzw. Runterdimmen. Ist die Fernbedienung
auf den Modus „doppelte Kanalzahl“ programmiert, erfolgt die Bedienung
mit nur einer Taste und nicht mit einem Tastenpaar. Es können insgesamt
20 verschiedene FS20-Codes gespeichert werden.
Wird innerhalb von 30 Sekunden kein FS20-Signal empfangen bzw. erkannt,
wird der Programmiermodus automatisch beendet.Löschen einzelner FS20-Codes
Das
Löschen einzelner Codes ist dann notwendig, wenn der Speicher voll ist
oder wenn einzelne Fernbedienungen deaktiviert werden sollen. Falls der
Speicher voll ist, wird dies dadurch angezeigt, dass die LED im
Programmiermodus nicht blinkt, sondern für 5 Sekunden dauerhaft
leuchtet. Nach Ablauf dieser 5 Sekunden wird automatisch in den
Programmiermodus gewechselt. Wird jetzt eine Taste an der Fernbedienung
gedrückt, deren Code schon im Speicher abgelegt ist, wird dieser
gelöscht.
Das Löschen wird durch zweimaliges kurzes Aufleuchten der LED am Dimmer
angezeigt.Löschen aller Hauscodes (Auslieferungszustand)
Dies
geschieht dadurch, dass im Programmiermodus (LED blinkt) die Taste
„Prog.“ kurz betätigt wird. Nachdem der Speicher gelöscht wurde, blinkt
die LED zweimal kurz auf. Jetzt sind alle gewünschten FS20-Sender neu
einzuprogrammieren.Fachbeitrag online und als PDF-Download herunterladen
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