Mini-USB-Sound-Modul MSM 1
Aus ELVjournal
03/2007
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Technische Daten
Spannungsversorgung | 5 VDC ±5 % |
Ruhestromaufnahme | 30 mA |
Max. Stromaufnahme | 450 mA bei 8 Ohm Lautsprecherimpedanz |
Max. Ausgangsleistung | 1 W bei 8 Ohm Lautsprecherimpedanz |
Max. Spieldauer | 24 Sekunden |
Open-Collector-Ausgang | Umax = 30 V, Imax = 100 mA |
Abmessungen | 24 x 30 mm |
Ja,
laut kann das Mini-Modul mit seinem einen Watt Ausgangsleistung auch
werden, und was Krach ist, entscheidet schließlich jeder selbst. Unser
Mini-Sound-Modul kann vom PC aus per USB bequem mit einer oder mehreren
WAV-Dateien in einer Gesamtlänge von bis zu 24 Sekunden „gefüttert“
werden und gibt diese auf Tastendruck wieder. Ein konfigurierbarer
Schaltausgang kann parallel dazu Schaltaufgaben ausführen. Damit
eröffnen sich für das kleine Modul vielfältige Einsatzmöglichkeiten, ob
im Modellbau, beim Modellbahn-Hobby, als Puppensprechstimme,
elektronischer Empfangssekretär …Sound vom Chip
Ist
es nicht ein Riesenspaß, wenn auf der Modellbahnanlage die in den
Bahnhof einfahrenden Züge authentisch angekündigt und abgefertigt
werden? Wie bekommt man so „triviale“ Geräusche wie das
Schrankenklingeln auf „die Platte“? Und wie kann man es auf einfache
Weise realisieren, dass jeder im Haus seine eigene (Lieblings-)
Klingelmelodie bekommt? Im Zeitalter der Sound-Speicherchips ist das an
sich nichts Spektakuläres mehr, allerdings haben diese Chips ihren
Preis, und manche Anbieter von mit Geräuschen bespielten Chips nehmen
Preise, die jenseits von Gut und Böse liegen. Dabei kann man dank
leistungsfähiger Mikrocontroller heute sehr kostengünstige und auch noch
äußerst flexible Geräusch- Speicher bauen, die für den ambitionierten
Elektroniker und Modellbauer keine Wünsche mehr offen lassen. Da der
allgegenwärtige PC mit seinen Möglichkeiten inklusive Internet und der
so sicher nutzbaren USB-Schnittstelle quasi überall in „Griffweite“ ist,
liegt es nahe, diesen in ein solches Projekt einzubinden. Denn im Netz
und auf diversen herkömmlichen Schallspeichern wie Kompakt-Kassetten,
CDs und Schallplatten erschließen sich unerschöpfliche Mengen an Sounds
für die verschiedensten Anlässe, die sich prima per PC verwalten,
wandeln und ausgeben lassen. Also flink das gewünschte Geräusch auf den
PC geholt, einen flotten Spruch per Mikrofon und Soundkarte aufgenommen,
ein Soundfile aus einer CD herauskopiert (nur für den eigenen Bedarf,
versteht sich), das Ganze auf einen externen Speicher übertragen, der
das Soundfile dann auf ein externes Auslöseereignis hin abspielt –
fertig ist der eigene Sound auf dem Chip! Da wir mit unseren „großen“
USBSoundgeräten, die auf dem gleichen technischen Konzept wie das hier
vorgestellte Mini-Modul basieren, gute Erfolge hatten, konnten wir das
Prinzip recht einfach übernehmen, eben nur wesentlich kompakter. Mit
dieser kleinen Schaltung können bis zu drei verschiedene Sounds, mit
einer Gesamtspieldauer von 24 Sekunden, gespeichert, ausgewählt und über
einen Lautsprecher abgespielt werden. Die Aus wahl erfolgt über drei
separate Taster- Eingänge. Die maximale Ausgangsleistung der verwendeten
Endstufe beträgt kräftige 1 Watt! Zudem besteht die Möglichkeit,
externe Komponenten wie Relais oder LEDs über einen universellen
Open-Collector- Ausgang zu schalten. Damit öffnen sich für den
ambitionierten Modellbauer und Hobby-Elektroniker eine Vielzahl von
Einsatzmöglichkeiten. Das Speichern der Soundfiles sowie die
Programmierung des Gerätes erfolgt sehr einfach über die mitgelieferte
Windows-Software. Bei Bedarf lassen sich die Soundfiles jederzeit per
USB austauschen, so bleibt das kleine Modul immer „up to date“. Und der
vergleichsweise günstige Preis des Moduls macht auch die Anschaffung
mehrerer dieser Module, etwa für den Modell-Truck oder die
Modelleisenbahn, einfacher. Und unterbringen lässt sich das Mini-Modul
mit seinen 34 x 30 mm quasi auch überall.Installation und Bedienung
|
Bild 1: Das Dialogfenster der PCSoftware |
Kommen
wir nun zunächst zur Konfiguration des Gerätes über die PC-Software.
Dazu sind zuerst der USB-Treiber und die Software auf dem PC zu
installieren. Nutzer des Betriebssystems MS Windows XP und MS Windows
2000 können das Mini- Sound-Modul zur ersten Inbetriebnahme an einem
freien USB-Port des Computers anschließen, die rote Power-LED am Modul
sollte nun leuchten. Der PC erkennt die neu angeschlossene Hardware und
verlangt nach kurzer Zeit einen USB-Treiber. Dieser Treiber (MSM1.inf)
befindet sich auf der mitgelieferten Programm-CD im Ordner
„ELV_MSM1_Drivers“. Die zwischenzeitliche Warnung, dass es sich um einen
unsignierten Treiber ohne Windows-Logo handelt, ist dabei zu
ignorieren. Unter MS Windows 98 SE bzw. MS Windows Me ist vor dem
Anschließen des MSM 1 die Datei „Preinstaller.exe“ auszuführen. Sie
befindet sich ebenfalls im Ordner „ELV_MSM1_Drivers“. Anschließend kann
das Mini-Sound-Modul mit dem PC verbunden werden. Nach der Installation
des Treibers erfolgt die Installation der ebenfalls auf der CD
befindlichen PC-Software. Um die Software optimal bedienen zu können,
ist eine Bildschirmauflösung von mindestens 1024 x 768 Bildpunkten
notwendig. Nach dem Programmstart öffnet sich das Dialogfenster
(Abbildung 1). Über dieses Fenster werden alle Einstellungen am Gerät
vorgenommen, es ist in mehrere Abschnitte unterteilt, die im folgenden
erläutert werden. Um die Datenverbindung zwischen dem PC und MSM 1
herzustellen, muss zunächst der Button „PC-Verbindung aktivieren“
angeklickt werden. Damit man eine aktive USB-Verbindung besonders
schnell erkennen kann, wechselt die farbige „USB aktiv“-Fläche von Rot
nach Grün. Ein nochmaliger Druck auf den Button trennt die
USB-Verbindung wieder. Mit dem Button „Daten auslesen“ besteht die
Möglichkeit, die aktuelle Konfiguration des MSM 1 auszulesen. Da bei der
ersten Inbetriebnahme noch nichts auf dem Gerät gespeichert ist, wird
sich hier deshalb zunächst nichts im Programmfenster ändern. Damit
Sound-Dateien übertragen werden können, müssen diese in einem bestimmten
Format auf dem PC vorliegen: Format: WAV (PCM) Samplingrate: 22,050 kHz
Auflösung: 8 Bit Kanäle: 1 (Mono) Nur unter diesen Bedingungen ist es
dem MSM 1 möglich, die Sounds auszugeben. Um eine solche Sound-Datei zu
erstellen, kann z. B. der im Windows-Betriebssystem vorhandene
Audiorecorder verwendet werden. Außerdem gibt es im Internet diverse
kostenfreie Programme, die etwa eine Umwandlung selbst von anderen
Audio-Formaten in das erforderliche Format ermöglichen oder aber die
Lautstärke bzw. den Klang des Soundfiles verändern. In diesem
Zusammenhang sei auch auf relativ preiswerte Sound- und
Musik-Bearbeitungs- und Schnittprogramme wie etwa die
Music-Cleaning-Produkte von Magix hingewiesen, mit denen absolut
professionelle Klang- und Schnittergebnisse zu erzielen sind.
Sound-Zuordnung Im diesem Abschnitt des Programmfensters wird zunächst
festgelegt, welcher Sound bei Betätigung welches Tasters starten soll.
Um nun eine WAV-Datei auf das MSM 1 zu übertragen, ist über den Ordner-
Button die Audio-Datei auf dem PC auszuwählen. Nach erfolgter Auswahl
wird in dem Textfeld auf der linken Seite der Pfad angezeigt, in dem
sich die Datei befindet. Mit dem Play-Button ist eine Wiedergabe des
Soundfiles zur Kontrolle möglich, der Stopp-Button beendet die
Wiedergabe. Im nächsten Schritt erfolgt die Zuordnung eines Eingangs zu
dem Soundfile. Dazu wird das jeweilige Häkchen neben dem Textfeld
gesetzt. Dabei kann eine WAV-Datei auch von mehreren Eingängen genutzt
werden. Um einen Sound aus der Zuordnung zu entfernen, ist nur der
zugehörige Button „Sound löschen“ anzuklicken. Beginnt der Pfad eines
Soundfiles mit „MSM1:\\...“, so befindet sich dieses File auf dem
Mini-Sound-Modul. Im unteren Bereich des Fensters „Soundzuordnung“ wird
der unbenutzte Speicherplatz in Sekunden dargestellt. Diese Anzeige wird
nach jeder Änderung automatisch angepasst und liefert so schnell und
präzise die noch zur Verfügung stehende Zeit. Neben der
Lautstärkeeinstellung auf dem Modul selbst (mit dem Potentiometer R 13)
besteht die Möglichkeit, die Verstärkung der Endstufe zu verändern. Dazu
kann man im Abschnitt „Verstärkung“ zwischen zwei Einstellungen wählen.
In der Einstellung 6 dB (2 V/V) ist die maximale Ausgangsleistung der
Endstufe um die Hälfte geringer. Das hat zur Folge, dass zwar die
Gesamtlautstärke geringer ist, jedoch auch der maximale Stromverbrauch
drastisch sinkt. Sollen aber Soundfiles wiedergegeben werden, deren
Lautstärkepegel von sich aus sehr gering ist, empfiehlt es sich hier,
die Einstellung 12 dB (4 V/V) zu wählen.Schalten und walten
Neben
der Ausgabe von Audiodaten kann der Bediener auch den Open-Collector-
Ausgang am MSM 1 schalten. Dazu wird im Abschnitt „Ausgang A 1“ das
jeweilige Häkchen bei dem Eingang E 1, E 2 oder E 3 gesetzt, bei dem der
Ausgang schalten soll. Zusätzlich kann eine Zeitdauer angegeben werden,
wie lange der Ausgang eingeschaltet bleibt. Die Zeit kann dabei auf
maximal 5 Sek. in 0,1-Sek.-Schritten eingestellt werden. Sind alle
Einstellungen vorgenommen, kann die Konfiguration mit dem Button „Daten
übertragen“ auf dem Mini-Sound- Modul gespeichert werden.Schaltungsbeschreibung
Die
Schaltung teilt sich in drei Teile auf. Im ersten Teil geht es um die
Spannungsversorgung der Schaltung, im zweiten Teil wird der digitale
Teil der Schaltung betrachtet und zum Schluss der analoge Teil der
Schaltung besprochen.Spannungsversorgung
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Bild 2: Das Schaltbild der Spannungsversorgung |
Die
Spannungsversorgung der Schaltung ist in Abbildung 2 dargestellt. Zur
Versorgung des Mini-Sound-Moduls wird eine Spannung von 5 VDC ±5 %
benötigt. Dazu kann man an den beiden Lötpads ST 1 und ST 2 eine
stabilisierte Spannungsquelle anschließen oder die Schaltung an einem
USB-Port betreiben. Die zwei Schottky-Dioden D 3 und D 4 vom Typ SK14
entkoppeln die Spannungsschienen voneinander, zusätzlich schützt die
SMD-Sicherung SI 1 ein angeschlossenes Netzteil vor einem Kurzschluss
auf der Platine. Mit dem Elko C 19 wird die Betriebsspannung +UB
geglättet, die Kondensatoren C 20 bis C 24 unterdrücken hochfrequente
Störspannungen. Die für den Flash-Speicher benötigte Betriebsspannung
von +3,3 V wird mit dem Low-drop-Spannungsregler IC 6 erzeugt. Der Elko C
25 am Ausgang von IC 6 glättet die Spannung und die Kondensatoren C 26
und C 27 sieben Störspannungen aus.Digitalteil
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Bild 3: Das Schaltbild des Digitalteils |
Weiter
geht es mit dem digitalen Schaltungsteil, der in Abbildung 3 zu sehen
ist. Die Datenverbindung zwischen der PCSoftware und dem MSM 1 wird über
den USB-TTL-Wandler IC 1 hergestellt. Dazu besteht zwischen dem
Mikrocontroller IC 2 und dem IC 1 eine serielle Datenverbindung via
„RxD“ und „TxD“. Die Kondensatoren C 1 bis C 5 dienen zur Entstörung und
Stabilisierung der Versorgungsspannung +USB. Ein definierter Reset des
Wandlers nach dem Anschließen an einem USB-Port wird durch den auf +USB
gelegten Widerstand R 1 am Reset-Pin 9 erreicht. Für den Betrieb des
Mikrocontrollers IC 2 wird der Keramikschwinger Q 2 benötigt. Der an der
Betriebsspannung +UB angeschlossene Widerstand R 2 ermöglicht auch hier
einen definierten Reset. Nach dem Einschalten der Betriebsspannung
schaltet der Mikrocontroller über den Pin 32 die rote Power-LED D 2 ein,
der Vorwiderstand R 4 dient zur Strombegrenzung. Um zu erkennen, ob das
MSM 1 an einem USB-Port betrieben wird, nutzen wir den Pin 11 von IC 1.
Solange das Mini-Sound-Modul nicht an einem USBPort angeschlossen ist,
befindet sich dieser Pin im Tri-State-Zustand und wird durch den
Widerstand R 5 auf Massepotential gehalten. Erst, wenn man das MSM 1 an
einen USB-Port anschließt, ändert dieser Pin seinen Zustand zu einen
High-Pegel, der am Pin 1 vom Mikrocontroller detektiert wird. Nun kommen
wir zu den Eingängen E 1, E 2 und E 3. An diesen als Lötpads
ausgeführten Kontakten kann man Taster anschließen, die gegen Masse
(GND) schalten. Dadurch werden die intern mit Pull-up-Widerständen
versehenen Pins 23 bis 25 auf Low-Pegel gezogen und der Controller
erkennt so, welche Taste man betätigt hat. Die Kondensatoren C 8 bis C
13 blocken eventuelle Störspannungen, und die Widerstände R 6 bis R 8
dienen als Schutzwiderstände. Der für den Open-Collector-Ausgang A 1
eingesetzte Transistor T 1 wird mit dem Pin 26 von IC 2 geschaltet.
Dieser Transistor von Typ BC848C ist in der Lage, einen Strom von
maximal 100 mA zu schalten, dabei darf die angelegte Spannung nicht
größer als 30 V sein. Der eingesetzte Basis-Vorwiderstand R 3 dient zur
Strombegrenzung. Das letzte Bauteil im Digitalteil des MSM 1 ist der
Flash-Speicher IC 4. In diesem Speicher werden die vom PC kommenden
Sound-Daten gespeichert. Die Kommunikation zwischen dem Mikrocontroller
und dem Flash-Speicher erfolgt über die SPI-Schnittstelle (Serial
Peripheral Interface). Dabei ist der Mikrocontroller der Master und der
Flash-Speicher der Slave. Über die Chip-Select-Leitung (Pin 4 von IC 4)
kann der Mikrocontroller den Flash-Speicher ansprechen und seine Daten
von MOSI (Master Out Slave In) nach SI (Slave In) transportieren. Das
Auslesen der Sound-Daten erfolgt von SO (Slave Out) nach MISO (Master In
Slave Out). Der für beide Richtungen benötigte Takt wird vom Master an
der SCK-Leitung erzeugt (Serial Clock). Sobald das MSM 1 einen Sound
abspielen soll, werden die Sound-Signale am Pin 14 des Mikrocontrollers
als PWM-Signal (Pulsweitenmodulation) ausgegeben und gelangen auf die
Filterstufe.Analogteil
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Bild 4: Das Schaltbild des Analogteils |
Im
letzten Teil der Schaltungsbeschreibung widmen wir uns der analogen
Schaltungstechnik, der dazugehörige Schaltplan ist in Abbildung 4 zu
sehen. Hier werden die vom Mikrocontroller bereitgestellten PWM-Signale
in analoge Audio-Signale umgewandelt. Dazu wird das über PWM kommende
digitale Signal in die Filterstufe gespeist. Es besteht die Möglichkeit,
dieses Signal am Messpunkt MP 1 abzugreifen. Das gesamte Filter um IC 5
A und B ist ein Butterworth-Filter 4. Ordnung mit einer Grenzfrequenz
von ca. 8 kHz. Das analoge Audio-Signal gelangt von Pin 7 des
Operationsverstärkers IC 5 an das Potentiometer R 13, mit dem der
Signalpegel einstellbar ist. Der nachfolgende Kondensator C 18 entfernt
den Gleichspannungsanteil des aufbereiteten Audio- Signals, welches nun
am Eingang der Endstufe IC 3 anliegt und über das Lötpad ST 9
abgegriffen werden kann. Dies erlaubt mehr Freiheit beim Einsatz des MSM
1, da man diesen Vorverstärkerausgang nutzen kann, um die Sounds über
einen externen Verstärker auszugeben. Die verwendete Endstufe vom Typ
LM4906 ist ein 1-W-Audio-Verstärker, der komplett ohne externe Bauteile
auskommt. Die beiden Kondensatoren C 6 und C 7 eliminieren eventuelle
hochfrequente Störspannungen. Der LM4906 besitzt zwei Steuerleitungen
(/SD und GS), die vom Mikrocontroller kontrolliert werden. Durch einen
Low-Pegel an /SD kann er die Endstufe in den Shutdown-Mode bringen. In
dieser Einstellung ist der Ausgang abgeschaltet und die Stromaufnahme
des Verstärkers wird auf ca. 0,1 μA gesenkt. Mit der anderen
Steuerleitung ist es möglich, zwei Verstärkungsfaktoren einzustellen.
Bei einem High-Pegel ist die Verstärkung auf 12 dB (4 V/V) eingestellt,
mit anliegenden Low-Pegel sind es 6 dB (2 V/V). An den beiden Lötpads ST
3 und ST 4 wird ein entsprechender Lautsprecher angeschlossen.Nachbau und Inbetriebnahme
Die
Platine wird bereits komplett mit bestückten SMD-Bauteilen geliefert,
so dass nur noch der Widerstandstrimmer R 13 und der Elko C 19 bestückt
und verlötet werden müssen. Beim Bestücken des Elektrolyt- Kondensators
ist auf die richtige Einbaulage bzw. die richtige Polung zu achten. Nun
ist nur noch eine abschließende Kontrolle der bestückten Platine auf
Bestückungsfehler, eventuelle Lötzinnbrücken, vergessene Lötstellen usw.
notwendig. Beim Anschluss eines Lautsprechers sollte die Nennimpedanz
mindestens 8 Ω betragen. Zum Schluss erfolgt die Installation des
Treibers und der PC-Software entsprechend dem Abschnitt „Installation
und Bedienung“. Nach dem Anschluss des MSM 1 an den USB-Port des
Rechners ist dieses bereit für die erste Konfiguration.
|
Ansicht
der fertig bestückten Platine des Mini- Sound-Moduls mit zugehörigem
Bestückungsplan, oben von der Bestückungsseite, unten von der Lötseite |
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