Programmierbare Komfort-Lötstation LS 50 Teil 1/2
Aus ELVjournal
04/2007
0 Kommentare
Technische Daten
Löttemperatur | 150 °C bis 450 °C |
Auflösung | 1 °C |
Anzeige | LC-Display mit Bargraph-Leistungsanzeige |
Programmierbare Temperaturen | 3 |
Programmierbare Sonderfunktionen | Stand-by, Auto-Power-off |
Potentialausgleich Anschluss | 4-mm-Buchse |
Lötkolben | 24 V/48 W |
Spannungsversorgung | 230 V/50 Hz/70 VA |
Sicherung | 1 A (von außen zugänglich) |
Abm. Station (B x H x T) | 110 x 120 x 135 mm |
Abmessungen Kolben | 200 x 30 mm |
Dank
Prozessorsteuerung und vielen zusätzlichen Features bietet die
Komfort-Lötstation LS 50 hohen Lötkomfort zu einem äußerst günstigen
Preis. Drei verschiedene Temperaturen können vorprogrammiert werden und
sind jederzeit schnell per Tastendruck abrufbar. Nun steht diese
Lötstation auch als ARR-Bausatz zur Verfügung.Allgemeines
Eine
leistungsfähige Lötstation gehört zur Grundausstattung eines
Elektronik-Labors. Auch die Umstellung von bleihaltigem auf bleifreies
Lötzinn ist mit einer elektronisch geregelten Lötstation kein Problem.
Neben den Fähigkeiten des Anwenders ist die eingesetzte Löttechnik für
die Qualität von Lötstellen entscheidend. Die Lötstation LS 50 ist für
alle Lötaufgaben im Elektronikbereich konzipiert und bietet beste
Voraussetzungen für Lötstellen in hervorragender Qualität. Alle
wichtigen Parameter werden auf einem großen Multifunktions- Display
angezeigt. Die genaue Temperatureinstellung ist komfortabel mit
Up-/Down-Tasten möglich und bis zu drei vorprogrammierte Tem pe raturen
sind schnell per Tastendruck abrufbar. Wird ein Speicherplatz für eine
einstell bare Stand-by-Temperatur (z. B. 150 °C) ge nutzt, können die
anderen beiden Tempe ratur speicherplätze für verschiedene Löt aufgaben,
wie z. B. das Löten auf der Lei terplatte oder das Verlöten von
Abschirmgehäusen, genutzt werden. Ein weiteres inte ressantes Feature
ist die Stand-by-/Auto-Power-off- Funktion. Nach Ablauf der
programmierten Zeiten stellt die LS 50 automatisch die vorprogrammierte
Stand-by-Temperatur ein bzw. schaltet sich ganz ab. Die Stand-byund
Abschaltzeit ist in 5-Minuten-Schritten bis max. 9:55 h einstellbar.
Wird das Abschalten des Lötkolbens, z. B. über Nacht, vergessen, werden
mit dieser Sicherheits- Funktion die Gefahren deutlich reduziert.
|
Bild 1: Hauptanzeige und Power-Bargraph |
Die
LS-50-Lötstation ist mit einem leistungsfähigen 48-W-Lötkolben
ausgestattet. Durch einen ausgefeilten Regelalgorithmus wird die
Soll-Temperatur schnell erreicht und es stehen ausreichende
Leistungsreserven zur Verfügung. Der aktuelle Temperatur-Ist-Wert wird
über einen integrierten Temperatursensor ermittelt und der Prozessor
regelt dann die Leistung des Kolbens je nach Bedarf. Lötspitzen lassen
sich leicht durch Lösen einer Schraubverbindung wechseln und der
ergonomisch geformte Griff des Kolbens liegt gut in der Hand.
Verschiedene zur Verfügung stehende Lötspitzen eröffnen weitreichende
Einsatzgebiete. Zum Potentialausgleich steht an der Frontseite eine
4-mm-Buchse zur Verfügung. Damit sind auch Lötarbeiten an kritischen
Komponenten möglich. Alle wichtigen Parameter werden übersichtlich auf
einem großen LC-Multifunktions- Display angezeigt, wobei die Darstellung
der Ist-Temperatur mit besonders großen Digits erfolgt. Die drei
vorprogrammierten Temperaturen sind gleichzeitig auf einen Blick zu
sehen. Einen guten Überblick über die dem Lötkolben zugeführte
Heizleistung verschafft eine zusätzliche Bargraph-Anzeige. Der Anwender
ist damit genau über die Lötkolbenauslastung informiert. Mit Hilfe des
Schalters „Netz“ schaltet man die Lötstation ein, woraufhin der
Prozessor einen Segmenttest durchführt, d. h. alle 108 Segmente sind für
ca. 2 Sekunden eingeschaltet. Es schließt sich die Aufheizphase an, bis
die vor dem letzten Ausschalten aktive Soll-Temperatur erreicht ist.
Neben der Anzeige der aktuellen Temperatur in der Hauptanzeige
informiert die Bargraph- Anzeige „Power“ (abschaltbar) über die dem
Lötkolben zugeführte Heizleistung (Abbildung 1). Nach Erreichen der
Soll- Temperatur wird diese konstant gehalten.Temperatureinstellung per „+“/„-“-Taste
Die
Einstellung der Soll-Temperatur kann u. a. mit Hilfe der
Temperatur-Tasten „+“ und „-“ erfolgen. Sobald eine dieser Tasten
betätigt wird, schaltet die Hauptanzeige des Displays, (Abbildung 1) auf
die Anzeige der Soll- Temperatur um. Diese wird jetzt bei jeder
Betätigung in 1°-Schritten verändert. Hält man die Taste gedrückt, wird
die Soll-Temperatur kontinuierlich zunächst in 1°-Schritten verändert,
bis nach einer Veränderung um 10 Digit die Veränderung in 10°-Schritten
erfolgt. Ist der gewünschte Wert eingestellt, lässt man die Taste los.
Die Hauptanzeige schaltet nach ca. 3 Sekunden wieder auf die Anzeige der
Ist-Temperatur um.Programmierte Temperaturen
|
Bild 2: Programmierte Temperatur T 2 ist aktiv |
Besonderen
Lötkomfort bieten die programmierten Löttemperaturen, d. h. für
verschiedene Lötarbeiten lassen sich die entsprechenden Temperaturen
schnell per Tastendruck auswählen. Im Auslieferungszustand sind folgende
Temperaturen programmiert: 150 °C, 300 °C und 400 °C. Die
programmierten Temperaturen sind oberhalb der Tasten „T 1“, „T 2“ und „T
3“ im Display dargestellt. Durch Betätigung einer dieser Tasten wird
die entsprechende Temperatur als Soll-Temperatur herangezogen. Nach dem
Tastendruck erscheint sie für ca. 3 Sekunden in der Hauptanzeige, bevor
diese wieder die Ist-Temperatur anzeigt. Ein Pfeil oberhalb der Taste
signalisiert im Display die Aktivierung der programmierten Temperatur,
wie in Abbildung 2 zu sehen.Veränderung der programmierten Temperaturen
Sind
andere programmierte Temperaturen gewünscht, lassen sich diese leicht
verändern. Die Taste unterhalb der zu verändernden Temperatur (T 1, T 2,
T 3) wird gedrückt und gehalten. Währenddessen ist die Temperatur mit
den Tasten „+“ und „-“ veränderbar. Nach Loslassen der Tasten ist der
neue Temperaturwert abgespeichert.Manuelle Stand-by-Funktion
|
Bild 3: Stand-by-Funktion |
Gerade
bei längeren Lötpausen ist es sinnvoll, die Temperatur des Lötkolbens
abzusenken, um den Energieverbrauch zu verringern und die Lötspitze zu
schonen. Dazu kann die Taste „T 1“ zur Stand-by- Taste umprogrammiert
werden, d. h. beim Betätigen wird auf die programmierte Temperatur „T 1“
abgesenkt. Dies wird im Display durch das Segment „Stand-by“
gekennzeichnet, siehe Abbildung 3. Bei nochmaligem Betätigen wird die
vorherige Soll-Temperatur wieder aktiviert.
|
Bild 4: Programmiermodus |
Im
Auslieferungszustand ist die manuelle Stand-by-Funktion nicht
aktiviert. Soll sie genutzt werden, ist die LS 50 zunächst in den
Programmiermodus zu setzen, indem die Tasten „T 1“, „T 2“ und „T 3“
gleichzeitig gedrückt werden. Jetzt befindet sich die LS 50 im
Programmiermodus, was durch das Segment „Prog“, siehe Abbildung 4,
signalisiert wird.
|
Bild 5: Stand-by-Funktion aktiviert |
Die
manuelle Stand-by-Funktion schaltet man ein, indem im Programmiermodus
die Taste „T 1“ gedrückt wird. Das Pfeilsegment über der Taste
erscheint, siehe Abbildung 5. Nochmaliges Drücken von „T 1“ schaltet die
Funktion wieder aus und das Pfeilsegment verschwindet. 3 Sekunden nach
der letzten Tastenbetätigung verlässt die LS 50 automatisch den
Programmiermode und kehrt zur normalen Anzeige zurück.Zeitgesteuerte Stand-by-Funktion
|
Bild 6: Stand-by-Zeit: 1 Stunde, 30 Minuten |
Bei
der zeitgesteuerten Stand-by-Funktion erfolgt die Absenkung der
Temperatur automatisch nach Ablauf einer programmierbaren Zeit. Diese
Zeit bezieht sich auf den Zeitpunkt der letzten Tastenbetätigung. Wurde
die Stand-by-Zeit z. B. auf eine Stunde programmiert, geht die
Lötstation 1 Stunde nach dem letzten Tastendruck in den Stand-by-Mode.
Eine Betätigung einer beliebigen Taste hebt den Stand-by-Modus wieder
auf. Im Auslieferungszustand ist die zeitgesteuerte Stand-by-Funktion
nicht aktiv. Soll sie aktiviert werden, ist die LS 50 zunächst durch
gleichzeitiges Drücken der Tasten „T 1“, „T 2“ und „T 3“ in den
Programmiermode zu setzen, was durch das Segment „Prog“, in Abbildung 4
zu sehen, signalisiert wird. Die zeitgesteuerte Stand-by-Funktion
schaltet man ein, indem im Programmiermodus die Taste „T 1“ gedrückt und
gehalten wird. Mit den Tasten „+“ und „-“ kann jetzt die Stand-by-Zeit
in 5-Minuten- Schritten bis max. 9:55 h eingestellt werden, siehe
Abbildung 6. Wird die Zeit auf 0 gestellt, ist die zeitgesteuerte
Stand-by-Funktion wieder ausgeschaltet und die Zeitanzeige erlischt. 3
Sekunden nach der letzten Tastenbetätigung verlässt die LS 50
automatisch den Programmiermodus, nach Aus- und erneutem Einschalten ist
die Funktion aktiviert.Auto-Power-off-Funktion
|
Bild 7: Power-off-Zeit: 3 Stunden |
Es
ist ebenfalls möglich, die LS 50 so zu programmieren, dass der
Lötkolben nach einer programmierbaren Zeit automatisch abgeschaltet
wird. Die LS 50 signalisiert dies durch die Einblendung „OFF“ in der
Hauptanzeige. Eine Betätigung einer beliebigen Taste hebt den
Power-off-Modus wieder auf. Im Auslieferungszustand ist die Poweroff-
Funktion nicht aktiv. Soll sie genutzt werden, ist die LS 50 zunächst
durch gleichzeitiges Drücken der Tasten „T 1“, „T 2“ und „T 3“ in den
Programmiermode zu setzen. Das Segment „Prog“ signalisiert diesen
Betriebsmode (siehe Abbildung 4). Die Power-off-Funktion wird aktiviert,
indem man im Programmiermodus die Taste „T 2“ drückt und hält. Mit den
Tasten „+“ und „-“ kann jetzt die Power-off-Zeit in 5-Minuten-Schritten
bis max. 9:55 h eingestellt werden (Abbildung 7). Wird die Zeit auf 0
gestellt, ist die Poweroff- Funktion wieder ausgeschaltet und die
Zeitanzeige erlischt. 3 Sekunden nach der letzten Tastenbetätigung
verlässt die LS 50 automatisch den Programmiermodus, nach Aus- und
erneutem Einschalten ist die Funktion aktiviert.Power-Bargraph abschalten
|
Bild 8: Power-Bargraph abgeschaltet |
Die
Bargraph-Anzeige „Power“ ist abschaltbar. Dazu ist die LS 50 zunächst
durch gleichzeitiges Betätigen der Tasten „T 1“, „T 2“ und „T 3“ in den
Programmiermode zu setzen (siehe Abbildung 4). Durch Drücken der Taste
„T 2“ ist der Power-Bargraph abschaltbar, das Pfeilsegment über der
Taste erlischt, siehe Abbildung 8. Ein nochmaliges Drücken der Taste „T
2“ schaltet die Bargraph-Anzeige wieder ein. 3 Sekunden nach der letzten
Tastenbetätigung verlässt die LS 50 den Programmiermode.Umschaltung zwischen °C und °F
|
Bild 9: Temperaturanzeige in °F |
Ist
die Temperaturanzeige in °F gewünscht, muss die LS 50 zunächst durch
gleichzeitiges Betätigen der Tasten „T 1“, „T 2“ und „T 3“ in den
Programmiermode gesetzt werden (siehe Abbildung 4). Durch Drücken der
Taste „T 3“ erfolgt die Umschaltung der Temperaturanzeigen auf °F, das
Pfeilsegment über der Taste erlischt, wie in Abbildung 9 zu sehen. Ein
nochmaliges Drücken der Taste „T 3“ schaltet zurück auf die °C-Anzeige. 3
Sekunden nach der letzten Tastenbetätigung verlässt die LS 50 den
Programmiermode.Schaltung
|
Bild 10: Schaltung der LS 50 |
Das
Schaltbild der Komfort-Lötstation LS 50 ist in Abbildung 10
dargestellt, wobei sich der Schaltungsaufwand dank
Mikroprozessorsteuerung in Grenzen hält. Zentrales Bauelement ist der
Single-Chip- Mikrocontroller IC 1, der direkt mit dem im oberen Bereich
des Schaltbildes dargestellten LC-Display verbunden ist. Zur Speicherung
der Abgleichdaten, der programmierten Löttemperaturen und der
programmierten Sonderfunktionen dient ein externes EEPROM (IC 2), das
über den I2C-Bus (SDA, Pin 5, und SCL, Pin 6) mit dem Mikrocontroller
kommuniziert. R 1 an der Datenleitung dient dabei als Pull-up. Die
Bedientasten des Gerätes (TA 1 bis TA 5) sind direkt mit den zugehörigen
Port- Pins des Mikrocontrollers verbunden. Da der Controller über
interne Pull-up-Widerstände verfügt, ist keine weitere externe
Beschaltung erforderlich. Der Taktoszillator des Controllers ist an Pin
11 und Pin 12 extern zugänglich und mit dem Quarz Q 1 und den beiden
Kondensatoren C 1 und C 2 beschaltet. Die Widerstände R 2 bis R 4 sowie
die beiden Elkos (C 5, C 6) sorgen für den richtigen Display-Kontrast.
Für einen definierten Power-on-Reset im Einschaltmoment der Lötstation
ist der Kondensator C 3 verantwortlich. Im unteren Bereich des
Schaltbildes ist die Temperaturmessung mit nachgeschaltetem A/D-Wandler
dargestellt. Zur Temperaturerfassung ist im Lötkolben ein Thermoelement
integriert. Mit IC 3 B wurde ein Differenzverstärker realisiert, der die
am Thermoelement anliegende, temperaturabhängige Spannung um den Faktor
120 verstärkt. Die Kondensatoren C 8 bis C 10 dienen dabei zur
hochfrequenten Störunterdrückung und verhindern Schwingneigungen. Am
Ausgang von IC 3 B (Pin 7) steht dann das Temperatursignal mit
ausreichender Amplitude zur weiteren Verarbeitung zur Verfügung. Bei dem
mit IC 3 C, D und IC 4 aufgebauten A/D-Wandler handelt es sich um einen
Dual-Slope-Wandler mit hoher Auflösung und Linearität. Die Genauigkeit
wird durch den später durchzuführenden Abgleich bestimmt. Das
Grundprinzip des Wandlers basiert darauf, dass die Referenzspannung und
die Messspannung entgegengesetzte Vorzeichen haben. An dem mit IC 3 C
mit externen Komponenten aufgebauten Integrator wird zuerst über IC 4
die Messspannung angelegt. R 13 und R 16 bilden dabei den
Integrationswiderstand. Danach wird über R 15, R 16 die
Referenzspannung, in unserem Fall -5 V, zugeführt. Die Zeit, bis der
Ausgang des Komparators IC 3 D den Logikpegel wechselt, ist dann
proportional zum Messwert. Über R 5 ist IC 3 D, Pin 14 mit Port P 3.3
des Mikrocontrollers IC 1 verbunden. Negative Spannungen am
Mikrocontroller- Port werden mit Hilfe der Diode D 4 verhindert. Über
den Schalter S 1 und die Netz-Feinsicherung SI 1 gelangt die
230-V-Netz-Wechselspannung auf den 48-VA-Netztransformator TR 1.
Sekundärseitig steht eine 24-V-Wicklung mit Mittelanzapfung zur
Verfügung. Die wesentliche Belastung stellt dabei der Lötkolben dar,
während der Spannungsabgriff nur sehr gering belastet wird. Hier werden
mit Einweg-Gleichrichterschaltungen die Spannungen für die
Steuerelektronik gewonnen. Die mit D 2, C 12 aufgebaute
Einweg-Gleichrichterschaltung versorgt den Eingang des Positiv-
Spannungsreglers IC 6 und D 3, C 7 den Negativ-Regler IC 7 mit der
negativen Eingangsspannung. Ausgangsseitig stehen dann ±5 V zur
Versorgung der elektronischen Komponenten zur Verfügung. Während C 18
und C 19 zur Pufferung dienen und Schwingneigungen an den
Spannungsreglerausgängen verhindern, werden hochfrequente Störeinflüsse
mit C 13 und C 17 unterdrückt. Die Phasenlage der Netzspannung wird mit T
4 und externer Beschaltung ermittelt. Der mit einem internen
Pull-up-Widerstand versehene Port-Pin P 1.0 des Mikrocontrollers ist
direkt mit dem Kollektor des Transistors T 4 verbunden. Die Leistung des
Lötkolbens wird im Phasenanschnittverfahren mit Hilfe des Triacs T 1
gesteuert. Über T 2 erhält der Triac das Steuersignal von Port 3.2 des
Mikrocontrollers. Im nächsten Teil des Artikels beschreiben wir
detailliert und anschaulich den kompletten Aufbau der LS 50 als
ARR-Bausatz. Fachbeitrag online und als PDF-Download herunterladen
Inhalt
Sie erhalten den Artikel in 2 Versionen:
als Online-Version
als PDF (4 Seiten)
Sie erhalten folgende Artikel:
- Programmierbare Komfort-Lötstation LS 50 Teil 1/2
- 1 x Journalbericht
- 1 x Schaltplan
weitere Fachbeiträge | Foren | |
Hinterlassen Sie einen Kommentar: