LAN-Remote-Systems - Input/Output-Interface IPIO 88
Technische Daten
Schnittstelle | Ethernet; HTML, Telnet |
Spannungsversorgung | 4,5-9 VDC |
Anzahl Eingänge | 8 (3,3-15 VDC) |
Anzahl Ausgänge | 8 (12 mA pro Ausgang bzw. Open-Collector-Ausgang) |
Stromaufnahme (Ein- und Ausgänge unbeschaltet) | max. 160 mA |
Abmessungen (B x H x T) | 58 x 143 x 24 mm |
Der
IPIO 88 ist eine weitere Komponente unseres neuen LAN-Remote-Systems,
mit dem der einfache
Aufbau eines LAN-gestützten Hausautomationssystems realisiert werden
kann. Das über das Netzwerk ansprechbare Interface verfügt über je 8
digitale Ein- und Ausgänge, die unabhängig voneinander via Netzwerk
überwacht und geschaltet werden. Das Interface wird einfach als
LAN-Gerät an ein Netzwerk angeschlossen, an die Netzwerkparameter
angepasst und passwortgeschützt über einen üblichen Internet-Browser
angesprochen.Netzwerk-Nutzer
Dank
DSL und moderner Routertechnik ziehen Computernetzwerke auch in immer
mehr Privathaushalte ein. Oftmals verrichtet hier sogar ein Server Tag
und Nacht seinen Dienst. Warum sollte man die einmal aufgebaute
Netzwerkstruktur nicht auch für die Hausautomatisierung nutzen? Als
weitere Komponente unserer neuen netzwerkfähigen Geräteserie stellen wir
das Input/Output-Interface IPIO 88 vor. Über jeweils 8 digitale Ein-
und Ausgänge sind umfangreiche Automatisierungsaufgaben realisierbar.
Alle Ein- und Ausgänge können unabhängig voneinander überwacht oder
geschaltet werden. Zudem kann man den Eingängen Ausgänge fest zuordnen,
die dann automatisch bei einer Änderung am jeweiligen Eingang geschaltet
werden. Die Bedienung und Konfiguration ist über eine eigene Webseite
möglich, die der integrierte Webserver bereitstellt. Durch Eingabe der
IP-Adresse oder des Host-Namens in einen Webbrowser gelangt man auf die
passwortgeschützte Webseite und kann sämtliche Einstellungen vornehmen.
Ein Telnet-Server sorgt für einen einfachen Zugriff per Kommandozeile,
so kann das IPIO 88 auch in eine eigene Software eingebunden werden.Netzwerkgrundlagen

|
Bild
1: Prinzipaufbau eines lokalen Netzwerks mit Anbindung an das Internet.
Gleichzeitig ist hier die Adresszuweisung bei der Portweiterleitung
(siehe Text) dargestellt. |
Der
prinzipielle Aufbau eines Netzwerks inklusive Internetanbindung ist in
Abbildung 1 dargestellt. Jedes Gerät verfügt über eine einmalige
IP-Adresse, die für die Kommunikation notwendig ist. Um eine Verbindung
aufzubauen, muss die gewünschte Adresse angesprochen werden. Der Router
verbindet das lokale Netzwerk (LAN/WLAN) mit dem Internet, er dient als
Gateway. Innerhalb des lokalen Netzes müssen alle Geräte zum selben
Subnetz gehören, um miteinander kommunizieren zu können. Ein Subnetz
wird durch die Netzmaske definiert, sie unterteilt die IP-Adresse in
Netzadresse und Geräteadresse. Ist die IPAdresse z. B. 192.168.1.100 und
die Netzmaske 255.255.255.0, so gehören alle IP-Adressen der Form
192.168.1.xxx zu einem Subnetz. Es existieren damit 256 Geräteadressen,
von denen allerdings zwei nicht zur Verfügung stehen (192.168.1.0 und
192.168.1.255).Installation und Bedienung
Das
IPIO-Interface wird mit dem Netzwerk verbunden und die
Spannungsversorgung hergestellt. Verfügt das Netzwerk über einen
DHCP-Server, so bezieht der IPIO 88 seine IP-Adresse automatisch. Neuere
Routermodelle sind in der Regel mit einem DHCP-Server ausgestattet, bei
älteren Geräten ist dies nicht immer der Fall. Ein Blick in die
Bedienungsanleitung bringt hier Klarheit. Falls DHCP nicht verfügbar ist
oder nicht gewünscht wird, sind werkseitig folgende Einstellungen
programmiert:
IP-Adresse: 192.168.1.100
Netzmaske: 255.255.0.0
Gateway: 192.168.1.1
Sollte
vor Ort ein anderes Subnetz (z. B. 192.168.178.x) verwendet werden,
muss die Netzmaske des Routers auf 255.255.0.0 geändert werden, damit
das IPIO-Interface erreichbar ist.

|
Bild 2: Die Startseite des IP-I/O-Interfaces |
Die
Bedienung erfolgt, wie bereits beschrieben, über eine Webseite
(Abbildung 2), die durch Eingabe der IP-Adresse des Gerätes bzw. dessen
Host-Namen (z. B. http://192.168.1.100 bzw. http://ipio88) in einem
Webbrowser aufgerufen wird. Da bei Verwendung des DHCP-Servers die
vergebene IP-Adresse für das Interface nicht bekannt ist, sollte man die
Webseite über den Host-Namen aufrufen.
|
Bild 3: Über die Seite „Netzwerkeinstellungen” sind alle Einstellungen für die Adressierung vornehmbar. |
Im
Bereich „Netzwerkein-stellungen” (Abbildung 3) ist dann die aktuelle
IP-Adresse abzulesen. Die Webseite ist übersichtlich gestaltet und
stellt alle nötigen Informationen und Konfigurationsmöglichkeiten zur
Verfügung. Auf der Hauptseite (Abbildung 2) wird der aktuelle Zustand
der Eingänge dargestellt, zudem kann hier das Setzen der Ausgänge
erfolgen. Unter „Netzwerkeinstellungen” kann man die Netzwerkparameter
manuell ändern, wenn die DHCP-Unterstützung ausgeschaltet wurde. Bei
aktiver DHCPUnterstützung sind die Parameter nur ablesbar.
|
Bild 4: Hier kann die Verknüpfung von Ein- und Ausgängen erfolgen. |
Unter
dem Link „Ein- und Ausgänge“ (Abbildung 4) kann eine interne Zuordnung
zwischen Ein- und Ausgängen erfolgen. Dabei können jedem Eingang
beliebig viele Ausgänge zugeordnet werden und jeder Ausgang kann
mehreren Eingängen zugeordnet sein. Das Verhalten der Ausgänge kann man
über das Eingabefeld „Pulsdauer“ und das Auswahlfeld „Logik/Pegel“
beeinflussen. Das Eingabefeld „Pulsdauer“ bestimmt, wie lange der
Ausgang nach der Eingangsänderung geschaltet wird. Nach Ablauf der Zeit
nimmt der Ausgang wieder seinen vorherigen Zustand an. Eine Pulsdauer
von 0 ms deaktiviert diese Funktion und der Ausgang verharrt in dem
geänderten Zustand.
|
Bild 5: Das zeitliche Verhalten der Ausgänge bei Änderungen am zugeordneten Eingang bei unterschiedlichen Einstellungen |
Abbildung
5 zeigt das zeitliche Verhalten der Ausgänge bei einer Änderung des
zugeordneten Eingangs bei unterschiedlichen Einstellungen. Um einen
unberechtigten Zugriff auf das I/O-Interface zu verhindern, verfügt die
Webseite über einen Passwortschutz.
|
Bild 6: Die Webseite für das Einrichten und Ändern eines Passwortschutzes für das I/O-Interface |
Über
den Link „Benutzer/Passwort“ gelangt man auf eine neue Webseite
(Abbildung 6), dort können der Benutzername und das Passwort geändert
sowie der Passwortschutz ein- oder ausgeschaltet werden. Bei aktiviertem
Passwortschutz wird nach der Eingabe der IP-Adresse oder des Host-
Namens zuerst das Passwort abgefragt, bevor die Webseite erscheint. Im
Auslieferungszustand ist der Passwortschutz deaktiviert. Das Interface
verfügt zusätzlich noch über einen Telnet-Server, wodurch es per
Kommandozeile bedienbar ist. Der Telnet-Server hat einen eigenen
Passwortschutz, der unabhängig vom Passwortschutz des Webservers ist.Tabelle
1 zeigt eine Übersicht der unterstützten Befehle. Die Kurzbefehle sind
besonders komfortabel, wenn man das IPIO 88 automatisch schalten möchte
und dazu eine eigene Anwendung schreibt. Der Vorteil der Kurzbefehle
liegt unter anderem darin, dass alle Ausgänge und auch die Zuordnung der
Ein- und Ausgänge gleichzeitig geändert werden können. Die Kurzbefehle
‘O‘ und ‘F‘ erwarten als Parameter jeweils ein Byte, das bedeutet, dass
jedes Bit des Parameters einem Ein- bzw. Ausgang entspricht. Dem Befehl
‘W‘ muss nur die Nummer des gewünschten Eingangs übergeben werden. Die
Befehle ‘E’ und ‘A’ geben jeweils ein Byte zurück, die Bits entsprechen
wieder den einzelnen Ein- bzw. Ausgängen. Beispiele:
‘O’ 0x0F → Die Ausgänge 1, 2, 3 und 4 werden gesetzt.
‘W’ 0x04 → Antwort: 0x71 Die Ausgänge 1, 5, 6, 7 sind Eingang 4 zugeordnet.
‘E’ → Antwort: 0x31 Die Eingänge 1, 5 und 6 sind „high“.
Über
den Taster wird ein Reset des Interfaces sowie das Rücksetzen aller
Einstellungen auf den Auslieferungszustand ausgelöst. Der einfache Reset
startet nur den Controller neu, alle Einstellungen bleiben erhalten.
Hierfür muss der Taster 5 Sekunden gedrückt und dann losgelassen werden.
Drückt man den Taster hingegen länger als 20 Sekunden, werden die
Werkseinstellungen geladen und alle Benutzereinstellungen überschrieben.
Besonders
interessant ist der Einsatz von netzwerkfähigen Geräten, wenn man über
das Internet von jedem Ort der Welt Zugriff darauf hat. Dafür sind
allerdings einige Einstellungen im Netzwerk vorzunehmen. Der eingesetzte
DSL-Router oder das DSL-Modem bekommt vom DSL-Provider eine eindeutige
Internet-IP-Adresse zugewiesen. Da diese Adressvergabe in der Regel
dynamisch erfolgt, ist der Router nach jeder Einwahl unter einer anderen
Adresse erreichbar. Abhilfe schafft hier z. B. der Service von DynDNS
[1], indem er dynamische Adressen (z. B. 73.15.66.12 oder 82.56.180.133)
auf statische Adressen (z. B. dynipio88.com) umsetzt. Unter dieser
statischen Adresse ist das lokale Netzwerk jetzt im Internet erreichbar,
jedoch ist es nicht möglich, direkt auf die IP-Adressen innerhalb des
Netzwerks zuzugreifen. Um die Webseite des IPIO 88 dennoch aufzurufen,
muss im Router eine Portweiterleitung aktiviert werden. Wie dabei
vorzugehen ist, ist in der Regel in der Bedienungsanleitung des Routers
beschrieben. Anhand Abbildung 1 betrachten wir das Vorgehen. Der Router
muss so konfiguriert werden, dass alle ankommenden Internet-Anfragen an
73.15.66.12 (dyn-ips.com), Port xyz (beliebig wählbar) an die lokale
IPAdresse 192.168.1.100, Port 80 weitergeleitet werden. Der Aufruf der
Webseite von einem beliebigen Browser außerhalb des lokalen Netzwerks
erfolgt dann durch „http://www. dynipio88.com:xyz“ oder
„http://73.15.66.12:xyz“. Schaltung
Die Schaltung des IPIO 88 (Abbildung 7) besteht aus den Hauptkomponenten IC 2 (Mikrocontroller) und IC 1 (Ethernet-Transceiver).
|
Bild 7: Die Schaltung des IPIO-Interfaces |

|
Bild 8: Der Aufbau des DM9161 |
Die
Ethernet-Schnittstelle wird dabei durch die Kombination von IC 1 vom
Typ DM9161 und IC 2 nachgebildet. IC 1 übernimmt die physikalische Ebene
der Ethernet- Schnittstelle, alle weiteren Ebenen werden im
Mikrocontroller realisiert. In Abbildung 8 ist ein vereinfachtes
Blockschaltbild des DM9161 zu sehen. Es wird sowohl der 100Base-TXals
auch der 10Base-T-Standard unterstützt. Die Kommunikation zwischen
Controller und DM9161 erfolgt über das MII-Interface (Media Independent
Interface), das unter IEEE 802.3u (Clause 22) spezifiziert ist. Die
Schaltung wird über Buchse BU 1 mit 4,5 V bis 9 V Gleichspannung
versorgt. Der Spannungsregler stabilisiert diese Spannung auf 3,3 V.Die
8 Ein- und 8 Ausgänge liegen auf einer zweireihigen Stiftleiste BU 3
und sind somit einfach zu beschalten. Alle Eingänge sind identisch
aufgebaut und werden beispielhaft an IN 1 dargestellt. Das
Eingangssignal gelangt über den Spannungsteiler R 1, R 2 auf die Basis
von T 1. Liegt nun am Eingang IN 1 eine Spannung zwischen 3,3 V und 15 V
an, schaltet T 1 durch und der Mikrocontroller IC 2 erkennt einen Low-
Pegel. Für den umgekehrten Fall, d. h am Eingang liegt 0 V an, sperrt T 1
und IC 2 erkennt einen High-Pegel. Im Controller wird die Negation des
Eingangssignals per Software wieder ausgeglichen. An den Ausgängen kommt
ein Leitungstreiber (IC 4) vom Typ 74AC240 zum Einsatz. Dadurch kann an
jedem Ausgang etwa 12 mA bei einem High- wie auch bei einem Low-Pegel
zur Verfügung gestellt werden. Parallel dazu wird vom Controller ein
Transistor angesteuert, der einen Open- Collector-Ausgang realisiert.
Kommen wir zur Funktionsweise der Ausgänge, beispielhaft beschrieben an A
1. Legt der Controller den Pin 24 auf High- Pegel, wird T 9
durchgeschaltet und legt den entsprechenden Ausgangspin an Buchse BU 3
auf GND. Da IC 4 ebenfalls invertierend arbeitet, wird der Ausgang 1Y0
ebenfalls auf GND gelegt. Führt Pin 24 des Controllers einen Low-Pegel,
sperrt T 9 und der Ausgang 1Y0 führt einen High-Pegel. Nachbau
Da
alle SMD-Komponenten bereits werkseitig bestückt worden sind,
beschränkt sich der Nachbau auf das Bestücken der bedrahteten Bauteile
und den Einbau ins Gehäuse. Die Bestückung erfolgt in gewohnter Weise
anhand des Bestückungsplans, der Stückliste und unter Zuhilfenahme der
Platinenfotos. Die Anschlüsse der bedrahteten Bauelemente werden durch
die entsprechenden Bohrungen der Platine geführt und von der Rückseite
verlötet. Bei den Elektrolyt-Kondensatoren C 18, C 20, C 28, C 36, C 46
und C 49 ist auf die richtige Polarität zu achten, sie sind
üblicherweise am Minuspol durch eine Gehäusemarkierung gekennzeichnet.Nun
fehlen nur noch die Buchsen BU 1 bis BU 3 sowie der Taster TA 1. Die
Stiftleisten STi 1, STi 2 und STi 3 werden nicht bestückt, da sie nur
während der Entwicklungsphase benötigt wurden. Es ist darauf zu achten,
dass die Bauteile direkt auf der Leiterplatte aufliegen, so dass die
mechanische Beanspruchung der Lötstellen so gering wie möglich ist. Die
verlöteten Anschlüsse der bestückten Bauteile sollten auf der Lötseite
der Platine nicht zu weit herausragen (unmittelbar über der Lötstelle
mit einem Seitenschneider abschneiden), da es sonst zu Problemen beim
Zusammenschieben der Gehäusehälften kommen kann. Anschließend wird die
Tastkappe auf den Taster TA 1 aufgesetzt. Damit ist die Bestückung
abgeschlossen und die Platine sollte nochmals auf Bestückungsfehler und
Lötzinnbrücken untersucht werden. Als letzter Schritt ist das
IPIO-Interface in das Gehäuseoberteil einzusetzen und das
Gehäuseunterteil aufzuschieben. Inbetriebnahme
Nach
dem Anlegen der Versorgungsspannung sollte die Stromaufnahme nicht
größer sein, als in den technischen Daten angegeben. Ist dies nicht der
Fall, muss die gesamte Schaltung nochmals auf Bestückungsfehler oder
Kurzschlüsse geprüft werden. Mit einem handelsüblichen Netzwerkkabel
wird nun die Verbindung mit dem Netzwerk hergestellt und das Interface
meldet sich im Netzwerk an. Im Browser kann nun die IP-Adresse bzw. der
Hostname (http://192.168.1.100 bzw. http://ipio88) eingegeben werden,
und die Webseite erscheint. Nun kann man das Interface konfigurieren wie
im Abschnitt „Bedienung“ beschrieben.
|
Ansicht der fertig bestückten Platine des IPIO 88 mit zugehörigem Bestückungsplan |
Fachbeitrag online und als PDF-Download herunterladen
Inhalt
Sie erhalten den Artikel in 2 Versionen:
als Online-Version
als PDF (6 Seiten)
Sie erhalten folgende Artikel:
- LAN-Remote-Systems - Input/Output-Interface IPIO 88
- 1 x Journalbericht
- 1 x Schaltplan
Kommentare:
31.10.2012 schrieb Geiling:
„ich wünsche mir ein IP-I/O-Interfaceboard mit 16 Bit-I/O und
analogen E/A (PWM) siehe Ausstattung Vellemann USB-Interface K8055N”
07.12.2012 schrieb Michael Sandhorst (Technik):
„Hallo Geiling,
gerne werden wir Ihren Produktvorschlag an unsere Enwicklungsabteilung weiterleiten.
Mit freundlichen Grüßen Michael Sandhorst (Technik)”
26.02.2013 schrieb Waldkatze:
„Vom Grundansatz dieses Interfaces bin ich sehr angetan. Es ist
schnell und unkompliziert in Betrieb zu nehmen und scheint recht
zuverlässig zu funktionieren.
- Was mich ziemlich stört: dass alle Ausgänge nach dem Einschalten bzw.
nach einem Reset in den (elektrisch) aktiven Zustand gehen. Wenn man die
zuletzt aktuellen Schaltzustände im eeprom speichern würde, wäre doch
jedem gedient, oder?
- Eine weiterentwickelte Version mit ADC-Eingängen und evtl.
PWM-Ausgängen scheint auch mir wünschenswert. Dafür sind ein paar Euro
mehr sicher gut angelegtes Geld!”
12.03.2013 schrieb Michael Sandhorst (Technik):
„Hallo Waldkatze,
der enge Kontakt zwischen Ihnen als technisch versiertem Kunden und
unserem Unternehmen ist uns sehr wichtig. Bitte haben Sie Verständnis
dafür, dass wir täglich eine Vielzahl von Vorschlägen für neue Produkte
oder Produktverbesserungen von unseren Kunden erhalten. Unabhängig davon
arbeiten wir intensiv in unserer eigenen Forschungs- und
Entwicklungsabteilung an eigenen Lösungen.
Leider ist es uns nicht möglich, Ihren Vorschlag sofort hinsichtlich der
Realisierbarkeit zu prüfen. Vielmehr können wir Ihren Vorschlag nur zur
Kenntnis nehmen und als Anregung an die entsprechende Stellen im Hause
weiterleiten.
Mit freundlichen Grüßen Michael Sandhorst (Technik)”