HomeMatic Funk-Neigungssensor HM-Sec-TiS
Aus ELVjournal
02/2008
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Technische Daten
Spannungsversorgung | 3-V-Lithium-Knopfzelle CR2032 |
Stromaufnahme Sende-/Empfangsbetrieb | 40 mA |
Stromaufnahme „Stand-by-Mode“ | ca. 1,5 μA |
Empfangsprotokoll | BidCoS |
Freifeldreichweite | 100 m |
Gehäuse-Abmessungen | 50 x 50 x 35 mm |
Der
Funk-Neigungssensor ergänzt das HomeMatic-System um einen empfindlichen
Lagesensor, der die Abweichung gegenüber einer Ausgangslage registriert
und per Funk jeden Aktor des Systems ansteuern kann. Lage erkannt
Das
Erkennen und Melden einer Lageveränderung ist eine interessante Aufgabe
für den Elektroniker. Seien es Behälter- und Containerdeckel, Klappen,
Luken, Fenster, Kipptore, es gibt zahlreiche Anwendungen, bei denen ein
Neigungssensor zum Einsatz kommen und entsprechende Meldungen oder
Reaktionen auslösen kann.
Der Funk-Neigungssensor HM-Sec-TiS ist ein solches Gerät. Er verfügt
über einen internen Lagesensor, der bei einer einstellbaren
Lage-Abweichung aus der Waagerechten einen Kontakt öffnet und so eine
Auswerteschaltung ansteuern kann. Zur Anpassung an die konkreten
örtlichen Gegebenheiten ist der Sensor in seiner Grundausrichtung in
gewissen Grenzen anpassbar, so dass etwa Rüttelbewegungen durch Wind
oder vorbeifahrende Fahrzeuge nicht zu Fehlauslösungen führen. Ein
typischer Fall wäre z. B. die Status- oder Alarmmeldung über die Lage
eines üblichen Garagen-Kipptores. Innen angebracht, registriert der
Sensor das Öffnen. Auch zur Sicherung etwa von Brunnenschächten oder
Kellerschächten ist das Gerät gut einsetzbar – so kann z. B. das Treiben
der spielenden Kinder im Garten überwacht und ggf. ein Unfall
verhindert werden.
Da der Sensor batteriebetrieben arbeitet und zudem extrem stromsparend
ausgeführt ist, ist keinerlei Verkabelung oder Kontaktjustierung
erforderlich. Der Sensor ist als Aufputz-Gerät im IP-65-Gehäuse
ausgeführt und somit auch im Außenbereich einsetzbar. Gesteuert werden
können damit alle HomeMatic-Aktoren wie z. B. der Funk-Schalter. Aber
auch die HomeMatic-Zentrale kann das Alarmsignal erfassen und zur
weiteren Signalisierung aufbereiten.Funktionsweise

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Bild 1: Das Blockschaltbild gibt einen Überblick über den Aufbau des Funk-Neigungssensors HM-Sec-TiS. |
Abbildung
1 zeigt das Blockschaltbild des Funk-Neigungssensors HM-Sec-TiS.
Aufgrund der gewünschten Funktionalität und der angestrebten
Batterielebensdauer von ca. 3 Jahren war es erforderlich, ein
Schaltungskonzept zu erstellen, welches mit einem sehr geringen
Ruhestromverbrauch auskommt. Aus diesem Grund werden zwei
Mikrocontroller von unterschiedlichen Herstellern (Texas Instruments und
Atmel) mit unterschiedlichen Eigenschaften eingesetzt.
Der Mikrocontroller von Texas Instruments (TI) fragt zyklisch in sehr
kurzen Zeitabständen den Bewegungsschalter BS 1 ab und vergleicht den
Zustand (offen oder geschlossen) mit dem zuletzt in seinem internen
EEPROM gespeicherten Wert. Hat kein Zustandswechsel stattgefunden,
versetzt er sich automatisch wieder in den stromsparenden „Sleep-Mode“.
Die mittlere Stromaufnahme des Mikrocontrollers für diese Aufgabe
beträgt dabei nur ca. 1,5 µA. Wird nun der Funk-Neigungssensor in seiner
Lage so verändert, dass der Bewegungsschalter BS 1 seinen Schaltzustand
verändert, bleibt der TI-Mikrocontroller beim nächsten Abfragen des
Bewegungsschalters „wach“ und informiert zugleich den zweiten
Mikrocontroller von Atmel, der sich bis jetzt im „Power-down-Mode“
befindet. Nach dem Aufwecken und anschließendem Informationsaustausch
über den Übertragungs-Bus mit dem TI-Mikrocontroller schaltet der
Atmel-Mikrocontroller den Transistorschalter T 1 (Transceiver On/Off).
Er versorgt das Funkmodul TRX 1 mit Betriebsspannung. Anschließend wird
es über den SPI-Bus mit den benötigten Parametern vom
Atmel-Mikrocontroller aus programmiert. Jetzt erst ist das Funkmodul in
der Lage, den entsprechenden Funkbefehl (offen oder geschlossen) zu
senden. Ist dies geschehen, wartet es für eine bestimmte Zeit auf eine
Empfangsbestätigung des angesprochenen Gerätes. Ist dies erfolgreich
geschehen, deaktiviert der Atmel-Mikrocontroller mit Hilfe des
Transistorschalters T 1 das Funkmodul TRX 1 und versetzt sich dann
selbst wieder in den „Power-down-Mode“. Der Konfigurations-Taster TA 1
und die Konfigurations-LED D 2 dienen zum Anlernen und Konfigurieren des
Funk-Neigungssensors an weitere HomeMatic-Geräte wie z. B. den
Funk-Schalter.Schaltung

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Bild 2: Das Schaltbild des Funk-Neigungssensors HM-Sec-TiS |
Die
gesamte Schaltung (Abbildung 2) wird mit einer 3-V-Lithium-Batterie
BAT 1 versorgt. Zwei Mikrocontroller werden, wie bereits beschrieben,
für unterschiedliche Aufgaben in dieser Schaltung eingesetzt. Die
Überwachung des Bewegungsschalters BS 1 übernimmt der Mikrocontroller IC
2 von Texas Instruments. Er arbeitet mit einem 32,768-kHz-Uhrenquarz Q
1. Die benötigten Lastkapazitäten für den Quarz Q 1 sind bereits im
Mikrocontroller IC 2 integriert. Mit Hilfe des Uhrenquarzes wird ein
genaues Timing des Software-Ablaufs und zusätzlich ein minimaler
Stromverbrauch des TI-Mikrocontrollers gewährleistet. Der Widerstand R 1
und der Kondensator C 2 sorgen für einen definierten „Reset“ des
TI-Mikrocontrollers beim Zuschalten der Betriebsspannung. Der
Kondensator C 1 dient zur Blockung der Betriebsspannung. Der
Mikrocontroller IC 2 fragt alle 250 ms den Bewegungsschalter BS 1 ab, um
festzustellen, ob ein Zustandswechsel (offen nach geschlossen)
eingetreten ist. Er benötigt für diese Aufgabe einen mittleren Strom von
ca. 1,5 uA.
Der Aufgabenbereich des zweiten Mikrocontrollers IC 1 von Atmel besteht
aus dem Zuschalten der Betriebsspannung UTRX, dem Programmieren des
Funkmoduls TRX 1, der Überwachung der Batteriespannung und der
Konfiguration im Zusammenspiel mit anderen Geräten des HomeMatic-Systems
wie z. B. mit dem Funk-Schalter.
Wird nun der Bewegungsschalter BS 1 aufgrund einer Veränderung der Lage
des Gerätes geschlossen, kommt es am Pin 8 des Mikrocontrollers IC 2 zu
einer Pegeländerung von „high“ nach „low“. Der High-Zustand wird bei
nicht aktivem Bewegungsschalter BS 1 mit einem internen
Pull-up-Widerstand gewährleistet. Diese Veränderung des logischen
Zustands wird dann beim nächsten Abfragen des Bewegungsschalters BS 1,
also spätestens nach 250 ms, vom Mikrocontroller IC 2 erkannt. Über den
Übertragungs-Bus, der beide Mikrocontroller miteinander verbindet, wird
der Mikrocontroller IC 1 aus dem „Power-down-Mode“ geweckt. Der
Übertragungs-Bus besteht aus 5 Leitungen, über die alle Informationen
zwischen den Mikrocontrollern ausgetauscht werden. Nach dem
vollständigen Aufwecken des Mikrocontrollers IC 1 wird über den
Transistorschalter, bestehend aus dem Transistor T 1 und dem
Vorwiderstand R 7, das Funkmodul TRX 1 mit der Betriebsspannung (UTRX)
versorgt. Anschließend wird das Funkmodul über den SPI-Bus mit allen
notwendigen Parametern programmiert. Dazu gehören u. a. die Frequenz,
das Modulationsverfahren und die Datenrate, um die wichtigsten Parameter
zu erwähnen. Zum Schluss erfolgt dann der Befehl, das Funkprotokoll zu
senden. Dieses wird mit der DUO-LED D 2 signalisiert. Die Widerstände R 3
und R 4 dienen zur Strombegrenzung für die DUO-LED D 2. Da die
Funkkommunikation des HomeMatic-Systems bidirektional arbeitet, wird
nach dem Senden des Protokolls auf eine Antwort (ACK) des angesprochenen
Gerätes gewartet. Ist dies erfolgreich geschehen, deaktiviert der
Mikrocontroller IC 1 mit einem High-Pegel am Port-Pin PD 5 den
Transistorschalter T 1 für das Funkmodul TRX 1 und versetzt sich dann
anschließend selbst wieder in den „Power-down-Mode“. Die
Batteriespannung wird während des Sendevorgangs über den
Widerstands-Spannungsteiler R 2 und R 5 gemessen. Dazu wird der Port-Pin
PD 0 des Mikrocontrollers IC 1 auf Masse geschaltet, um dann den
Spannungsabfall über R 5 mit dem internen A/D-Wandler am Port PC 5 zu
messen.
Das Anlernen und Konfigurieren des Funk-Neigungssensors HM-Sec-TiS wird
mit dem Taster TA 1 am Port PC 0 des Mikrocontrollers IC 1
durchgeführt. Die DUO-LED D 2 dient dabei ebenfalls als optische Anzeige
für Anlernprozess und Konfiguration. Die Block-Kondensatoren C 3 bis C 5
unterdrücken Störungen auf der Betriebsspannung für den Mikrocontroller
IC 1 und das Funkmodul TRX 1.Das Anlernen
Mit
dem Funk-Neigungssensor HM-Sec-TiS können HomeMatic-Aktoren wie z. B.
der Funk-Schalter gesteuert werden. Dazu ist vorher ein Anlernprozess
durchzuführen. Alle HomeMatic-Geräte haben dazu einen
Konfigurations-Taster und eine LED bzw. DUO-LED. Durch das Drücken des
Konfigurations-Tasters bringt man die Geräte in den Anlern-Modus. Soll
nun der Funk-Neigungssensor HM-Sec-TiS z. B. an einen Funk-Schalter
angelernt werden, ist folgende Prozedur durchzuführen:
1. Konfigurations-Taster am Funk-Schalter drücken, bis die LED anfängt,
rot zu blinken. Dies dauert ca. 4 Sekunden.
2. Konfigurations-Taster TA 1 am Funk-Neigungssensor HM-Sec-TiS kurz
drücken. Die DUO-LED fängt an, für einige Sekunden in der Farbe Grün zu
leuchten.
3. Ist das Leuchten beendet, ist der Sensor erfolgreich angemeldet.Auslieferungszustand herstellen
Soll
z. B. der Funk-Schalter wieder aus dem Speicher des Neigungssensors
gelöscht werden, ist dieser in den Auslieferungszustand zu bringen. Dazu
sind folgende Schritte durchzuführen:
1. Konfigurations-Taster am Funk-Neigungssensor drücken, bis die DUO-LED
anfängt, rot zu blinken. Dies dauert
ca. 4 Sekunden.
2. Den Konfigurations-Taster erneut so lange drücken, bis die DUO-LED
anfängt, doppelt so schnell zu blinken. Dies dauert ebenfalls ca. 4
Sekunden, danach ist der Auslieferungszustand wiederhergestellt.
Das Anlernverfahren und die Konfiguration sind alternativ mit einer
HomeMatic-Zentrale durchführbar. Ein Grundlagenartikel zum
HomeMatic-System ist im „ELVjournal” 5/2007 nachzulesen.Nachbau

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Bild 3: Hier sind Lage und Bestückung des Funkmoduls und der zugehörigen Stiftleiste gut zu sehen. |
Alle
SMD-Bauteile sind bereits bei der Auslieferung des Bausatzes bestückt.
Es müssen lediglich die bedrahteten Bauteile eingelötet werden. Dazu
zählen die DUO-LED, die Batterieplatine mit Batteriehalter, das
Funkmodul mit Stiftleiste, der Uhrenquarz und der Bewegungsschalter.
Als Erstes wird die Batterieplatine senkrecht in die Basisplatine
gesteckt und verlötet. Dabei ist zu beachten, dass die runde, vergoldete
Kupferfläche der Batterieplatine zur Mitte der Basisplatine zeigt.
Anschließend wird der Batteriehalter mit der offenen Seite nach oben auf
die Batterieplatine gesteckt und verlötet.
Nun ist der Bewegungssensor von der Oberseite der Basisplatine aus zu
bestücken und zu verlöten. Der Abstand des Sensorgehäuses zur
Basisplatine sollte 2 bis 3 mm betragen, um den Auslösewinkel des
Sensors in einem gewissen Bereich einstellen zu können.
Das Funkmodul wird mit einer 8-poligen Stiftleiste auf die Basisplatine
gelötet. Dazu ist zuerst die Stiftleiste von der Unterseite der
Basisplatine her einzulöten, siehe Abbildung 3 und Platinenfoto.
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Bild 4: So erfolgt das Einsetzen der Antennenhalter sowie das Fixieren der Antenne. |
Anschließend
ist das Funkmodul von der Seite auf die Stiftleiste zu stecken und zu
verlöten. Um eine optimale Reichweite zu erreichen, wird die Antenne des
Funkmoduls TRX 1 durch zwei Antennenhalter geführt, die zuvor in die
dafür vorgesehenen Ausfräsungen der Basisplatine gesteckt werden. Dies
ist in Abbildung 4 zu sehen.
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Bild
5: Die komplett bestückte Unterseite der Basisplatine des
Funk-Neigungssensors HM-Sec-TiS mit Sendemodul, Batterieplatine und
Antennenhaltern. Hier sind auch gut die endgültige Lage der Antenne des
Funkmoduls sowie Einbauhöhe und -richtung der DUO-LED zu sehen. |
Zum
Schluss wird die DUO-LED in einem Abstand von 26 mm zur Basisplatine
gemäß Abbildung 5 eingelötet. Zu beachten ist noch, dass die DUO-LED in
der richtigen Position bestückt wird, da sonst die Farben zur
entsprechenden Funktion vertauscht sind. Der Bestückungsdruck auf der
Basisplatine kennzeichnet die Lage der abgeflachten Seite der DUO-LED.![Bild 6: Komplett bestückter und montierter Aufbau des Funk-Neigungssensors HM-Sec-TiS. Genau in dieser Lage (LED oben, Sensor links unten [roter Kreis]) ist das Gerät später an den zu überwachenden Gegenstand zu montieren. Bild 6: Komplett bestückter und montierter Aufbau des Funk-Neigungssensors HM-Sec-TiS. Genau in dieser Lage (LED oben, Sensor links unten [roter Kreis]) ist das Gerät später an den zu überwachenden Gegenstand zu montieren.](HomeMatic%20Funk-Neigungssensor%20HM-Sec-TiS%20_%20ELVjournal-Dateien/journal_pic_005.jpg)
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Bild
6: Komplett bestückter und montierter Aufbau des Funk-Neigungssensors
HM-Sec-TiS. Genau in dieser Lage (LED oben, Sensor links unten [roter
Kreis]) ist das Gerät später an den zu überwachenden Gegenstand zu
montieren. |
Nach dem
vollständigen Bestücken und Verlöten der Platinen ist das
Platinengebilde mit Hilfe von zwei Schrauben so in das Gehäuse zu
montieren, dass sich die DUO-LED oben befindet und der Aufdruck auf dem
Gehäuse links zu lesen ist. Nun wird die mitgelieferte
3-V-Lithium-Batterie polrichtig in den Batteriehalter geschoben. Der
Pluspol ist auf dem Batteriehalter und auf der Lithium-Batterie zu
lesen. Das so komplett montierte Gerät ist in Abbildung 6 zu sehen.Installation
Der
Funk-Neigungssensor kann mit zwei Schrauben oder doppelseitigem
Klebeband z. B. an ein Garagentor montiert werden. Es ist dabei zu
beachten, dass das Gerät so befestigt wird, dass sich die
Batterieplatine, z. B. bei einem geschlossenen Garagentor, unten
befindet. Will man z. B. eine im geschlossenen Zustand waagerecht
liegende Luke sichern, muss das Gerät an der Oberseite seines Gehäuses,
z. B. mit doppelseitigem Montageklebeband, befestigt werden.
Somit kann gewährleistet werden, dass der Funk-Neigungssensor bei einer
Kippbewegung von ca. 15° einen Funkbefehl auslöst. Sollte der
Funk-Neigungssensor HM-Sec-TiS zu empfindlich gegen Erschütterungen, z.
B. durch Wind, reagieren, kann der Bewegungsschalter BS 1 leicht nach
oben gebogen werden. Auf diese Weise kann der Sensor z. B. auch an im
Ruhezustand nicht genau senkrecht oder waagerecht liegenden Gegenständen
angebracht arbeiten.
Nach dem Anschrauben, Testen und ggf. Nachjustieren des
Funk-Neigungssensors wird nun abschließend der Deckel aufgesetzt und
verschraubt. Dabei ist, insbesondere bei Einsatz im Freien oder in
feuchter Umgebung, darauf zu achten, dass die mitgelieferte
Neopren-Dichtung sauber und komplett umlaufend in der Gehäusenut liegt. Achtung!
Bei unsachgemäßem Einsetzen bzw. Austausch der Batterie besteht
Explosionsgefahr! Die verwendete Lithium-Batterie muss kurzschlussfest
sein. Ein Einsetzen der Batterie mit einem metallischen Gegenstand, wie
z. B. einer Zange oder einer Pinzette, ist nicht erlaubt, da die
Batterie hierdurch kurzgeschlossen wird. Zudem ist beim Einsetzen
unbedingt auf die richtige Polarität zu achten (Pluspol nach oben!). 
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Ansicht
der fertig bestückten Platine des Neigungssensors mit zugehörigem
Bestückungsplan, oben von der Bestückungsseite, unten von der Lötseite |
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