HomeMatic HM-SwI-3-FM 3fach-Funk-Schalterschnittstelle
Aus ELVjournal
03/2008
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Technische Daten
Spannungsversorgung | 3-V-Lithium-Knopfzelle CR2032 |
Stromaufnahme: | |
Sende-/Empfangsbetrieb | 40 mA |
„Stand-by“ | ca. 1,5 μA |
Funkprotokoll | BidCoS |
Freifeldreichweite | ca. 100 m |
Gehäuse-Abmessungen (ø x H) | 50 x 10 mm |
Das
neue Steuergerät für das HomeMatic-System verfügt über drei Eingänge
für normale Elektroinstallationsschalter, ist batteriebetrieben und
unter Putz installierbar. Damit kann das kompakte Gerät diskret in die
normale Installationstechnik des Hauses eingebunden werden.Sie ist weg …
Moderne
Haustechnik wird von allen Nutzern am meisten akzeptiert, wenn sie
nirgendwo zu sehen ist. Gleichzeitig bietet sie Steuerungsmöglichkeiten,
an die man vor einiger Zeit noch nicht einmal denken konnte. So kann
man heute ganz normale Installationsschalter weitab von einem
Stromanschluss ganz normal benutzen, ohne dass man merkt, dass diese
lediglich einen batteriebetriebenen Sender ansteuern. So wird das Design
nicht durch einen von der Installationslinie abweichenden Sender
gestört und man hat robuste und funktionssichere Bedienorgane zur
Verfügung. Dazu kommt eine enorme Ersparnis an sonst zu verlegenden
Kabeln – und man kann jederzeit überall nachrüsten, ohne Bauarbeiten.
Die neue 3-Kanal-Funk-Schalterschnittstelle HM-SwI-3-FM macht es nun
möglich, auch normale Schalter (bis zu 3, auch Wechsel- und
Kreuzschalter) für die Ansteuerung von Home- Matic-Aktoren einzusetzen.
Die Bedienung der angeschlossenen Schalter erfolgt ganz normal, der
steuernde Mikroprozessor der Funk-Schalterschnittstelle fragt den
aktuellen Zustand der drei Schaltereingänge periodisch ab und sendet bei
Bedienung einen Schaltbefehl an die zugeordneten Aktoren. Gesteuert
werden können alle HomeMatic-Aktoren. Das mit einer langlebigen
Lithium-Batterie betriebene Gerät ist so kompakt, dass es unsichtbar
hinter einem Unterputzschalter in einer UP-Schalterdose seinen Platz
finden kann. Bei durchschnittlich 6 Schalterbetätigungen pro Tag
erreicht die Batterie eine Lebensdauer von bis zu 3 Jahren. Mit dieser
kleinen Funk-Schnittstelle kann man auch nicht mehr benötigte Schalter
einer neuen Funktion zuführen, etwa, um eine neu installierte Lampe
bequem fernzuschalten: einfach fachgerecht vom Stromnetz trennen und an
die Funk- Schnittstelle anschließen!Funktionsweise

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Bild 1: Blockschaltbild der Funk-Schalterschnittstelle HM-SwI-3-FM |
Betrachten
wir zunächst die Funktion des Gerätes anhand des Blockschaltbildes in
Abbildung 1. Die Schaltung wird mit einer 3-V-Lithium-Batterie versorgt,
um, wie bereits erläutert, möglichst flexibel bei der Installation und
dem Einbauort zu sein. In der Funk-Schalterschnittstelle HM-SwI-3-FM
sind zwei Mikrocontroller eingesetzt, um einen sehr geringen mittleren
Stromverbrauch der Schaltung und somit eine hohe Batterielebensdauer von
ca. 3 Jahren zu erreichen. Angeschlossen werden können bis zu drei
Elektroinstallationsschalter (z. B. Wechsel- oder Kreuzschalter). Der
Mikrocontroller von Texas Instruments (TI) prüft in regelmäßigen
Abständen, ob angeschlossene Schalter betätigt wur den. Ist dies nicht
der Fall, versetzt sich der TI-Mikrocontroller sofort wieder in den
„Sleep-Mode“, um möglichst wenig Energie zu verbrauchen. Wird nun ein
Schalter betätigt, meldet er dieses Ereignis dem zweiten Mikrocontroller
von Atmel. Dieser befindet sich bis zu dem Zeitpunkt der Ereignis
meldung im „Power-down-Mode“. Dieser Mode hat, wie auch beim
TI-Mikrocontroller, den Grund, möglichst wenig Energie zu verbrauchen,
da der ja ständig fließende Ruhestrom die Energie-Bilanz der Schaltung
erheblich beeinflusst. Die Kommunikation zwischen den Mikrocontrollern
erfolgt über den aus fünf Leitungen bestehenden Übertragungs-Bus. Nach
dem Aufwecken des Atmel-Mikrocontrollers aktiviert der den
Transistor-Schalter „Transceiver On/Off“. Über diesen Schalter wird das
Funkmodul TRX 1 mit Batteriespannung versorgt. Anschließend erfolgt das
Programmieren des Funkmoduls über den SPI-Bus, um dann den
entsprechenden Funkbefehl des betätigten Schalters zu senden. Da das
Funkmodul bidirektional arbeitet, wartet es nach dem Aussenden der
Information auf eine Empfangsbestätigung, die die Übertragungssicherheit
ganz wesentlich erhöht. Ist dies erfolgreich geschehen, meldet das
Funkmodul die abgeschlossene Übertragung unverzüglich dem
Atmel-Mikrocontroller. Er versetzt sich dann selbstständig wieder in den
„Power-down-Mode“. Der Taster und die DUO-LED dienen zum Konfigurieren
der Funk-Schalterschnittstelle HM-SwI-3-FM im Zusammenspiel mit anderen
Komponenten des HomeMatic-Systems. Die Aktoren des Systems sind von der
Funk-Schalterschnittstelle direkt oder über die HomeMatic-Zentrale
ansprechbar.Schaltung

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Bild 2: Schaltbild der Funk-Schalterschnittstelle HM-SwI-3-FM |
Abbildung
2 zeigt das Schaltbild der Funk-Schalterschnittstelle HM-SwI-3-FM mit 3
angeschlossenen Wechselschaltern. Eine 3-V-Lithium-Knopfzelle BAT 1
versorgt die gesamte Schaltung mit Energie. Die Diode D 3 dient als
Verpolungsschutz. Der Mikrocontroller IC 2 von Texas Instruments hat die
Aufgabe, die Zustände (offen/geschlossen) der angeschlossenen
Wechselschalter alle 250 ms abzufragen. Die Widerstände R 2 bis R 4 und
die Kondensatoren C 1, C 2, C 5 bis C 7 und C 10 sind dazu vorgesehen,
ESD-Impulse zu unterdrücken. Dadurch werden die Eingänge der Ports P
1.0, P 1.6 und P 1.7 des Mikrocontrollers IC 2 geschützt. Aufgrund der
sehr gut dimensionierten internen Schutzschaltung des
TI-Mikrocontrollers konnte hier jedoch im Nachhinein für die vorgesehene
Anwendung auf die Bestückung der Kondensatoren als ESD-Schutz
verzichtet werden. Dennoch sind auf der Platine des Gerätes für erhöhte
ESD-Anforderungen die Bestückungsplätze für eine nachträgliche
Bestückung vorhanden. Die Platinenfotos und Bestückungspläne geben
hierzu Aufschluss. Zwischen dem zyklischen Abfragen der Schalter
befindet sich der Mikrocontroller im „Sleep-Mode“. Der mittlere
Stromverbrauch beträgt dabei nur ca. 1,5 μA. Die Taktfrequenz des
TIMikrocontrollers IC 2 wird mit dem 32,768-kHz-Uhrenquarz Q 1 bestimmt.
Auf die Bestückung der Lastkapazitäten C 8 und C 9 konnte man hier
verzichten, da diese bereits intern im Mikrocontroller IC 2 vorhanden
sind. Die Lastkapazitäten sind bei diesem Controller per Firmware für
unterschiedliche Werte intern/extern aktivierbar. Auch hier gilt für die
vorhandenen Bestückungsplätze das oben Gesagte. Der Widerstand R 1 und
der Kondensator C 3 am „RST-Eingang“ sorgen für einen definierten
„Reset“ beim Batterie-Einlegen/- Wechsel. Der Kondensator C 4 dient zur
Blockung der Betriebsspannung für den Mikrocontroller IC 2. Betätigt man
nun z. B. den angeschlossenen Wechselschalter an E 1, wird dies
spätestens nach 250 ms vom TI-Mikrocontroller erkannt. Dieses Ereignis
meldet er dann dem zweiten Mikrocontroller von Atmel (IC 1). Die beiden
Mikrocontroller sind über fünf Leitungen miteinander verbunden.
Sämtlicher Informationsaustausch findet über diesen „Übertragungsbus“
statt. Als Erstes wird der Atmel-Mikrocontroller IC 1 aus dem
„Power-down-Mode“ erweckt. Danach teilt IC 2 dem Mikrocontroller mit,
welche Schalter betätigt worden sind. Er aktiviert dann das Funkmodul
TRX 1 mit Hilfe des Transistor- Schalters „Transceiver On/Off“,
bestehend aus dem Transistor T 1 und dem Widerstand R 9. Der Kondensator
C 13 dient zur Blockung der Betriebsspannung für das Funkmodul TRX 1.Anschließend
erfolgt über den SPI-Bus das Programmieren des Funkmoduls mit den
notwendigen Parametern. Mit sogenannten Strobe-Befehlen wird das
Funkmodul veranlasst, einen Funkbefehl auszusenden. Das verwendete
Funkmodul TRX 1 ist ein Transceiver-Modul, d. h., es beinhaltet einen
Sender und einen Empfänger. Dieses bietet den Vorteil, dass nach dem
Senden auf eine Bestätigung (ACK) gewartet werden kann, um so eine
sichere Übertragung zu gewährleisten. Nach dem Empfang einer solchen
Bestätigung deaktiviert der Atmel-Mikrocontroller das Funkmodul TRX 1
mit dem Transistor-Schalter „Transceiver On/Off“ und versetzt sich dann
wieder in den „Power-down-Mode“. Während jedes Sendevorgangs wird mit
dem Spannungsteiler R 5 und R 6 die Batteriespannung gemessen und im RAM
des Mikrocontrollers IC 1 abgespeichert. Dazu schaltet der
Mikrocontroller IC 1 den Widerstand R 5 für die Zeit der Messung auf
Masse. Der Konfigurationstaster TA 1 und die Konfigurations-DUO-LED D 1
dienen zum Anlernen und Konfigurieren im Zusammenspiel mit anderen
Geräten des HomeMatic- Systems, wie z. B. einem Funk-Schalter. Die
DUO-LED D 1 ist zur Stromersparnis im normalem Betrieb deaktiviert,
außerdem wäre sie bei der vorgesehenen Montage als Unterputz-Gerät
ohnehin nicht zu sehen. Sie wird lediglich im Anlern- und
Konfigurationsprozess benötigt. Das Anlernen
Um
mit der Funk-Schalterschnittstelle HM-SwI-3-FM z. B. einen
Steckdosen-Funk-Schalter steuern zu können, sind beide zuvor miteinander
zu verknüpfen. Dies kann entweder mit Hilfe der HomeMatic-Zentrale
erfolgen oder direkt, wie hier nachfolgend beschrieben:
- Funk-Schalter in die gewünschte Steckdose stecken
- Konfigurations-Taster am Funk-Schalter so lange gedrückt halten, bis dessen Leuchtdiode anfängt zu blinken.
- Konfigurations-Taster an der Funk-Schalterschnittstelle HM-SwI-3-FM kurz drücken, deren LED blinkt grün.
- Zum Schluss muss noch der gewünschte Kanal über das Betätigen des zugehörigen Installationsschalters angelernt werden.
Jetzt
blinkt die LED an der Funk-Schalterschnittstelle orange. Ist die
Verknüpfung erfolgreich verlaufen, leuchtet zum Schluss für kurze Zeit
die DUO-LED der Funk-Schalterschnittstelle HM-SwI-3-FM grün auf.
Auslieferungszustand herstellen
Will
man die Funk-Schalterschnittstelle später einmal für andere Zwecke
einsetzen, ist zuvor die bestehende Verknüpfung wieder zu löschen. Durch
die nachfolgend beschriebene Vorgehensweise werden alle Verknüpfungen
in der Funk-Schalterschnittstelle gelöscht. Das Löschen einzelner
Kanal-Verknüpfungen kann nur mit der HomeMatic-Zentrale erfolgen. So
stellt man den Auslieferungszustand wieder her:
- Konfigurations-Taster
der Funk-Schalterschnittstelle so lange (ca. 5 Sekunden) gedrückt
halten, bis die DUO-LED anfängt, rot zu blinken.
- Anschließend
den Konfigurations-Taster erneut für ca. 5 Sekunden drücken, bis die
DUO-LED anfängt, doppelt so schnell rot zu blinken. Jetzt ist die Taste
loszulassen. Sobald jetzt die DUO-LED aufhört zu blinken, befindet sich
die Funk-Schalterschnittstelle wieder im Auslieferungszustand. Zur
Bestätigung des Rücksetzens leuchtet die LED für etwa 3 Sekunden rot
auf.
Nachbau

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Bild
3: Hier ist die Führung der Antenne durch die dafür vorgesehenen Löcher
gut zu sehen, ebenso die Lage des Quarzes und die Lötpunkte für dessen
Anschlüsse. |
Im Zuge
der Miniaturisierung der elektronischen Bauteile werden ELV-Bausätze mit
vorbestückten SMD-Bauteilen ausgeliefert, es sind damit lediglich
zusätzliche Baugruppen und bedrahtete Bauteile zu bestücken. Für die
Funk-Schalterschnittstelle HM-SwI-3-FM bedeutet das, dass folgende
Komponenten noch bestückt werden müssen: ein Funkmodul mit Stiftleiste,
ein Batteriehalter, eine DUO-LED, ein Quarz und 6 Anschluss-Leitungen.
Als Erstes wird die doppelreihige, 8-polige Stiftleiste für das
Funkmodul eingelötet, so dass man anschließend das Funkmodul von der
Oberseite der Platine bestücken und verlöten kann. Die Antenne des
Funkmoduls ist dabei durch die dafür vorgesehenen Bohrungen zu führen
(Abbildung 3).
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Bild
4: Einbaulage der DUO-LED in der Funk-Schalterschnittstelle
HM-SwI-3-FM. Wichtig: Die LED muss mit der Platinenkante abschließen,
damit eine problemlose Gehäusemontage erfolgen kann. |
Jetzt
wird der Batteriehalter von der Oberseite der Platine her bestückt und
verlötet. Bevor nun die DUO-LED bestückt werden kann, sind ihre
Anschlüsse, wie in Abbildung 4 gezeigt, abzuwinkeln. Dabei ist darauf zu
achten, dass das Abwinkeln zur richtigen Seite erfolgt, weil sonst die
Farben zur Funktion vertauscht sind. Die Einbaurichtung ist am
Bestückungsdruck auf der Platine zu erkennen und zusätzlich muss die
abgeflachte Seite des Kopfes der DUO-LED nach oben zeigen, siehe
Abbildung 4.
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Bild 6: Komplett aufgebaute Funk-Schalterschnittstelle |

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Bild 5: Ein Überblick über die Lage von LED, Funkmodul, Batteriehalter mit eingelegter Batterie und Anschlussleitungen |
Jetzt
werden die 6 Leitungen mit der Farbzuordnung gemäß Abbildung 5 von der
Oberseite der Platine bestückt und verlötet. Anschließend ist nun der
Quarz von der Unterseite der Platine zu bestücken und auch auf dieser
Seite zu verlöten (siehe Platinenfoto). Zum Schluss schiebt man die
3-V-Lithium- Batterie polungsrichtig in den Batteriehalter, um danach
die komplett bestückte Platine mit Leitungen in die Gehäuse- Oberschale
einzusetzen. Nach dem Arretieren des Gehäusebodens ist nun die Funk-
Schalterschnittstelle HM-SwI-3-FM betriebsbereit für den Einbau z. B. in
eine Unterputzdose (Abbildung 6).Installation
An
die Funk-Schalterschnittstelle HM-SwI-3-FM können bis zu drei Schalter
(z. B. Wechselschalter oder Kreuzschalter, potentialfrei!) angeschlossen
werden. Um eine einwandfreie Funktion des Gerätes zu gewährleisten,
sind die Leitungslängen zu den externen angeschlossenen Schaltern auf
maximal 3 m begrenzt. Nach dem Anschließen der Schalter muss das Gerät
konfiguriert werden, siehe Kapitel „Das Anlernen“, und kann dann z. B.
in einer Unterputzdose eingebaut werden. Durch die geringe Aufbauhöhe
von 10 mm findet das Gerät auch hinter einem Wechselschalter ausreichend
Platz in einer Unterputzdose. Bei besonders weit in die Dose ragenden
Tastern kann man eine tiefe Schalterdose einsetzen. Befinden sich
netzspannungführende Leitungen in der Nähe, z. B. bei einer Kombination
der Schalter mit einer Netzsteckdose, so ist darauf zu achten, dass die
Netzleitungen einen Mindestabstand von 10 mm zum Gerät selbst, zur
Antenne und zu den Taster-Anschlussleitungen haben. Ein Kreuzen mit
Netzleitungen ist im Interesse der Störsicherheit ebenfalls zu
vermeiden. Die Antenne sollte man möglichst weit weg von einer
Netzleitung entfernt so verlegen, dass sie in voller Länge ausgelegt
ist. Sie darf z. B. nicht zu einem Knäuel zusammengewickelt werden. Zum
Abschluss noch der Hinweis, falls, wie eben beschrieben, an
netzspannungführenden Leitungen gearbeitet werden muss: Derartige
Arbeiten dürfen nur von dazu ausgebildetem und befugtem Fachpersonal
ausgeführt werden, die Vorschriften der VDE 100 sind zu beachten.Achtung!
Bei
unsachgemäßem Einsetzen bzw. Aus tausch der Batterie besteht Explosions
gefahr! Die verwendete Lithium- Batterie muss kurzschlussfest sein. Ein
Einsetzen der Batterie mit einem metallischen Gegenstand, wie z. B.
einer Zange oder einer Pinzette, ist nicht erlaubt, da die Batterie
hierdurch kurzgeschlossen wird. Zudem ist beim Einsetzen unbedingt auf
die richtige Polarität zu achten (Pluspol nach oben!).
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Ansicht
der fertig bestückten Platine der Funk-Schalterschnittstelle mit
zugehörigem Bestückungsplan, oben von der Bestückungsseite, unten von
der Lötseite |
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