Intelligente 3-Kanal-Temperaturregelung PLS 100 für PWM-Lüfter
Aus ELVjournal
03/2008
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Technische Daten
Anzahl anschließbarer Lüfter | 1-3 |
Anschließbarer Lüftertyp | PWM-Lüfter mit 4-pol. Stecker |
Stromaufnahme pro Lüfter | max. 0,8 A (insgesamt 2,5 A) |
Temperatur-Messbereich | 0-100°C |
Auflösung | 0,1°C |
Anzeigeelement | LCD für Temperatur und Umdrehung/Minute |
Bedienelemente | 4 Taster |
Speichern der Einstellungen | dauerhaft im EEPROM |
Betriebsspannung | 12 VDC ± 5% |
Stromaufnahme ohne Lüfter | <50 mA |
Kabellänge des Temperatursensors | 3 m |
Abmessungen der bestückten Platine (B x H x T) | 122 x 38 x 20 mm |
Die
PLS 100 ist eine intelligente und komfortable Lüftersteuerung für bis
zu 3 PWM-Lüfter nach Intel-
Spezifikation. Sie realisiert eine für jeden Lüfter getrennt
programmierbare Zweipunkt-Regelung mit individuell einstellbaren
Grenztemperaturen sowie eine akustische Alarmgabe bei blockiertem
Lüfter. Das Display der Steuerung dient neben der Programmierung auch
der Anzeige aktueller Temperaturen an den Messpunkten sowie der
Lüfterdrehzahlen.Intelligente Lüfter - intelligente Steuerung
Seit
2004 gibt es eine neue, interessante Lüftergeneration – die von Intel
spezifizierten PWM-Lüfter. Die Spezialität dieser Lüfter ist die direkt
im Motor integrierte Drehzahlregelung und die dazugehörige
Leistungselektronik. Mittels eines PWM-Signals können die Lüfter
stufenlos gesteuert werden. Zusätzlich stellen diese Lüfter ein
Tachosignal bereit und laufen nach einer Blockierung des Rotors
automatisch wieder an. Da der Markt inzwischen eine breite Auswahl an
guten, leisen und zudem sehr preiswerten Lüftern dieser Art anbietet,
liegt es nahe, diese auch für andere Anwendungen nutzbar zu machen. So
entstand die Lüftersteuerung PLS 100, die drei dieser Lüfter separat
steuern kann.Gerade
ältere PCs mit ungeregelten Lüftern sind mit dieser Lüftersteuerung
samt PWM-Lüftern einfach nachrüstbar, diese kühlen dann die Hardware
nach tatsächlichem Bedarf. Zudem werden dem Anwender auf dem Display die
3 Temperaturen und die Lüfterdrehzahlen in 4 einstellbaren Modi
angezeigt. Bleibt ein Lüfter stehen, so wird durch die Lüftersteuerung
sofort ein Alarmton ausgegeben und das Wiederanlaufen des Lüfters durch
eine entsprechend höhere Drehzahlvorgabe unterstützt. Resultat einer
solchen Nachrüstung: Der Rechner arbeitet in den meisten Betriebsphasen
deutlich leiser, die Gesamt-Leistungsaufnahme und damit der
Stromverbrauch sinken. Die Intel-PWM-Spezifikation

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Bild 1: Die 4-polige PWM-Lüfter-Schnittstelle und deren Belegung |
Um
die Lüfterleistung stufenlos vorgeben zu können, ohne eine zusätzliche
Leistungselektronik ins Motherboard integrieren zu müssen, hat Intel
2004 eine neue Schnittstelle für PC-Lüfter vorgestellt. Dabei handelt es
sich um die in Abbildung 1 gezeigte 4-polige Schnittstelle, die neben
der 12-V-Versorgungsspannung eine Tacho-Signalleitung und eine
Steuerleitung enthält. Über diese Steuerleitung wird ein Rechtecksignal
mit einer Frequenz von 25 kHz und einem variablen Puls-Pause-Verhältnis
zum Lüfter übertragen. Der Lüfter passt seine Leistung diesem Verhältnis
in einem Bereich von 20 bis 100 % an. Über die Tacholeitung ist die
Drehzahl des Lüfters extern auswertbar, so auch ein Lüfterstillstand.Bedienung und Funktion

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Bild 2: Das Bedienschema der PLS100 |
Die
Bedienung erfolgt wie in der Übersicht in Abbildung 2 dargestellt. Mit
der Taste „Fan 1/2/3“ kann die Anzeigeart gewechselt werden. Entweder
werden Temperatur und Drehzahl von dem jeweils ausgewählten Lüfter (Fan
1, Fan 2 oder Fan 3) im Wechsel angezeigt oder es erfolgt die Anzeige
der Temperaturen aller angeschlossenen Lüfter im Wechsel (Anzeige:
„ALL“) nacheinander. Durch Drücken der „+“- oder „-”-Taste kann man
immer direkt zur nächstfolgenden Anzeige weiterschalten. Sind einzelne
Temperatursensoren nicht angeschlossen, so werden deren Werte auch nicht
angezeigt. Ist kein Sensor angeschlossen, so erscheint im „ALL“-Modus
„Err“ im Display. Die Drehzahl wird auch dann im Fan-1-, Fan-2- oder
Fan-3-Einzelmodus angezeigt, wenn kein Temperatursensor angeschlossen
ist. Ein angeschlossener Lüfter würde dann mit voller Leistung laufen.
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Bild 3: Einstellung der Temperatur-Grenzwerte |
In
den in Abbildung 3 dargestellten Einstell-Modus für die
Temperatur-Grenzwerte springt man durch Drücken der Taste
„Hi/Lo-Limits”. Für jeden Regelkreis sind die Grenzwerte separat
einstellbar.
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Bild 4: Der Zusammenhang zwischen Temperatur und Drehzahl mit den einstellbaren Grenzwerten der Zweipunkt-Regelung |
Die
Bedeutung der Grenzwerte ist aus dem Diagramm in Abbildung 4
ersichtlich. Der untere Regelwert wird im LC-Display als „Lo.x“
bezeichnet und gibt die Temperatur an, bis zu der der Lüfter mit
minimaler Drehzahl arbeiten soll (die Lüfter können serienmäßig nicht
bis zum Stillstand herabgeregelt werden, sondern nur bis ca. 20 % der
Maximaldrehzahl). Der mit „Hi.x“ bezeichnete obere Temperaturwert gibt
an, ab welcher Temperatur der jeweilige Lüfter mit maximaler Leistung
arbeiten soll. Die Einstellung der Grenzwerte erfolgt über die Tasten
„Hi/Lo-Limits“, „+“ und „-”. Im Einstell-Modus werden abwechselnd der
Name des Grenzwertes und der jeweils gespeicherte Wert angezeigt. Wird
die Taste „Hi/Lo-Limits“ ein weiteres Mal gedrückt, wechselt man zum
jeweils anderen einstellbaren Grenzwert. Nun kann man mit den Tasten „+“
und „-” den Wert um je 1 °C erhöhen bzw. verringern. Hält man die
jeweilige Taste gedrückt, so ändert sich die Temperatur immer schneller.
Drückt man anschließend wieder „Hi/Lo-Limits“, wird der eingestellte
Wert im EEPROM gespeichert. Anschließend kann man mit „Hi/Lo-Limits“ zum
zweiten Grenzwert wechseln oder mit „Fan 1/2/3“ den Einstell-Modus
verlassen. Möchte man einen gerade mit den Tasten „+“ und „-”
veränderten Grenzwert nicht speichern, so drückt man die „Fan
1/2/3“-Taste.Zu
beachten ist, dass der obere Grenzwert (Hi.x) logischerweise immer
höher sein muss als der untere Grenzwert (Lo.x). Diese Bedingung wird
vom Mikrocontroller geprüft und die Einstellung unlogischer Werte
verhindert. Ist der Hi-Wert beispielsweise auf 50 °C eingestellt und der
Lo-Wert z. B. auf 35 °C, so kann der Hi-Wert nur bis minimal 36 °C
verringert werden. Möchte man aber einen niedrigeren Hi-Wert einstellen,
so muss man erst den Lo-Wert niedriger einstellen und speichern. Die
Geschwindigkeitsregelung der Lüfter erfolgt abhängig von der jeweils
gemessenen Temperatur linear zwischen den beiden gespeicherten
Grenzwerten. Solch eine Regelung nennt sich auch Zweipunkt-Regelung. Da
die meisten PWM-Lüfter eine Mindestdrehzahl haben, die sie nicht
unterschreiten, können mit der PLS 100 die Lüfter nicht bis zum
Stillstand herabgeregelt werden. Bei Erreichen von ca. 20 % der
maximalen Lüfterdrehzahl bleibt deren Drehgeschwindigkeit konstant. Dies
verhindert beispielsweise, dass der Lüfter bei Ausbleiben des
Steuersignals (z. B. durch Kabelbruch) stehenbleibt und es zu einer
Überhitzung kommt. Zu bemerken ist schließlich, dass die LCD-Anzeige ab
1999 Umdrehungen/Minute (was allerdings nur wenige Lüfter schaffen) die
Einerstelle nicht mehr angezeigt wird. Die drei vollständigen 7-Segment-
Anzeigen werden dann für Zehner, Hunderter und Tausender genutzt,
während ganz links nur ein obenstehender Strich erscheint, der auf diese
veränderte Darstellung hinweist. Weiterhin
ist anzumerken, dass die PWM-Lüfter bei einer Rotorblockierung
dauerhaft geschützt sind und jeweils nach einigen Sekunden automatisch
einen Neustart versuchen. Dieses Feature der Lüfter wird von der PLS 100
zusätzlich unterstützt, indem ein PWM-Signal von 100 % übertragen wird,
sobald die ermittelte Rotordrehzahl auf 0 U/Min. abfällt. Geschieht
dies, so ertönt ein Alarmsignal und im Display der PLS 100 erscheint
„AL.x“. Dieser Alarm ertönt, solange die Drehzahl bei 0 bleibt. Wenn an
einem Kanal ein Temperatursensor, aber kein Lüfter angeschlossen ist, so
bleibt die Drehzahl ebenfalls auf 0. Der Mikrocontroller ist
systembedingt nicht in der Lage festzustellen, ob nur kein Lüfter
angeschlossen oder ob dessen Rotor blockiert ist. Möchte man den Alarm
abstellen, so kann man ihn für jeden Kanal getrennt abschalten. Dafür
muss während des jeweiligen Einzelanzeigemodus (Anzeige: „Fan.x“) die
„Hi/Lo-Limits“-Taste gedrückt gehalten werden, bis im Display „AL.x“ und
anschließend „Off“ erscheint. In derselben Art und Weise kann man den
jeweiligen Alarm auch wieder einschalten. Im Display erscheint dann erst
wieder „AL.x“ und danach „On“. Schaltung
Das Schaltbild der PWM-Lüftersteuerung PLS 100 ist in Abbildung 5 dargestellt.
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Bild 5: Das Schaltbild der PLS 100 |
Zentrale
Komponente ist IC 1, ein ATmega169PV, der einen integrierten
LCD-Treiber besitzt und damit für eine direkte Ansteuerung von Displays
prädestiniert ist. Der Mikrocontroller wird mit 3,3 V betrieben, die der
Festspannungsregler IC 2 direkt aus der 12-V-Eingangsspannung erzeugt.
Die Kondensatoren an IC 2 dienen der Unterdrückung von Störungen bzw.
zur Spannungsstabilisierung. Über TS 1, TS 2 und TS 3 können bis zu 3
Temperatursensoren an die PLS 100 angeschlossen werden, die mit jeweils
einem A/D-Wandler-Eingang des Mikrocontrollers IC 1 verbunden sind. Als
Sensorelement kommt jeweils ein NTC-Widerstand vom Typ 103AT-2 zum
Einsatz. Dieser auch Thermistor genannte Temperatursensor weist einen
negativen Temperatur-Koeffizienten auf, d. h. bei steigender Temperatur
sinkt sein Widerstandswert. Ein wesentlicher Vorteil dieses Sensors
besteht darin, dass für alle Temperaturen im Bereich von 0 bis +100 °C
die Widerstandswerte des Sensors bekannt sind. Der Mikrocontroller ist
somit ganz einfach mit Hilfe des internen A/D-Wandlers in der Lage, den
Widerstandswert des Temperatursensors zu ermitteln und ohne Abgleich,
anhand einer gespeicherten Tabelle, die zugehörige Temperatur zu
errechnen. Bei einer Temperatur von 25 °C nimmt der 103AT-2 einen
Widerstandswert von genau 10 kΩ an. Über
T 1 ist ein Signalgeber angeschlossen, über den ein Alarmsignal ertönt,
wenn er mit einem 2-kHz-Signal angesteuert wird. Die drei
PWM-Steuerausgänge gehen direkt an die Steckanschlüsse ST 1, ST 2 und ST
3, über die die Lüfter angeschlossen werden. Diese können das
3,3-V-PWM-Signal direkt verarbeiten. Das Tachosignal, das aus 2 Pulsen
pro Rotordrehung besteht, wird vom Lüfter über einen
Open-Collector-Ausgang bereitgestellt. Die Pull-up-Widerstände R 1, R 7
und R 11 heben das Signal auf einen 3,3-V-Pegel an. Zulässig wäre es
laut der Intel-Spezifikation, wenn direkt im Lüfter ein Pullup-
Widerstand auf die 12-V-Versorgungsspannung geschaltet wäre. Dies wird
von den Lüfter-Herstellern aber offenbar nur sehr selten so realisiert.
Zur Sicherheit jedoch, um IC 1 auf keinen Fall zu beschädigen, sind die
drei Tachosignale über die strombegrenzenden Widerstände R 6, R 8 und R
12 und die Schutzdioden D 1, D 2 und D 3 gegen Spannungen oberhalb von
3,3 V geschützt. Überspannungen werden damit auf maximal 3,7 V begrenzt.
Die 2,5-A-Sicherung SI 1 soll das angeschlossene Netzteil bei zu hohen
Lasten, Defekten oder Kurzschlüssen schützen. Abschließend wäre zur
Schaltung noch zu sagen, dass der Mikrocontroller IC 1 intern ein EEPROM
enthält, auf dem alle Nutzereinstellungen ausfallsicher gespeichert
bleiben. Nachbau
Der
größte Teil der PLS-100-Elektronik ist mit SMD-Bauteilen realisiert,
die bereits werkseitig bestückt sind. Nur noch wenige bedrahtete
Bauteile sind von Hand zu bestücken, so dass der praktische Aufbau
schnell und einfach vonstatten geht. Die Bestückung erfolgt in gewohnter
Weise anhand der Stückliste, des Bestückungsdrucks und des
Schaltbildes. Die Bauteilanschlüsse werden in die dafür vorgesehenen
Bohrungen gesteckt und von der jeweils anderen Seite verlötet.
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Bild 6: Die Einbauhöhe des Displays kann je nach Einbauort leicht variieren. |
Auf
die Vorderseite der Platine werden nur die Taster und das LC-Display
montiert. Das Display kann je nach Gehäuse bzw. Frontplatte, wie in der
Detailansicht in Abbildung 6 gezeigt, auch mit etwas mehr Abstand zur
Platine aufgelötet werden. Bei den Elkos (C 14 und C 17) ist unbedingt
auf die richtige Polarität zu achten, da falsch gepolte Elkos
explodieren können. Der Minuspol der Elkos ist auf deren Gehäuse
gekennzeichnet. Auf der Platine ist hingegen die Position des Pluspols
durch ein Plus-Zeichen deutlich markiert. Beide Elkos sind, wie im
Platinenfoto zu sehen, liegend zu montieren, nachdem ihre Anschlüsse
rechtwinklig abgebogen wurden. Auch beim Transducer-Modul PZ 1 ist auf
die richtige Polarität zu achten. Sowohl auf dem Gehäuse als auch auf
der Platine sind Pluszeichen aufgebracht. Die 4-poligen Steckanschlüsse
ST 1, ST 2 und ST 3 sind durch kleine Kunststoffnasen verpolungssicher
ausgeführt.
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Bild 7: Befestigung der Temperatursensorkabel durch die Zugentlastungsbohrungen |
Die
Temperatursensoren (einer liegt dem Bausatz bei) haben keine bestimmte
Polung und sollten, wie in der Abbildung 7 gezeigt, zugsicher montiert
werden, indem man die Anschlusskabel als Zugentlastung einmal durch die
Platine führt.
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Bild 9: Maß-Skizze für eine Frontplatte bzw. den Einbau der PLS 100 |
Installation
Einbau des PLS 100

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Bild 8: Die Integration der PLS 100 in eine freie PC-Laufwerksabdeckung |
Die
Platine muss berührungssicher in ein Gehäuse eingebaut oder hinter eine
freie 5¼-Zoll-Laufwerksabdeckung des PCs montiert werden. Ein
Anwendungsbeispiel ist in Abbildung 8 zu sehen. Das Gehäuse oder eine
PC-Laufwerksabdeckung kann nach der Skizze in Abbildung 9 bearbeitet
werden. Hier sind alle Bohrungen für die Montage und die Taster und die
Aussparung für das Display eingezeichnet. Wen die Schrauben auf der
Frontplatte stören, der kann stattdessen Gewindebuchsen von hinten an
die Frontplatte kleben und die Platine von hinten anschrauben.Anschluss des PLS 100

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Bild 10: Neben dem mitgelieferten sind bis zu zwei weitere NTC-Fühler des Typs 103AT-2 an die Reglerplatine anschließbar. |
Je
nach Anwendungsfall (also je nachdem, wo der Temperatursensor platziert
werden soll) sollte die 3 Meter lange Anschlussleitung des
Temperatursensors so weit wie möglich gekürzt und an die Platine
(Lötkontakte TS 1/2/3) angelötet werden. Neben dem mitgelieferten sind
maximal zwei weitere Temperatursensoren (Abbildung 10) anschließbar.
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Bild
12: Alternativ zum internen PC-Netzteil ist die PLS 100 auch über solch
ein Stand-alone-Netzteil, das über passende Adapter verfügt,
betreibbar. |

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Bild 11: Solche PWM-Lüfter sind beispielsweise an der Lüftersteuerung PLS 100 zu betreiben. |
Anschließend
werden die PWM-Lüfter (Abbildung 11) an die zum Temperatursensor
zugehörige Buchse (Fan 1/2/3) angeschlossen. Zuletzt ist die Platine an
ein freies Spannungsversorgungskabel (4-poliger 5¼-Zoll-Floppy-Stecker)
des PC-Netzteils anzuschließen. Optional kann man auch ein
Stand-alone-Netzteil mit dem passenden 4-poligen Anschlussstecker
einsetzen, wie es als Beispiel mit passendem Adapterkabelsatz in
Abbildung 12 zu sehen ist. Wichtig ist, bei der Wahl des Netzteils die
Höhe der Versorgungsspannung von 12 VDC ±5 % einzuhalten, damit die
Lüfter korrekt funktionieren und nicht beschädigt werden. Hier kommt
also nur ein stabilisiertes Netzteil infrage.
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Ansicht
der fertig bestückten Platine der PLS 100 mit zugehörigem
Bestückungsplan, oben von der Vorderseite, unten von der Rückseite |
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